Hund.. Ich kann und will nicht mehr!

Hallo!

Habe ja vor ein paar Tagen schonmal berichtet, das ich dem Hund nicht gerecht werden kann, den mein Freund mit in die Beziehung gebracht hat.

Alleine lassen ist nicht, mal 5 minuten, sind ja am Üben, aber länger: NO CHANCE.

Heute bin ich dann mit einer Freundin unterwegs gewesen, musste ihn dann auch wieder mitnehmen. Dann bin ich noch für ne Stunde mit zu Ihr gefahren, sie haben einen kleinen Schäferhund von ca 10 Wochen. Die beiden haben miteinander gespielt, das ist ja auch nicht das Problem.

Nur Lupo hatte dann keine Lust mehr und hat den kleinen angeknurrt. Ich Lupo weggeholt und ins Platz gelegt. Ging ja auch gut für ein paar Minuten, dann wollte er wieder aufstehen, ich nehme ihn an seinem Geschirr und er schnappt nach mir und knurrt mich an!

Gab einen Rüffler. Er wollte sich nicht hinlegen, ich ihn runtergedrückt, und schnappt wieder nach mir und knurrt. diesmal hat er mich so erwischt, das ich einen zahn in der Hand hatte, was auch anfing zu bluten.

Mittlerweile fange ich an, den Hund zu hassen. Es kann doch nicht angehen, das er mich beisst. Irgendwann hat er mich richtig und lässt nicht mehr los.

Ich will und kann das Psychisch nicht mehr! Es macht mich fertig, das ich den Hund immer mitnehmen muss! Für meinen Freund ist das alles selbstverständlich, das ich mich den ganzen Tag drum kümmer!

Er macht jetzt in 3 Wochen die Begleithundeprüfung, auf Ihn hört er ja auch: ABER auf mich nicht!! #heul

Er weiss sich keinen Rat, wieso der Hund bei mir immer so austickt! Ich habe damals gesagt, ist okay, das er den Hund mitbringt, ich wollte ja auch immer einen haben.. Nun kann ich ja auch nicht von meinem Freund verlangen, das er den Hund abgibt. Ich weiss nicht, was ich noch machen soll!

Momentan kann ich nicht mit Ihm in die Hundeschule gehen, da ich einen Zeh gebrochen habe, seit Freitag! Aber ob die Hundeschule da noch was bringt? Ich wage es zu bezweifeln. Der Hund nervt mich einfach nur, den ganzen Tag. Den kann man keine 5 Minuten alleine lassen!


WAS soll ich tun?

die traurige und verzweifelte Nadine

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hallo nadine!

ich weiß was du meinst. wir haben vier hunde, drei gehören mir und einer meinem mann. allerdings ist es bei uns so, dass mein mann seinen hund mit in die arbeit nehmen kann. somit hab ich ihn nicht immer. gott sei dank! denn er hört wirklich super, genau wie alle anderen, aber eben nicht im geringsten auf mich.

mein mann kann einfach nicht verstehen, dass ich absolut ungern mit allen vieren spazieren gehe und seinen auch nicht auf den hundeplatz mitnehmen möchte. ich bin ja mit meinen dreien genug beschäftigt und kriegs nicht auf die reihe alle vier zu trainieren. agressiv ist er allerings gott sei dank nicht, er nimmt mich halt einfach nicht wahr.

ich denke schon, dass es was bringt wenn du mir ihm in die hundeschule gehst. würd ich dir auf alle fälle empfehlen! auch einen älteren hund kann man noch umpolen. was halt wichtig ist, ist dass du mit ihm unbedint über motivation arbeitest. das heißt ist er scharf auf leckerlie dann nimm die, besser wäre aber noch spielzeug. das fördert die bindung enorm!

was macht denn euer hund wenn du ihn länger als fünf minuten alleine lässt? und wie alt ist er genau?

liebe verständnisvolle grüße
#coolmum

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Hallo Du!

Ich habe schon ehrlich gesagt nur mit Vorwürfen hier gerechnet.

Mein Freund fährt Taxi und er kann dort den Hund leider nicht mitnehmen, sonst hätte ich dieses Problem ja nicht!

