Mit einfachem Stillen in der Öffentlichkeit habe ich gar kein Problem. Ein komisches Gefühl dabei habe ich nur, wenn mir Bekannte dabei zuschauen. Wenn Freunde zu Besuch sind, dann verziehe ich mich einfach ins Schlafzimmer. Das ist gar kein Problem.
Nun sind meine Schwiegereltern bald wieder zu Besuch. Sie akzeptieren diesen Rückzugsraum nicht und schauen im Zweifelsfalle einfach durch die Tür. Wie geht ihr damit um? Ich grübel auch schon heftig, was ich mache, wenn wir doch einmal weggehen werden. Stillen im Restaurant klappt hier super - aber mit den beiden gegenüber? Geht mir aber auch bei meinem Bruderherz so. Schwesterlein ist wieder gar kein Problem...
Komme mir irgendwie albern vor. Stelle ich mich nur an? Wie geht ihr damit um?
Stillen vor Freunden und Familie?
Hi
mir ging es beim 1. Kind genau gleich. Jetzt mach ich es so, dass ich einfach weite Pullis trage und event. noch ein Spucktuch über die Schulter hänge und jetzt geht es. Ich hab zwar immer noch ein komisches GEfühl, aber im Grunde ist es doch ganz etwas natürliches, man muss ja nicht unbedingt die ganze Brust freilegen, sondern kann das auch ganz diskret machen...
LG
Birgit mit Max 28 Monate und Vicky 6 Wochen
Ich still auch fast nur vor Frauen und mit meine Schwiegerpapa hab ich auch so mein Problem. Ich habe denen erklärt, dass ich nur bei totaler Ruhe stillen kann und das akzeptieren sie auch. Wenn nicht, müsste man was sagen.
hallo
also ich habe sonst auch keine probleme mit den stillen, nur ich finde es nicht schön wenn man mir dabei auf den busen start wo ich die kleien anliegen hab...wie es meine schwiegermutter macht .. und da rüber könnt ich mich immer wieder ärgern
nu mach ich dies so das ich die kleien anlege und alles verdeck it ein spucktuch aber so da alles io ist...sie schaute zwar komich aber machts seid dem nie wieder..
versuch es zu verdecken ..kann mir echt vorstellen wie du dich fühlst mir gehts genauso...
liebe grüße nadine+celine marie (24.7.07)
Ich stille auch vor manchen Leuten nicht gern und ziehe mich dann mit Leon zurück.
Gegen unerwünschte Besuche gibt es ein einfaches Mittel: Tür zuschließen!
LG Claudi + Leon Alexander *23.03.2007
Ich habe aber damit meine Probleme und habe mich immer ins Schlafzimmer zurückgezogen.
Am Flughafen musste ich in der Öffentlichkeit stillen, ansonsten habe ich es nur zu Hause gemacht.
Gruss. Alla und Juri, 17 Monate, seit 2 Wochen selbst abgestillt
Als ich noch gestillt habe hab ich immer zugesehen das Chantal satt war bevor wir weg sind, mochte nicht in der Öffentlich keit stillen, war mir irgendwie unangenehm.
Daheim hab ich keinerlei Probleme gehabt vor Freunden,Eltern etc zu stillen.
Liebe Grüsse
Carmen und Chantal * 27.02.07
tür zuschliessen! milch abpumpen! stillen in der öffentlichkeit oder vor freunden oder fam. kommt nicht in frage.
Bist du da echt so krass oder ist das jetzt ironisch gemeint gewesen
Liebe Grüsse
Carmen und Chantal * 27.02.07
nein ist mein ernst!
Ich hab mich am Anfang auch sehr komisch gefühlt, aber mit der Routine bin ich da immer entspannter geworden. Irgendwann hatte ich einfach den Dreh raus wie man so gut wie gar nichts sieht.
Wenn ich so überlege habe ich schon fast vor der kompletten Verwandtschaft gestillt , weil es sich teilweise nicht vermeiden ließ, bei Familienfeiern oder so (wir sind eine sehr große und lebhafte Familie, und irgendwie fand ich es mit der Zeit albern mich hinter verschlossene Türen zurückzuziehen). Mein Bruder hat am Anfang immer beschämt weggeguckt, irgendwann war es uns beiden aber egal! Mein Papa und mein Schwiegerpapa haben sowieso immer sehr diskret weggesehen. Mein Schwager hat mich auch einmal "erwischt" aber da sind wir auch beide locker mit umgegangen. Einzig meine Schwiegermutter starrte mir immer regelrecht auf die Brust, das war schon komisch. Bei meiner Mama und meinen Freundinnen war es mir sowieso egal, nur vor männlichen Freunden habe ich nie gestillt, das geht mir zu weit. Bin dann immer ins Schlafzimmer wenn Besuch da war.
Einfach bitten, zurufen "wir sind hier gleich fertig", die Tür zumachen und den Papa bitten seine Eltern da einzuweisen, dass dir das irgendwie unangenehm ist.