Hallo habe untern ja schonmal geschrieben. Jetzt habe ich eine neue Frage. Ich möchte ja gerne Reitstunden nehmen. Zusätzlich würde ich gerne irgendwann mal eine Reitbeteligung haben.
Alles was ich so im Netz finde ist so negativ. Da beschweren sich die Besitzer über die RB und umgekehrt. Nuja. Vielleicht ein mangel an komunikation.
Als ich aus Interesse wirklich mal nach Angeboten für Reitbeteiligungen gesucht habe, fand ich nur Ansprüche die ich nicht erfüllen kan. Viel wollen Jahrelange Erfahrung im Umgang mit Pferden. So ich will ja Reitunterricht nehemn, aber selbst wenn ich 20 Stunden hinter mir habe bin ich doch trotzdem noch Anfängerin.
Und mehr als einmal die Woche reiten kann ich mir momentan auch noch nicht leisten.
Die Frage wo bekommt man also Praxis? Einmal die Woche finde ich ziemlich wenig und deswegn dachte ich halt an Reitgeteligung.
Nun meine Frage: Würdet Ihr Anfänger als Reitbeteiligungen nehmen. Egal wie Ihr antwortet, begründet es bitte.
Und noch was. Wie wäre denn die Idee, einfach erst mal das Pferd, wo man ie RB machen will, nicht zu reiten, sondern erst mal zu pflegen. Sich erst kennenlernen. Und würdet Ihr als Besitzer der RB unterstützung geben. also Ihr zeigen wie man was macht und auch korrigieren bei Fehlern. Ihr auch Sachen erklären. Oder ist euch das zu anstrengend?
Ich für meinen Teil kann nur sagen dass ich eine Rb wäre die auch mit anpackt. Und das gerne. Und ich wäre froh wenn ich irgendwann mal hier in der Nähe eine RB finde in der ich lernen kann und in der Fragen willkommen sind. Ich möchte einfach lernen, um irgendwann mal bestmöglich für ein Pferd sorgen zu können.
Habt dank!!
Reitbeteiligung. Frage an Pferdebesitzer
Hallo...
das Thema RB kann auf beiden Seiten manchmal echt schwierig sein.
Ich war früher selber mal eine RB, entweder hat man Bereiterfunktion und muß dafür noch zahlen oder man hat echt komische Besitzer (Steine sammeln auf dem Reitplatz vor jeder Stunde sind sie auch noch so klein) oder Pferd wurde verkauft und es lag nur ein Zettel im Putzkasten, daß er abgeholt wird...naja danach hatte ich die Schn... voll.
Habe mir dann ein eigenes Pferd gekauft und zweimal eine RB gehabt.
Die erste (21) hat mich die ganze Zeit angelogen, z.B. sagte sie sie hätte mit dem Pferd gearbeitet, hat aber gar nichts gemacht. Man hat ja so seine Stallkollegen, die auch mal ein Auge werfen...
Die zweite war 14 und ist noch in der ersten Woche ausgeritten, obwohl ich gesagt habe, sie soll erstmal auf dem Platz mit ihm klarkommen und ihre Eltern waren auch strikt gegen Gelände.
Als sie dann noch nicht mal die Sachen ordentlich weggepackt hatte, Trense hingeschmissen, Gebiss nicht gewaschen, Putzkasten total durcheinander, habe ich sie zur Rede gestellt und sie schwieg... sie brauchte dann auch nicht wieder kommen.
Da lasse ich mein Pferd lieber stehen.
Jetzt habe ich eine temperamentvolle Stute, die erstmal Zeit braucht um sich an einen Menschen zu gewöhnen, der dann reiten will.
Ich würde gerne eine Pflegerin nehmen, eine RB müßte schon sehr gut reiten können, da ich durch die Kinder nicht mehr soviel Zeit habe. Aber jemanden zu finden, der wirklich vernünftig ist, ist ziemlich schwer.