Sobald mein Zeh wieder einigermaßen heile ist, dann werde ich auch mit Ihm in die Hundeschule gehen, das ist sicher. Ich mag den ja auch, nur beissen und anknurren lasse ich mich nicht! Ich habe mittlerweile Angst vor Ihm!

Was er macht, wenn er länge wie 5 Minuten alleine ist? Bellen, Jaulen, Bellen, immer abwechselnd. Wäre es nur Leise, wäre es mir ja egal, aber Du hörst es dann noch 5 Häuser weiter und das machen die Nachbarn nicht lange mit.

Lupo wird im Juni 2 Jahre alt.

Ich muss gucken, was für alle die beste Lösung ist!

#heul Nadine

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also jetzt werden mich gleich einige steinigen, aber ich hätte nen tip für dich wegen alleine bleiben.

ich denk grundsätzlich, dass ihm einfach langweilig ist wenn er alleine ist. und von anfang an gelernt hat ers nicht oder? dass du so stück für stück mit ihm übst ist super. das ist auch die einzige wahre alternative. aber nebenbei gibts noch die möglichkeit eines anti-bell-halsbandes. da gibts verschiedene. die einen arbeiten mit spray, das heißt der hund bellt und im gleichen moment kommt ein sprühstoß gegen die schnauze. die hunde findes das unangenehm und hören auf (hat bei nem bekannten sehr gut geholfen). die andere alternative wäre eins mit reizstrom. das ist jetzt nicht so wie das teletakt, also dass dem hund ein stromschlag reingewürgt wird, sondern es fängt beim bellen langsam an und wird stärker. sobald es für den hund unangenehm ist hört er auf zu bellen. bevor ihr den hund weggebt würd ich das ausprobieren. und einen hund die nächsten 13 jahre immer dabei zu haben ist einfach nicht möglich.

dass er dich anknurrt denk ich liegt einfach an der rangordnung. wenn er nicht hört ist das ne andere sache, aber knurren und beißen geht halt wirklich gar nicht. und vor allem wenn du langsam angst vor ihm hast merkt er das natürlich und wird noch stärker. rüden haben übrigens genau um dieses alter noch mal ne sehr schwierige phase in der sie austesten wie weit sei gehen können und feststellen wollen wer der chef ist. du musst also unbedingt so bald wie möglich dran arbeiten.

was machst du denn um ihn unterzuordnen? darf er auf die couch? hast du schon mal zurück geknurrt wenn er dich anknurrt? das wirkt wunder!

setz dich vielleicht einfach mal mit ihm auf den boden und spiel mit ihm. nach ner zeit hörst du auf und sagst dass schluss ist. wenn er nicht aufhört, dann dreh ihn auf den rücken und leg deine hand fest auf seinen hals, erst wenn er ganz still hält, dann lass langsam los. wenn er zickt halt ihn wieder fest, solange bist du loslassen kannst und er ruhe gibt. das ist ein ritual dass tiere unter sich auch machen. der chef sagt wann ruhe ist. versuch einfach dich mal ins tier zu versetzen.

ich war diesbezüglich mal auf einem seminar und hab das zuhause ausprobiert. es wirkt wirklich wunder!

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HEi,

is nicht bös gemeint, aber ein hund der kurz vor der begleithundprüfung steht, der muss ja einen gewissen grad an gehorsam besitzen, vielleicht gehst du auch falsch mit dem hund um.

ich kann das leider nicht beurteilen, aber ich würde auf jeden fall mit ihm in die hundeschule gehen, aber wer übt denn mit ihm für die prüfung oder wer hat ihn denn da angemeldet dein freund? blick da nicht durch.

notfalls muss du mit viel geduld und konsequenz eben nochmal von "vorne" anfangen mit der hundeerziehung. denn wenn du deinem hund gestresst, nervös und ungeduldig begegnest, wirst du von ihm noch mehr gegenreaktion erhalten

das verhalten von deinem freund finde ich unmöglich. mein freund hat auch einen hund mit in die beziehung gebracht und es ist selbstverständlich, dass ich mich um ihn kümmer, da ich auch zu hause bin. aaaaaber, wer sich einen hund anschafft, der muss auch zeit dafür haben und die verantwortung übernehmen, deswegen sollte dein freund sich nicht so einfach aus der affäre ziehen, ich kann verstehen, dass du da aggressionen kriegst.


viel glück

bambilein und krebschen 27.ssw

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Hallo Du!

