Hallo Ihr Lieben,
da es hier im Forum immer heißt, mit Stillproblemen ab zur LLL, hab ich das mal gemacht ... und war echt entsetzt!
Ich hab das Problem, dass Anton immer nach ein paar Minuten an der Brust anfängt sich abzudocken und zu schreien, obwohl er noch Hunger hat. Hab das bei der E-Mail-Beratung total ausführlich geschildert und dabei auch nebenbei erwähnt, dass er manchmal abgepumpte Milch aus der Flasche bekommt, wenn ich mal weggehe. Hab extra noch dazu geschrieben, dass das aber keinen Einfluss hat (also dass er nach der Flaschenmahlzeit nicht mehr oder weniger gut trinkt als sonst auch) und dass ich die Flasche auch nicht testweise weglassen kann, da ich in zwei Wochen wieder arbeiten muss und dann tagsüber abpumpe.
Da habe ich eine Mail zurückgekriegt, in der stand, der Kleine habe ne Saugverwirrung und ich soll sofort Flasche und Schnuller weglassen. Und wenn ich schon unbedingt wieder arbeiten gehen muss, soll ich wenigstens in der restlichen Zeit 8 - 12 mal stillen Wie bitte ?? Ich habe dann geantwortet, dann mache ich ja nichts anderes mehr, denn ich arbeite Vollzeit.
Sie fand es auch total schlimm, dass ich zum Einschlafen nicht den Schnuller weglassen wollte und die Brust geben ... ich meinte, er schläft aber mit Schnuller total gut ein, und warum soll ich dann mit der Brust anfangen ??
Daraufhin hat sie tatsächlich geantwortet, "dann bleiben ja nicht mehr viele Stillmomente mehr übrig" Das ist doch wohl unglaublich, oder ??
Sorry, dass ich Euch hier so zumülle, aber ich war nach den zwei Mails echt fertig und hab geheult ... Was sagt Ihr denn dazu ??? Ist sowas jemandem schonmal mit der LLL passiert ??
Ich habe jetzt eine andere Stillberaterin vom BDL, die sagt für ne Saugverwirrung ist er eh zu alt, hat mir andere Tipps gegeben und mich gelobt, dass ich weiter Mumi geben will, obwohl ich arbeiten gehe und das ziemlich umständlich ist ... also Happy End
Aber mir geht die Geschichte trotzdem im Kopf rum ... bin gespannt auf Eure Meinungen!
Viele Grüße
Nele mit Anton *3.8.
Schlechte Erfahrungen mit der LaLecheLiga ... Vorsicht, lang :-(
Hallo!
Mir ging es genauso.
Ich habe mein Stillproblem ausführlich geschildert und habe auch geschrieben was ich schon alles ausprobiert hatte damit es besser wird.
Als Antwort habe ich eine vorgefertigte Standard - Email bekommen.
Die paßte nicht zu meinen Problem und ich die Lösungsvorschläge waren alles die, welche ich schon ausprobiert hatte (was ich auch geschrieben hatte)
Achja, ich war bei der normalen Stillberaterin in meinen Krankenhaus und die war tausenmal besser.
Liebe Grüße
Anne und Jarne (2 Jahre) und Jannes (2Monate)
Hallo!
Du, ich war neulich auch sehr verwundert. Da gabs hier ein Posting mit nem Rat von der LLL, der total bescheuert war, ich weiß nur leider nimmer was das war . Ich dachte damals nur spinnen die???? Hab immer gemeint LLL wär was gutes, so wie du auch gedacht hast.
Neele macht das ab und an auch mal so an der Brust (und ich hab 10 Wochen tags nur abgepumpte MuMi mit Flasche gegeben, weils an der Brust null geklappt hat, das geht erst seit 2 Wochen!). Sie kommt auch mit Flasche und Brust super zurecht, daran liegts sicher nicht. Was mir manchmal auffällt, wenn sie das macht, dann hat sie entweder keinen richtigen Hunger oder sie hat Luft im Bauch. Probier das mal aus, ob er ein Bäuerchen macht, wenn er so ist. Danach trinkt sie dann gut, wenns Luft war. Ansonsten hab ich auch schon dann Flasche gegeben, wenn sie so war und das hat dann geklappt, keine Ahnung was die da manchmal haben.
LG Kili77
Ich auch,......
Tim war ne Frühgeburt und ich drufte ihn nicht stillen von Anfang an also hab ich abgepunot und ihm per Flasche gegeben bis er endlich voll gestillt wurde waren 4 Monate um doch es kam zu wenig Milch zum vollstillen - er hat abgenommen und ich konnte Stillteee, Malzbiert etc trinken so viel ich wollte es kam nicht merh Milch auch wenn ich ihn alle Std angelegt hatte.
Naja und da dachte ich ich frag mal nach bei der LLL denn meine Hebi sagt ich soll einfach stillen und danach mit PRE mIlch die Flasche geben.
Bei der LLL wurde ich dann als dumme Mutter hingestellt - ich soll ihm nix geben weil sonst hat er ne Saugverwirrung und jeh mehr ich anlege desto mehr Milch kommt.