Hätte ich ein Anfänger geeignetes Pferd würde ich auch einen Anfänger nehmen, denn mir wäre es lieber ihm alles zu zeigen, als jemanden der schon alles kann und meist nicht auf meine Wünsche eingeht.
Viele die eine RB suchen geht es ums Geld, wer nur pflegt zahlt nicht, daher auch schwer zu finden.
Am besten wäre wenn du eine Anzeige z.B. in der Wochenzeitung machst, dann werden sich auch nur welche melden, die auch mit Anfängern zufrieden sind.
Kann dauern bis sich was findet, ist aber nicht unmöglich.
lg Tanja
Also mal ganz ehrlich,ich würde mir keine "Anfängerin" nehmen*Sorry*
Man kann ein Pferd auch wieder "Versauen"
Aber warum gehst du nicht in ein Reitverein und fragst dort nach einem Pflegepferd?!
Dafür musst du nicht zahlen und bei uns im Stall ist das so wenn man dort ein PP hat darfst du es zwar Reiten aber dafür halt Stallarbeit machen (Ich rede jetzt von Schulpferden)
Und da du ja auch geschrieben hast das du nicht so viel Geld hast,eine RB verlangt manchmal bis zu 80 Euro
Aber noch mal zu "Anfängerin" es kommt ja auch darauf an wie lange du schon dabei bist,und wie sicher du bist!
Du musst natürlich auch vorreiten und da können die Besitzer ja sehen wie gut du mit dem Pferd umgehen kannst!
Wünsch dir viel Glück bei deiner Suche
Hallo
Also ich würde keine Anfängerin auf meine Pferde lassen.
Wir haben Isländer.
Bin viel Tunier geritten und wir haben sehr gute Pferde.
Ein Anfänger würde all die Arbeit versauen.
Man kann sich nicht einfach auf ein Pferd setzen und ab gehts.
Und schon gar nicht bei Gangpferden.
Unsere Mädels haben schon jahrelange Reiterfahrung.
Sie machen es wirklich gut.
Am Anfang gab es auch Schwierigkeiten denn sie dachten sie kommen nur zum reiten und sonst nix.
Haben die Boxen und den Hof dreckig hinterlassen und das geht einfach nicht.
Ein klärendes Gespräch und gut wars.
Such dir erstmal eine Reitschule und nimm ein bißchen Unterricht und dann kannst du nochmal über eine RB nachdenken.
Hallo!
Reiten lassen würde ich einen Anfäger(was bei mir recht weit gefasst ist) nicht!
Zum Einen, weil ich viel Arbeit in mein Pferd gesteckt habe, die ich nicht durch Unerfahrenheit kaputt machen lassen will,
zum Anderen, weil mein Pferd kein "fernlenk-Pferd" ist und ein Anfänger ihm kaum gewachsen wäre -das wäre mir, für den reiter, zu gefährlich!
Zum pflegen -why not?
Allerdings kann ich bei meiner RB sicher sein, dass sie Uregelmässigkeiten im Gang, Fress-, oder Sozialverhalten bemerkt, weil sie Erfahrung hat...ein "Anfänger" kann das meisst nicht!
Jemand, der weniger als 3,4 Jahre reitet(und dann müsste er schon aussergewöhnlich sein), hätte keine Chance!
Es sei denn, er würde ausschliesslich Unterricht reiten!
Und dann unter Vorbehalt - je nach Entwicklung!
Das Problem ist, ich brauche jemanden, der mir Arbeit abnimmt, auf den ich mich auch in Punkto Sachkenntnis erlassen kann -sonst kann ich auch selber hin!
Klar, ich korrigiere, helfe und beantworte jede Frage, bei der es mir möglich ist...aber im End-Effekt brauche ich eine RB zur Erleichterung!
Fazit: je nach Sympathie und Einschätzung maximal eine Pflege, reiten dann je nach Entwicklung und unter Aufsicht...
lg
melanie
Also ich finde man kann nicht nach der Anzahl der Jahre urteilen, wie gut jemand reitet.