Nein, ich bin nicht Böse, bin ja um jeden Tip dankbar.

Ja, in 3 Wochen ist die Prüfung, auf meinem Freund hört er ja auch! Ich wollte von Anfang an in die HS gehen, weil ich ja zu 90% mit dem Hund alleine bin, aber NEIN, das muss er ja machen, weils sein Hund ist. #augen

Ja, mein Freund hat ihn angemeldet, und er geht auch mit ihm in die HS, von anfang an. Sind jetzt ca 5 Monate, wo er in die HS geht.

Wie ich schon gesagt habe, sobald es mir besser geht, werde ich mit Ihm die HS besuchen und ich denke, das wird MICH auch ein Stück weiterbringen. Vielleicht merkt der Hund, das ich Angst habe, das er mit mir alles machen kann, aber zu Hause habe ich ja auch keinerlei Unterstützung! Die wiedderum habe ich in der HS aber schon.


Ist mein Freund mal zu Hause, kümmert er sich ja auch um den Hund. Er fängt um 7 Uhr an zu Arbeiten und kommt um 20 Uhr nach Hause, da ist nicht mehr viel Zeit, wo er Wach ist!

Naja.. wir werden sehen!


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hi!

ich denk nicht dass ihr problem ist, dass der hund nicht hört, sie hat ja geschrieben dass sie ihn ins platz legt usw.

ich denk einfach es liegt an der rangordnung. ein hund der nur nicht hört, knurrt ja nicht gleich.

und bei ihrem freund hört er ja und kann somit auch die bh mit ihm gut schaffen.

also für den hund kommt ganz klar:

herrchen - hund - frauchen

lg
#coolmum

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Huhu,

mensch Du hast da aber echt mit zu kämpfen, hm? #liebdrueck
Hatte den anderen Thread auch schon gelesen.

Gute Tipps wurden ja schon gegeben.

Ich denke, daß Du auch unsicher mit dem Hund umgehst, weil Du denkst er hasst Dich.
Ich glaube, er will Dir damit zeigen, daß er Dich nicht wirklich als ranghöher ansieht.
Dem kannst Du nur einen Riegel vorschieben, wenn Du auch mit ihm auf den Hundeplatz gehst und Dir dort die Hilfe holst.
Es bringt rein garnichts wenn Dein Freund die BHP macht und Du hast den Hund mehr als er um Dich rum.

Nun kommt halt erschwerend dazu, daß er bereits eine Hemmschwelle überschritten hat...er hat gebissen.
Fütterst Du ihn oder Dein Freund?
Dreht den Spieß um, falls es Dein Freund macht, damit er merkt, daß Du die Futterquelle bist!
Fütter ihm auch nicht aus dem Napf, sondern aus der Hand.

Es wäre sehr wichtig wenn das Klima zwischen Euch etwas beruhigender wäre.
Der Hund merkt, daß Du sauer auf ihn bist und ihn eigentlich nicht magst.
Er weiß mit großer Sicherheit auch nicht wirklich wie er sich Dir gegenüber richtig verhalten soll.

Versuch es mal mit ein wenig mehr Ruhe und Einfühlungsvermögen.
Wenn er was richtig macht...direkt Leckerlie hinterhergeschoben und doll gelobt.
Ich weiß, wenn da erstmal eine gewisse Abneigung herrscht, ist das schwer die Stimme noch sanft und freudig klingen zu lassen, aber er braucht das.

Geh mal in Dich und überlege wie Dein Umgang mit ihm ist und ob Du dauernd nur schimpfst oder so... weißt wie ich meine?
Manchmal fällt einem das garnicht so auf, sowas kann aber entscheidend sein bei solchen Geschichten.

