Hallo,
war bisher im Baby Forum doch brauche mal euren Rat.
Unser Sohn Ben ist vor genau 1 Monat zur WElt gekommen. Wir haben eine 14.-Jährige Mischlingshündin die immer was hat, sie hat mama tumore am ganzen bauch ist auch schon operiert worden asber die dinger wachsen immer weiter, dann wasser in der Lunge d.h. sie hustet immer, sie hat diabetes, nd ist taub und fast blind und seit neuestem jault sie zwischen durch immer. Habe eben einen Termin zur einschläferung für heute abend gemacht, doch irgendwie habe ich angst das es die falsche e´ntscheidung ist also das man weiter mit medikamenten behandeln sollte, aber das kann ja irgendwann auch nicht mehr so sein, sie kann nicht mal mehr gassi gehen, sondern macht da hin wo sie steht, das das ekelig ist ist ja wohl selbst sprechend.
Bitte teilt mir mal eure meinung mit.
LG
Richtige Entscheidung oder nicht ....????
keiner kann wissen wie es deinem hund geht. wenn du meinst er fühlt sich nicht mehr ohl, im geht es überwiegend schlecht etc. dann lass ihn einschläfern. DAS ist tierliebe, alles andere egoistisch
falls sie aber sonst noch total fit ist, dir es aber nur eklig ist, bnein das ist kein grund.
Ich bin mit budges nur selten einer Meinung, aber diesmal:
falls es dich nur anekelt, ist es eine falsche Entscheidung.
Um dem Hund aber Schmerzen und Leid zu ersparen, wird es die richtige Entscheidung sein.
LG
Salat
ui, danke da fühl ich mich geehrt. aber sooo schlimm bin ich garnet mehr
Keine Ahnung, ob du noch schlimm bist...ich werde dich im Auge behalten
Hallo,
in meinen Augen ist das mit Sicherheit kein schönes Hundeleben mehr und mit 14 Jahren hat sie eine sehr schöne Zeit hinter sich gebracht.
Kein Tierarzt würde einfach so einschläfern und warum muß der Hund sich erst anfangen zu quälen.
Lass sie in Ruhe gehen, denke das ist die richtige Entscheidung.
LG
Kerstin
doch leider gibt es genügend tierärzte die einfach so einschläfern und kein tierarzt kann wissen wie es dem tier zu hause geht
Klar gibt es auch solche Tierärzte.
Aber wenn ich mit einem Hund schon Jahrelang in Behandlung bin und es der Tierarzt meines Vertrauens ist (davon gehe ich einfach mal aus), dann wird er wissen was er tut.
lg
hey...
auch wenn es traurig ist und es dir vorkommt als ob es die falsche entscheidung ist, aber so wie du das schreibst, quält sie sich sehr...
denke an deine hündin und wie es ihr geht, und frage dich ob das ein leben ist, was du auch wenn es als hund ich führen wollen würdest...
ich bin der meinung das du damit die richitge entscheidung triffst...
lass dich mal ganz lieb drücken
wünsche dir für den termin ganz viel kraft...
alles liebe janina (baby 26schwangerschaftswoche inside)
Hallo
also ich finde auch dass man dem Hund unnötige Schmerzen und Leid ersparen sollte indem man ihn einschläfert. Ich hatte vor 6 Jahren auch einen kleinen Hund. Er war zwölf Jahre alt und wurde auch innerhalb von einigen Wochen schwer krank. Er hatte einen Herzinfarkt und dann kam eine Niereninsuffizienz dazu. Er konnte kaum noch laufen, weil er Wasser in den Beinen hatte, fraß nichts mehr. Es war auch ein schwerer Schritt ihn einschläfern zu lassen und ich habe danach viel geweint. Immerhin sind 12 Jahre oder auch 14 Jahre die man mit einem Tier lebt kein Pappenstiel. Aber das Tier nicht einschläfern zu lassen wenn es leidet ist Eigenliebe, jedoch keine Tierliebe. Wenn es eine Möglichkeit gibt, das unnötige Leiden zu beenden dann sollte man auch dies Möglichkeit wählen, sprich: einschläfern.
Ich denke noch oft an meinen Hund, aber ich denke auch dass wir damals die richtige Entscheidung getroffen haben. Und wir habe sie vor allem ihm zuliebe getroffen. Um ihm damit zu helfen.
Ich wünsche Dir viel Kraft
Liebe Grüße von amenthia
Hallo
wenn ich du wäre ,würde ich ihn einschläfern auch wenn schwer fällt....(haben am 17.6.07 auch gerade meinen Hund einschläfern mussen war auch fast 14 Jahre alt) wir haben bis zum schluss um ihn gekämpft aber es ging ihn nur schlechter (er war schwer herzkrank,Wasser in der Lunge war auch immer am Husten,hatte ne Lungenemboly) Purzel ist bestimmt 5-6 mal den Tod von der Schüppe gesprungen aber am schluss hatte er Nierenversagen ....wir haben noch versucht mit Tropf usw so weiter was zu machen aber er wollte nicht mehr ..also habe ich ihn gehen lassen ....ich weiss das Purzel 14 Jahre lang ein gutes Leben hatte was manch andere Hund nicht hat das hat mich einwenig getröstet.....Purzel haben wir hier im Garten beerdigt und ich auf einen Stein seinen Namen und seine daten geschrieben als erinnerung.....Du musst es mal so sehen einem Tier kan man wenigsten die Ehre geben es zu erlösen.......der Mensch müsste leiden
LG
Artemis
Solange Menschen denken das Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen das Menschen nicht denken
Es ist schwer, so eine Entscheidung zu treffen. Man kommt sich vor wie ein "Mörder". Doch für ein totkrankes Tier ist es die Erlösung, auch wenn man sich Vorwürfe macht.
Ich habe damals unseren Kater einschläfern lassen, er hatte Nierenversagen, und Leukose. Er wurde monatelang von meinen Eltern mit Medikamente am Leben erhalten, niemand konnte ihn einschläfern lassen. Irgendwann bin ich schweren Herzens mit ihm losgefahren. Er hat sich nochmal die Gegend angeschaut, und ist dann in meinen Armen eingeschlafen. Es war eine Erlösung für ihn. Und ich wußte, daß es die richtige Entscheidung war!
Euer Hund hatte ein wunderschönes Leben bei euch. Doch nun ist seine Zeit vorbei, und es heißt Abschied nehmen. Ich wünsche dir viel Kraft für den Termin, nimm dir die Zeit, die du brauchst, um Abschied zu nehmen.
LG Bianca