Hat jemand ein wenig Talent kann er nach ein paar Stunden besser sitzen, als jemand der schon seit einem Jahr Unterricht nimmt und es aussieht als wäre es die erste Stunde.
Gibt´s nicht?? Habe schon so manchen Fall in meinem Leben gesehen.
Und jemand der schon über 20 Jahre reitet, kann ein Pferd auch verreiten!!
Haben wir nicht alle mal angefangen?
Bei einem Änfänger kann man auch vereinbaren, das er mit dem Pferd regelmäßig am Unterricht teilnimmt.
Ich habe eine 5Gängerin und würde auch jemanden ohne Gangpferdeerfahrung nehmen. Sofern man ein wenig einfühlsam und bewußt reitet, erlernt man ganz schnell die Gänge zu sortieren. Alles nötige dafür kann ich vermitteln.
Auf Privatpferden lernt man auch schneller.
Guck dir die Reitschulen an mit ihren Schulpferden, -ponys.
Oftmals ein trauriges Bild von verittenen Pferden.
Jedem seine Meinung, aber nicht vergessen, auch du warst mal ein Anfänger!
Hi!
Denke, ich war gemeint....
Versteh mich nicht falsch..nichts gegen Anfänger!
Aber für mein Pferd sind sie nun mal nicht geeignet!
Und ich habe keine Zeit immer daneben zu stehen, ich KÖNNTE es vermtteln, aber mit 2 Klein-Kindern und sschwanger, habe ich dafür einfach keien Zeit...wie gesagt, wenn nur Unterricht geritten wird, würde ich drüber nachdenken...
Klar, egal wie lange man reitet, verreiten kann man ein Pferd trotzdem...aber bei einem Anfänge(eigentlich kein schönes Wort) ist die wahrscheinlichkeit recht groß - er braucht Aufsicht und Anleitung...
ich selber reite seit meinem 5. lebensjahr..erst 5 jahre Unterricht auf einem Privatpferd, 2-3xWoche(Besitzerin Reitlehrerin), dann als RB mit Unterricht..mit 12 dann das erste eigene Pferd(2-3/Woche Unterricht), mit 16 meine damals rohe Stute-> jede menge Unterricht!
Jetzt nur noch gelegentlich, zur Kontrolle...
Das mit den 3-4 jahren war nur ein Anhaltspunktv- einige sitzen auch nach 10 jahren katasthrophal, andere sind Naturtalente....aber vom Normal-Reiter ausgegangen, mit normalem Talent und Engagement, ist das für mic ein Richtwert(wohlgmerkt, kein fester), der mit der Person steht und fällt...
lg
melanie
Hier war wohl jeder von uns gemeint
Also bei mir muss man erst mal vorreiten und dann bin ich die ersten 5male dabei!
Anfänger ist wirklich kein tolles Wort
Ich aber z.b würde eher eine mit Reitabzeichen vorziehen als eine ohne!
Ich musste ja Reitabzeichen machen wegen Turnierreiten
Naja jeder hat da so seine eigene Meinung drüber ab wann "guter Reiter" und bis wann Anfänger!