Mit allein-sein-üben...hm...meine kam aus Spanien und war fertig...keine Ahnung woher sie die Sachen wie Stubenreinheit oder Alleinbleiben beherschte...
Da kann ich Dir leider garnichts großartig zu sagen, außer das man die Zeit eben immer etwas verlängern sollte.
Du sagst aber das klappt nicht? #kratz

Hier mal ein supernettes Hundeforum...da gibt es sicher einige die da besser Bescheid wissen.

www.dogginator.de

Vielleicht konnte ich Dir noch ein paar hilfreiche Tipps geben.
Wünsche Dir viel Glück, daß sich das irgendwann gibt.

Liebe Grüße
Moni

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Hi Nadine !

Magst du mir mal ein paar Fragen beantworten?

Wie stest du zu deinem Freund?
Wie steht er zu dir?
Wie sieht euer Umgang miteinander im Beisein des Hundes aus?
Wie, wenn ihr nicht auf ihn achtet?

Ich hab da so ne Idee, weiß aber nicht, ob sie auf eure Situation zutrifft.

#kratz

Grüßchen, Ute

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Hallo Ute!!

Also, ich stehe voll und ganz hinter meinem Freund..

Er steht zu mir, egal, in welcher Situation.

Unser beisammen sein in Gegenwart des Hundes ist eigentlich ganz normal. Wir reden, schmusen, albern rum.. Aber auch meckern wir uns mal gegenseitig an, wenns sein muss *zwinker*

Wenn wir Ihn nicht wirklich beachten.. fängt er entweder an zu pinzen oder brummelt vor sich hin oder macht immer hmmm hmmmmm hmmmmmm.. und das wird dann immer penedranter wenn man ihn nicht beachtet.

Ich denke mal, Du vermutest das der Hund eifersüchtig ist, oder?

LG nadine

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Nein Nadine, Eifersucht halte ich niemals für eine hündische Emotion.
Ich vermute eher, das dein Freund für seinen Hund so aussieht, als wäre er über deiner Position, und nicht, das ihr gleichrangig seid.
Weißt du?
Das es für den Schnuff so aussieht. Das kann z.B. passieren, wenn dein Schatz ein dominantes Auftreten dir gegenüber hat, und du dem "Klein-bei" gibst, wenn er eine deutlich stärkere Position hat, als du. Evtl. ist euch das gar nicht bewußt? Wäre zumindest auch eine Möglichkeit, die man nicht ausser acht lassen sollte.#kratz

Ich rate dir, das Füttern zu übernehmen. Aber nicht einfach so, wie dir hier schon geraten wurde. Nein, füttere ihn nur noch und ausschließlich aus der Hand.
Wichtig ist, das DU bestimmst, wann es was gibt, und DU bestimmst, wann genug ist. Du gibst ihm also nicht gleich eine komplette Mahlzeit auf einmal. Verteile die Mahlzeiten auf den Tag. Immer so, wie dir grad ist. Was füttert ihr? Mit TroFu ist das relativ einfach. Mach dir die Tagesration in einer Schale fertig, dann vertust du dich nicht in der Menge. Er soll ja nicht hungern oder zu dick werden.
Nimm eine kleinere Schüssel, die nur noch zum Füttern zu Hause genutz werden soll, und ein Gefäß/Beutel (nichts Knisterndes !) für unterwegs.
Zu Hause tust du etwas Futter in die Schüssel, setzt dich hin, läßt ihn vor dir absitzen, und fütterst ihn aus der Hand. Er muss vorsichtig fressen, sag es ihm! Wenn er dir dabei zu heftig in die Finger schnappt, kommt ein klares "NEIN!" und du brichst die Fütterung augenblicklich ab. Er wird schnell begreifen, das es nur Futter gibt, wenn er dir dabei nicht wehtut.
Unterwegs verfährst du mit dem Beutel Futter genau so.

Beachte, das du nie zu den selben Zeiten fütterst, und auch in unterschiedlichen Mengen. So kann er sich nicht darauf einstellen, sondern du behältst die Fäden in der Hand.
Wenn alles normal läuft, wird er dich nun permanent beobachten, in einer Erwartungshaltung zu dir sein. Du kannst ihm dann hin und wieder eine kleine Aufgabe stellen, ihn vorsitzen lassen, ihn ablegen, oder auch ihm selbst ein kleines Kunststückchen beibringen. Etwas von dem Futter zur belohnung wirkt dann auch Wunder. Er kann was für sein Essen tun.
Du belegst dich positiv, und zwingst ihn so auch noch indirekt in eine Abhängigkeit zu dir.

