Peinlich diese Frage hier zu stellen. Als ich nach der Geburt stillen sollte, hat mich das irgendwie angewidert. Mir hat es keinen Spaß gemacht und war es sogar sehr unangenehm. ich wüsste gerne ob es nur mir so gegangen ist, oder ob das auch andere Frauen haben. ich fühlte mich wie eine MILCHKUH und habe nur 6 Wochen durchgehalten. Es war eine Erleichterung dann endlich abzustillen.
Stillen hat mich angewidert
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hallo
ich kenn da auch eine sie empfand es auch nicht als angenehm .
sie hatte auch abgestillt das wahr das beste für sie und ihr baby den das unwohlsein hat sich auch aufs baby übertragen...
es muss ne hamonie entstehen erst dan haben beide was von..
mach dir dadrüber keine sorgen den so ists ja anscheind das beste für euch beide und das ist die bessere lösung ....
zwar ist mumi das betse aber flaschen babys werden auch groß...
ganz liebe grüße nadine+celine marie 3 mon
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Hi!
Bist nicht alleine. Ich habe mich beim stillen auch nicht sehr wohl gefühlt und nur 8 Wochen durchgehalten. Hatte erst ein schlechtes Gewissen aber Finn gedeiht auch mit der Flasche so gut dass die Kiä sehr zufrieden ist.
Lg, Schnuppe mit Finn (fast 17 Wochen)
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Also ich habe auch mal gehört, dass 6-8 Wochen auch reichen. Meine Maus war nie krank im ersten Jahr und sie hat auch keine Allergien, dass mir das auch bestätigt.
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Hallo,
mir ist beim stillen total schlecht geworden.
Ich fands auch überhaupt nicht angenehm.
Ich habe noch im KH Tabletten zumabstillen bekommen.
Mein Sohn ist auch total zufrieden mit der Flasche
und ihm gehts richtig gut.
LG Anke mit Jamie Luis (8W.)
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Huhu,
also ich muss sagen, wirklich toll fand empfand ich das Stillen auch nicht- aber das lag bei mir eher daran das sich bei mir alles entzündet hatte nach einem fiesen Milchstau, und schon als ich Milcheinschuss hatte, hatte ich wahnsinnige Schmerzen- wie sich später herausstelle ist mein Brustdrüsengewebe zu eng und deshalb fließt nichts gescheit durch und ab! Das würde mir immer wieder passieren und deshalb musste ich abstillen und werde auch nie wieder stillen! Ich komme mit den Fläschchen supr gut klar und mein Kleiner sowieso, den interessiert das eh nicht- hauptsache er kriegt seine Milch! 
Lg Nina
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danke ihr Lieben. das macht Mut!!!!!!!!
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zum glück gibt es abstilltab. so dass man nicht stillen muss und keinen milcheinfluss bekommt.
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Ich fand es auch total lästig und unangenehm. Hab 2 Wochen gestillt, danach 3 Wochen abgepumpt und dann hatte ich die Nase endgültig voll. Ständig taten die Möpse weh.
Und überhaupt, während der Stillzeit muss man auf so viele Lebensmittel und Genussmittel verzichten und wenn ich hier im Forum dann noch in jedem dritten Beitrag von verzweifelten Stillmüttern lese, denke ich: Gott sei Dank hab ich nicht diese Probleme. Milchstau, entzündete Brustwarzen, nasse Shirts, schmerzende Brüste, wunde Nippel, bläht Dieses oder Jenes, trinkt mein Kind genug, zu viel Milch, zu wenig Milch....
Nö, also wenn ich nochmal ein Kind bekomme, kriegt es von Anfang an die Flasche.
Liebe Grüße,
Sandra
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so mache ich das auch. dein Beitrag macht mir Mut.
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Hallo !
Ich hab 7 Wochen voll gestillt und hatte echt ne ganze Woche vorher schon total genervt gestillt. Mein Würmchen wollte alle 1 1/2 - 2 Stunden gestillt werden, da meine Brust durch den Babystress und dieses Still genervt sein nicht mehr schnell genug produziert hat
Er wurde nicht mehr richtig satt. Hab erst 1 mal am Tag Beba Ha Pre gefüttert und jetzt kriegt er mehr mals am Tag ne
Pre und Abends ne Ha1 weil das Pre ihn auch nicht richtig sättigt. Naja er wägst grad richtig
Wenn meine Brust dann wieder genug hat, wird er gestillt. Dazu muss ich sagen Meine Brust braucht leider 6-7 Stunden um pro Seite 100-150ml zu geben. Das würde ja reichen, aber halt nicht erst nach 6-7 Stunden. Da verhungert mein Kind ja
Lg Nadine mit Jayson Tom
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Deine Brust produziert nach Bedarf, wird nicht gestillt, gibt es keinen Bedarf...
