Hallo ihr Lieben,
seit Oktober sind wir am überlegen uns einen Hund ins Haus zu holen. Wir können uns nocht nicht so für eine Rasse entscheiden. Überlegen ständig hin und her. Labrador, Rottweiler, Bord.Dogge obwohl die Deutsche Dogge mir auch gefählt (mein Mann meinte er würde zu viel essen) oder ein Bloodhound. Es soll auf jeden Fall ein großer Hund sein.
Und dann kommt da noch die Frage, schaffen wir das. Ich abe schon ein paar mal hierhin gepostet zwecks Kosten für einen Hund. Von den Kosten ist es zu schaffen, aber von der Zeit bin ich mir nicht sicher.
Zu uns:
Wir haben 2 Kinder 4 und 2 Jahre. Beide gehen in den Kiga. Mein Mann ist ganztags Berufstätig ich nur 2-3 mal die Woche für ein paar Stunden. Wir wohnen auf dem Land. Haben eigenes Haus mit Grundstück und rundherum Auslaufmöglichkeiten bis zu umfahlen. Ich bin mit den Kindern jeden Tag draußen.
Wir haben keine Omas oder Opas in der nähe die uns vielleicht ab und zu mal die arbeit abnehmen könnten.
Im Bekanntenkreis gibt es unterschiedliche Reaktionen. Die einen finden es gut, die anderen weniger gut.
Bitte um Erfahrungsberichte, wie ist es bei euch.
LG und vielen Dank
Tanja
2 Kinder im Haushalt, wollen einen Hund, ist es zu schaffen?
Hi,
es ist zu machen - ja!!!
Aber ich würde niemals einen Rottweiler ins Haus zu zwei noch relativ kleinen Kindern holen.
Unser Sohn ist 2,5 Jahre alt, wir haben 3 Katzen, zwei Hasen und seit Dezember einen Hund. Einen slowakischen Hirtenhund.
Bis sich alles eingespielt hat, war es schon etwas stressig. Mittlerweile läuft es klasse. Unser Sohn versteht sich bestens mit dem Hund, der Hund liebt unseren Sohn sowie die Katzen.
Ich würde auf alle Fälle eine Art nehmen, die einen gemütlichen Charakterzug hat und sich praktisch nicht aus der Ruhe bringen lässt - wegen der Kinder.
Doggen sollen sehr Familienbezogen sein. Sie passen also wirklich auf jedes einzelne Familienmitglied auf - aber es kommt dann auch wirklich keiner Euch zu Nahe!!!!!
Irgendwann kommt bei uns auch noch ein weiteres Kind hinzu. Ich mache mir allerdings keine Gedanken darum, es nicht mehr zu schaffen!!
Wir gehen morgens fast eine Stunde spazieren, bei gutem Wetter ist er in unserem großen Garten. Am Abend machen wir nocheinmal eine ausgedehnte Runde. Das ist für unseren vollkommen ausreichend, er ist nicht mehr der Jüngste!!
Nur Mut!
LG
Caro
hab grad in die VK ein Bild von Max und Timmy gesteckt.
LG
Caro
Hallo Caro,
vielen Dank für Deine Antwort. Die beiden sind eicht knuffig 
Wir wollten uns einen WElpen holen, deshalb mache ich mir nicht so viele Sorgen um einen Rottweiler. Ich finde es ist reine Erziehungssache. Mein Mann ist mit einem Rottweiler aufgewachsen, die kann man auch nicht so schnell aus der Ruhe bringen, sobald es den zu viel wird, ziehen die sich zurück. Der Welpe soll natürlich von einem Züchter kommen, wo die Eltern auch Artgerecht erzogen wurden und einige Wesenstests hinter sich bringen müssen.
LG
Tanja
Kein Rottweiler,keine Bord.Dogge und bitte auch keine Deutsche Dogge.
Du wirst dich schwarz ärgern.
Hattet ihr denn schonmal einen Hund?
Weißt du etwas über Erziehung?
Ein Labbi is super,ein Mischling aber auch.
Ich habe 2 Kinder.
Luca wird 3 und Lilly is 2 Monate alt.
Ein Frühchen. Geboren in der 31.SSW.
Ich habe einen Husky-Border-Mix mit sehr viel Feuer unterm Hintern.