Auch noch wichtig: Dein Freund füttert wirklich nichts mehr, auch keine Leckerlie. Ich weiß nicht, auf welche Motivation er das Training zur BH aufgebaut hat. Aber so kurz vor der Prüfung würde ich es jedenfalls nicht mehr ändern, wenn er über Leckerlie motiviert. Dann kriegt euer Schnuffel von ihm die Leckerlie aber nur im Training, sonst nie!
Dein Freund muss schon mitziehen, sonst wird das nix.
Und nach der Prüfung gibt er dann keine Leckerchen mehr, dafür bist ausschließlich du zuständig, so lange, bis euer Verhältnis sicher ist.
Und wenn das soweit ist, gibst du erst deinem Freund das Leckerlie in die Hand, und dann darf er es dem Hund geben. Nur von Frauchen kommt das Essen. Du wirst sein alleiniger Supermarkt!;-)

Ich hoffe, du siehst in meinem Schriebs durch.;-)

Natürlich macht es die Sache mit dem Alleinebleiben nicht einfacher, wenn du ihn mehr an dich bindest, aber das Mitnehmen wird für dich dann auch nicht mehr so zur Qual.
Als Wichtigstes sehe ich erstmal die Beziehung zwischen Hund und dir, weil er dich ja nun sogar schon geschnappt hat. An der anderen Sache könnt ihr immer noch arbeiten. Oder sie erledigt sich vielleicht auch allein, weil er dir ein angenehmerer Begleiter wird, und du ihn gern bei dir hast.

Ich drücke dir alle Daumen!

LG, Ute

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Hallo!

Ich denke der Hund merkt deine Abneigung ihm gegenüber. So wie du dich nicht auf ihn einlassen willst / kannst, so tritt er auch dir gegenüber. Sicher machst du alles für den Hund, aber die Chmeie stimmt nunmal nicht und darin sehe ich das größte Problem überhaupt.

Setz dich mit deinem Freund zusammen und sag ihm wie es ist. Er will sicher auch nicht, dass du dich quälst.

LG Jule.

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Hallo hab dir vor ein paar tagen auf den anderen Thread auch schon geantwortet ich würde dir ein raten schmeiß das geschirr in die ecke und kauf ein Halsband, mit dem Geschirr gibst du im ja noch mehr kraft.
Geh du mit im zur Hundschule und mach deinem freund klar wie du es dir weiterhin vorstellst.
Ihr müst langsam mal nee lösung finden.

Gruß Jenny

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Ich habe gerade in deiner Vk gelesen das ihr ein baby plant also bis dahin solltet ihr den Hund beide unter kontrolle haben sonst mußt du ja immer angst haben was der Hund mit dem Kind macht wenn es dich schon so angeht.


Gruß Jenny

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Dann ahb ich noch eine frage!
Wie groß ist euer Hund?

Gruß Jenny

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Hallo!

Anfangen würd ich mal damit den Hund 5 Tage lang komplett zu ignorieren. Aber komplett. Kein streicheln, kein schimpfen, kein begrüßen. Der Hund ist Luft. Läuft er dir zu sehr hinterher dann nimm ihn an die Leine und bind ihn für eine Stunde irgendwo fest. Aber das machst du auch ohne ihn her zu rufen oder mit ihm zu sprechen.
Du darfst ihn nicht mal anschauen wenn er vor dir sitzt.
Aber das mußt du wirklich sehr konsequent machen.
Gassi gegangen wird nur stumm an der Leine.

Auf der Basis würde ich dann anfangen mit einem Hundetrainer zu arbeiten.

Ein Hund ist nicht böse. Bei euch läuft einfach etwas falsch was du garnicht merkst.

Kopf hoch! Das wird schon! Aber handel jetzt. Dann wirds dir besser gehen!

LG Sabine