Ja,ich würde auch Anfängern Praxis unterricht in allen Bereichen geben,weil mein Pferd nicht dressur oder sonstwas geritten wird.Er ist eigentlich ein ziemlicher sturrkopf und mit diesen ganzen Hilfen hat er nix am hut.Viele haben angst ihre Pferde könnten "verritten" werden,also das der neue halt alles was das Pferd gelernt hat wieder kaputt macht sozusagen.Ich weiß selber wie es ist wenn man kein Pferd zur Pflege hat und nicht reiten kann und wie blöd das ist,deshalb lass ich auch mal andere reiten.Mein Pferd steht nicht in einem Reitstall wo alles Pik sauber ist und die Pferde mit decken in der Box stehen,nein bei uns das ist pures Land wo nur die beiden Ponys vom Opa meiner Kusiene stehen und meiner.Wer reiten möchte der muss auch mal die Mistgabel in die Hand nehmen und darf sich nicht zieren wenn mein dicker sich mal wieder die dickste schlammpfütze ausgesucht hat.Ich würde alles erklären,was ich weiß,wobei man bei meinem dicken erst mal seine liebe gewinnen muss,wen er nicht mag setzt er in sekunden schnelle ab.Er heißt nicht umsonst Frechdachs.bei Kindern ist er mega brav,aber bei ewachsenen da steht er auch mal 5 min. auf dem Fuß rum ohne das es ihn interessiert.Hufe auskratzen mag er gar nicht da lehnt er sich mit seinem vollem Gewicht auf einen drauf.Bei Frechdachs muss man erst mal jede menge lernen,bei dem helfen auch unzählige reitstunden auf einem bravem Schulpferd nicht,den muss man kennen lernen um zu wissen wie man mit ihm umgehen muss,deshalb wäre mir ein anfänger lieber,weil die noch nicht dieses Großpferd reitgefühl haben.Meiner ist zwar ohne Sattel mega bequem aber auch schnell wie der wind.Kaltblüter haben nun mal nicht so weiche gänge wie wie Großpferde und das mögen viele nicht.
huhu
also eine anfängerin würde ich nicht nehmen, weil ich mit meinem pferd auch turniere gehe und ich keine lust drauf hätte nacher korrektur reiten zu müssen ich habe ein trakehner und er ist nun mal auch kein anfänger pferd hätte ich ein reines freizeitpferd wäre das wieder was anderes denke ich in meiner ss hatte ich eine rb die war super sie musste dann aber nach meiner ss aufhören wegen zeitmangel na ja habe mein pferd jetzt in einer neuen reitanlage untergestellt wo sie jeden tag auf die wiese kommen und gefütter werden der stall wird auch gemacht was mir sehr wichtig ist falls ich es mal einen tag nicht schaffe eine rb bekomme ich jetzt auch nicht mehr hatte vor kurzem eine die war der horror sie hatte angst und das geht ja nun nicht pferde merken sowas und auserdem sahr meine ausrüstung aus wie sau na ja ich mache es alleine dann weiß ich auch das es richtig gemacht wird und muss keine bösen überracshungen erleben wenn ich m stall ankomme wünsche dir aber viel glück beim suchen wenns klappt ist doch nichts gegen einzuwenden
gruß olive
Ich würd niemals an meine Pferde Anfänger unbeaufsichtigt lassen. Reiten schon mal gar nicht!
Meine Freundin hat das gemacht und hatte jemanden, der das Pferd mal geputzt hat etc. Trotz Einweisung und Hilfestellung ist beim Putzen was schief gegangen, Pferd hat sich aufgehängt, überschlagen etc, steht jetzt mit 8 Jahren deswegen unreitbar auf der Wiese und das Mädel hat Glück gehabt, dass sie nicht drunterlag!
DAS Risiko ist mir einfach zu hoch!!!
jo eine anfängerin kommt mir auch nicht ans pferd
Hallo,
meine Isländerin ist KEIn Turnierpferd und wirklich eine ganz liebe und ich hätte trotzdem große Hemmungen sie an eine Anfängerin weiterzugeben.
Ich hatte mal eine RB, die "erst" seit einem Jahr geritten ist. Sie ist sie dann das erste halbe Jahr nur im Unterricht geritten, bei einem Lehrer den ich kannte. Das hat sehr gut geklappt. Danach sind die beiden auch so mal auf den Platz, aber ich hab mich vorher echt sehr gründlich überzeugt, daß sie nichts grundlegendes falsch macht etc.
Ich fürchte du mußt ein bißchen verstehen, daß es echt Vertrauenssache ist, sein Pferd weiterzugeben. Auch an einem normal ausgebildeten Pferd kann man viel kaputtmachen.
Was ich dir aber empfehlen kann ist das alles mal ganz in Ruhe mit deinem Reitlehrer abzusprechen. Der nämlich kennt Leute, die eine RB zu vergeben haben und kann dir ggfs. jemand vermitteln.