2 Katzen,2 zwerghamster,5 Skorpione und 2 Pferde und bald noch ein Fohlen.
Außerdem haben wir ein Haus und ein Garten.
Zutun gibts also genug und trotzdem is alles zu schaffen.
Wenn man es will dann klappt es auch.
Klar ist es manchmal stressig,aber auch dann schafft man es.
Informiert euch gut und denk dran ein Welpe ist wie ein kleines Baby
Hallo,
danke Dir für die Antworten.
Warum sollte ich mich bei der Rasse schwarz ärgern?
Ja ich hatte ein Hund, na ja , schon etwas länger her, eine Schäfer Hündin. Mein Mann ist mit Rottweiler aufgewachsen. Habe mich in letzten halben Jahr über diese oben aufgeführten Rassen einiges in Erfahrung gebracht und mich richtig informiert.
Es kommt bei uns ins Haus nur ein Hund mit kurzen Haaren.
LG
Tanja
Und warum nur ein Hund mit kurzen Haaren?
Glaubst du der haart weniger?
Da täuscht du dich.
Meine Hündin is ein langhaar und haart viel viel weniger als der Dalmirüde meiner Eltern.
Meine Schiwgereltern haben einen Dackelmix und der haart auch wie verrückt.
Hmmmmmm ich finde diese Rassen eignen sich nicht so gut als Familienhunde.
meine Freundin hat eine Deutsche Dogge. Harley
Ein super liebes Tier aber sabbert wie Sau und jetzt wo meine Freundin ein Baby bekommt ekelt sie sich nur noch davor.
Wenn Dein Mann mitzieht, ist das zu schaffen.
Dauert bei jedem Hund bis sich alles eingespielt hat, aber dann wirds laufen.
Wieso muss es ein Rassehund sein ? Wieso keinen Mischling ?
ich preise ja gern den Verein Viva la Hund an. Hat eine super HP.
Und einen süßen Welpen namens Camilla.
LEG
Peffi
Hallo Tanja,
man hat schon viel zu tun.
Bei uns ist das so:
6:30 Uhr - mein Mann geht die erste Runde - ca 45 Minunten.
(Ich selbst "versorge" unsere Große. Sie verlässt um 6:50 Uhr das Haus.)
Der Hund kann, wenn ich daheim bin, in den Garten. Wenn ich weg bin, bleibt er natürlich im Haus.
12 Uhr - die kleinste Tochter wird vom Kiga abgeholt.
12:30 Uhr Ich koche.
13 Uhr - die mittlere kommt heim.
14 Uhr - die große kommt heim. / Mittagessen
14:20 - 15:20 Uhr Gassi mit dem Hund
Hausaufgabenbetreuung / Turnen / Klavier etc.
Der Hund kann, wenn ich daheim bin und nicht Fahrdiensten unterworfen, in den Garten.
18 Uhr - nochmal Gassi mit mir. (ca. 0,5 Stunde)
20:30 Uhr - Mein Mann geht nochmal ca. 0,5 Stunde Gassi.
Da unsere Kinder (zumindest die jüngeren) nicht mit Gassi gehen (wollen) bleiben die daheim / bei Freunden / bei der großen Schwester. Das geht leider nicht anders.
Du siehst, es geht, ist aber schon viel. Gerade wenn noch andere Kinder zu Besuch sind etc.
Am Wochenende ist das dann bei uns etwas entspannter, da dann mein Mann 3x Gassi gehen kann und keine Hausis zu erledigen sind.
LG emma
Hallo Tanja
Ja es ist zu schaffen !
Wir haben zwei Welpen ( siehe VK ) ein großes Haus ( fast 200 qm ) was wir grad renovieren , einen riesen garten ( über 2000 qm ) und es ist zu schaffen !
Unsere beiden hören schon auf ein paar Kommandos , sind fast stubenrein und sind fast nur draussen am spielen !
Klar es ist manchmal stressig ! Meine Frau arbeitet ab Mai morgens und abends jeweils 1-2 Std und ich ganztags !
Also bis jetzt sind wir voll zufrieden 
Wir haben sonst auch niemanden, der auf die beiden mal aufpassen kann und trotzdem schaffen wir es und freuen uns auf August, dann fahren wir alle in den Urlaub
Gruß
Jeromé
huhu Tanja!
Habe dir über deine VK geschrieben.