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Milch wird nur produziert, wenn sie abgefragt wird.
Du stillst dein Kind gerade ab, du hast die Nachfrage drastisch reduziert und deine Milchproduktion ist massiv zurückgegangen. Dein Problem: Du glaubst, die Milch wird in der Pause auf Vorrat produziert und dann leergetrunken. Das stimmt leider nicht.
Ein Abstand von 1-2 Stunden ist bei Neugeborenen normal und sorgt dafür, dass die Milchbildung angeregt wird. Es gibt immer wieder Phasen, in denen Stillkinder sehr kurze Abstände haben. Da wird normalerweise geraten sich möglichst auszuruhen und das Kind so oft wie möglich anzulegen.
Was du tust, wird Frauen empfohlen die am Ende der Stillzeit sanft abstillen wollen - immer eine Flasche mehr einführen und entsprechend immer weniger Stillen. So stillt man sanft ab und vermeidet den sonst fälligen Milchstau.
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Hej, es gibt also noch andere! Bei meinem ersten Kind fühlte ich mich total unwohl und habe ca. 10 Wochen durchgehalten. Beim zweiten habe ich gerade nach 8 Wochen abgestillt. Mein Kiarzt meint, dass es für den Basisschutz ausreicht und mehr nicht notwendig ist, wenn ich nicht will. Das Problem bei dem ganzen Stillthema ist, dass es vor 30 Jahren noch total out war und jetzt wieder genau im Gegenteil wieder extrem propagiert wird. Klar ist stillen gesund, aber die Ärzte bestimmen halt in jedem Jahrzehnt was anderes und Mittelwege gibt es selten. Und wir Frauen fühlen uns dann immer schlecht, wenn wir nicht alles davon mitmachen!
LG
J.
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Also ich fand das im KH auch schon so schlimm, dass die Schwestern mir dauernd an meine Titten gegrapscht haben. Alle Furz lang kam eine und fragte danach und ob und wie es klappt und dann hatte ich noch die Hütchen. Beim Stillen hatte ich Nachwehen und irgendwie wurde meine Maus nie satt und mein Mann wollte mir helfen. Und mit Flasche konnte er das dann auch endlich. Er kam zum Einsatz. Das mit der Sexualität kam auch erst nach dem Abstillen. Davor war mir jede Berührung eklig und ich fühlte mich ganz schlecht. Und vor anderen Stillen wollte ich auch nie, bin immer ins ander Zimmer gerannt und dann war ich 20 Minuten weg und fühlte mich auch nicht wohl usw.
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Bevor jetzt einige auf mich losgehen, gleich mal eins vorweg: ich kann durchaus akzeptieren, wenn eine Mama nicht stillen möchte, weil sie es als unangenehm empfindet. In einem solchen Fall ist es wahrscheinlich wirklich besser, gar nicht zu stillen.
Aber ich habe hier jetzt ein paarmal gelesen: ich habe nur x Wochen gestillt, und meinem Kind geht es trotzdem gut. Oder auch, dass nur wenige Wochen reichen würden.
Die Vorteile des Stillens sind erst langfristig sichtbar. Und es gibt natürlich auch keinen absoluten Ursache-Wirkung-Zusammenhang, d.h. es gibt Kinder, die bekommen Allergien, Diabetes 2 oder werden fettsüchtig, obwohl sie gestillt wurden, und umgekehrt. Stillen erhöht lediglich die Wahrscheinlichkeit, dass die Kinder eben keine Allergien etc. bekommen. Und diese Wahrscheinlichkeit wird mit Stilldauer erhöht, wobei zumindest im Fall von Fettsucht und Diabetes ein Effekt sowieso erst nach 3 Monaten Stillen zu sehen ist.
Ich finde es eigentlich recht schade, wenn Frauen diesen natürlichen Vorgang als etwas Unangenehmes empfinden (wie empfandet ihr eigentlich die Geburt? ). Aber naja, ändern wird es wohl nichts.
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ich habe einen WSK gemacht. Irgendwie komme ich aber mit meiner Tochter sehr gut klar und sie ist ganz normal und gesund. Auch ohne die natürlichen Erlebnisse...vielleicht mögen das manche Frauen einfach nicht!
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Was ist eigentlich ein WSK? Blicke bei den vielen Abkürzungen hier oft nicht durch. 