Lg Isy
Hallo na logisch kann man das schaffen,wir haben 5 kinder und sind mit nr.6 schwanger.Am 22.04. hollen wir unseren Neufundländer ab,unser vorherige schäferhündin ist leider verstorben und das hat die Familie sehr mitgenommen.es hat super prima geklappt,gut wir haben einen rießen garten woh er auch mal drausen spielen kann.Es ist alles Planung.Mein mann nimmt den kleinen in der früh um 4:00 uhr das erstemal mit raus und ich dann wieder um 7:30 usw....
Moin Tanja!
Spitzenmäßig was Du Dir für Gedanken machst bevor Ihr einen Hund anschafft. Ich bin mir sicher, daß Ihr viel Freude mit einem Hund haben werdet.
Das es zeitlich nicht zu schaffen ist, sehe ich nicht.
Klar ist, daß ein Welpe wesentlich mehr Aufmerksamkeit/Erziehungsarbeit am Anfang braucht als ein bereits älterer Hund, der ggf. auch schon ruhige wäre.
Etwas schade finde ich, daß viele Menschen nur Welpen direkt vom Züchter haben möchten. Wir haben beste Erfahrungen mit unserer Hündin gemacht, die die ersten 6 Jahre in einer Familie mit 3 Kindern lebte.
Ob ein Hund kinderfreundlich ist, hat weniger etwas mit der Rasse zu tun, sondern vielmehr damit wie Hunde und Kinder sich kennenlernen und dann auch miteinander leben (aber das weißt Du Tanja ja ganz offensichtlich ).
Unsere Dogge hat damals einem geistig und körperlich behinderten Nachbarsmädchen das Laufen beigebracht.
Der Rüde wuchs nicht direkt mit Kindern auf, war aber offen und fröhlich für jeden Menschenkontakt, egal ob klein oder groß.
Das kleine Mädchen (ca. 3 Jahre alt) freute sich immer sehr über unseren Hund und kuschelte mit ihm. Irgendwann stütze sie sich an ihm und es ging soweit, daß er ganz vorsichtig aufstand und viel, viel später als sie dabei sicher war, lief er mit ihr los. Sie hielt sich an im fest und lief ebenfalls.
Kurzfellige Hunde bevorzugen wir auch im Zusammenleben.
Sie sind einfacher zu pflegen weil Dreck nicht so im Fell hängen bleibt. Sie trocknen schneller und riechen dadurch nicht so stark wenn sie nass sind (zumindest ist das bei unseren Hunden bisher so gewesen ).
Freu mich schon auf neue Berichte von Dir Tanja 
!
Fröhliche Grüße
Nela
hallo da gebe ich dir recht unsere letzte hündin stammt auch aus einer anderen familie na ja scheidungsopfer,sie wahr damals 4 jahre alt und ein traumhund könnte heullen sooo sehr vermiße ich sie.das sich soo viele familien unüberlegt einen hund anschaffen finde ich traurig man sieht es im tierheim.
Hallo Nela,
ja ich mache mir schon viel Gedanken über einer Anschaffung des Hundes. Manchmal denke ich viel zu viel, aber lieber so wie anders rum. Ich iNformiere mich über die Rassen, die in Frage kommen, den ich möchte auch wissen, was dann auf mich zu kommt. Ich kalkuliere, was für Kosten auf uns zu kommen werden, in etwa. Und auch wiviel Zeit ich für den Hund opfern kann. Da wir ja sowieso ständig draußen sind, denke ich mittlerweile, das es klappen könnte.
Warum ein Welpe? Weil wir kleine Kinder haben 4 und 2 Jahre. Und wenn ich einen größeren Hund ins Haus hole, dann kenne ich seine Geschichte nicht, was er erlebt hat und wie er mit Kindern umgeht ich kann ihn dann nicht Einschätzen wozu er fähig ist. Einen Welpen, kann man von Anfang an erziehen und es ist auch leichter als einen größeren Hund zu erziehen, der sich seine Erzieheung mit den Jahren eingeprägt hat, es ist dann nicht so einfach. Der WElpe und die Kinder sollen von Anfang an lernen mit einander umzugehen.
Liebe GRüße,
Tanja
ist zu schaffen! die größe hat aber nicht immer was mit den fressverhalten zu tun, wir hatten mal einen collie der sehr wennig gefressen hat und auch nicht alles (da hat unser kater mehr gefressen).