Aber ich habe ihn 2 Wochen fast Stündlich angelegt und da er ja damals nur 2450 gr wog mit 4 Monaten konnte ich nicht länger darauf warten bis die Milch mehr wird.
Sie meinte dann so schnell verhungert er nicht etc,..... sie hat mir glaub überhaupt nicht zugehört glaub ich. Sie hat mir irgendwas erzählt von einer Frau die ien kind adoptiert hat und es dann angelegt hat und Milch bekommen hat ich soll Geduld haben,.... ja wie denn bitte wenn nach 2 Wochen noch nicht merh Milch kommt udn mein Baby eh so klein ist
Naja und dann meitne ise noch ich hätte dafür kämpfen müssen das ich ihn von ANfang an stillen hätte sollen das währe meine Mutterpflicht gewesen etc,..... naja dann wars vorbei dann hab nur noch gehwult udn aufgelegt.
Na dann sol sie mal nach einem Not KS und das Baby ist auf der NEO dafür kämpfen das sie stillen darf.
Michi
Um Gottes willen !!!!! Da fehlen mir echt die Worte!! Was für Fundamentalistinnen arbeiten da eigentlich ??
Naja, es gibt bestimmt auch fähige, aber es scheinen sich da ja mehrere schwarze Schafe zu tummeln ....
Tja ich bin wohl an die Falsche geraten,.....
Ich hab Tim dann so gestillt wie es meine Hebi gesagt hat und so haben wir das 7 Monate gemacht dann habich zugefüttert nach dem 7.Monat und dann noch weiter gestillt bis er 10 Monate alt war.
Michi
Hallo,
ich bin überrascht, dass es so viele gibt die nicht zufrieden waren mit der Antwort. Ich war bei der LLL auch mal total unglücklich. Bei uns ist es aber so gewesen, dass deren lieblings Pauschal-antwort "stillen sie nach Bedarf" dafür gesorgt hat, dass ich viel zu lange nicht merkte, dass mein Kind gehungert hat und bin tüchtig auf die Nase gefallen.
Die Dame hat noch nichtmal in Erwägung gezogen, dass mein Kind hunger hat, und mir gesagt ich könnte mal, und wenn es nur sei um mich zu beruhigen mit wiegen anfangen....
So hab ich nach Bedarf gestillt, bin dabei fast wahnsinnnig geworden und mein Kind ist halb verhungert.
Es ist einfach so, dass so eine Beratung nur für "Standartfälle" taugt und das weiß man ja als Leihe nicht, ob man einer ist oder nicht.
Ich hab mir nach dieser Erfahrung eine Stillberaterin ins Haus geholt, die sich alles ganz genau angeschaut hat und recht schnell zum zufüttern raten musste, weil die Kleine zu leicht war und abnahm...
Nunja - diesmal bin ich allerdings bei der LLL an eine sehr sehr nette Dame geraten, die mich sehr aufgebaut hat.
Ist halt so, dass Ferndiagnosen sehr schwer sind. Was mich an der LLL stört ist dass die nicht anworten mit sie "könnten" und es "wäre möglich", sondern dass es da mehr um Militantes Stillen geht, als um das Wohl des Kindes - zumindest kommt mir das oft so vor.
Lg, Cora
Das geht halt bei Ferndiagnosen nicht
Das ist ja geradezu leichtsinnig und gefährlich.
Äh was?
mir haben sie überhaupt gar nicht geantwortet obwohl ich um Hilfe gebeten habe
kommt vielleicht nocht?
Das kann Tage dauern...
Lg, Cora
In der LLL arbeiten Frauen ehrenamtlich - sie verdienen dafür nichts. Wenn du jemanden anrufst oder mailst, kann es durchaus vorkommen, dass die einen schlechten Tag hat.
Das erklärt allerdings nur, wie sowas passieren kann.
Es entschuldigt das sicher nicht.
Ich würde an die LLL schreiben und mich darüber beschweren, wenn eine Beraterin nicht zuhört und nur Pauschalaussagen herumtrötet.
Ich weiß, dass die AFS Grundsätze hat, die sowas vermeiden sollen (die haben mich zum Nachdenken gebracht und ich bin seither auch feinfühliger, wenn ich jemandem Stilltipps gebe - spiele mit dem Gedanken da Stillberaterin zu werden). Die BDL scheint es ebenso zu handhaben. Ich dachte, die LLL wäre genauso - aber unter den dreien liegt sie in der Qualität der Beratung vielleicht ganz hinten.
Hey,
dass die ehrenamtlich arbeiten, weiß ich ... deshalb hätte ich auch nichts dagegen gehabt, wenn die Antwort ein paar Tage dauert oder dir mir meinetwegen sagen, dass sie meine Frage aus der Ferne nicht beantworten können.
Aber die Antwort kam umgehend, nur leider wusste die blöde Kuh offenbar nicht, was sie da anrichtet. Als berufstätige Mutter, die ich in zwei Wochen bin, muss man sich eh ständig rechtfertigen, warum man arbeiten geht ("vermisst Du Dein Baby gar nicht ?? etcetc). Ich dachte aber nicht, dass es jetzt auch noch schlimm ist, Muttermilch aus der Flasche zu geben, wenn man tagsüber abwesend ist Deswegen hat mich die Antwort ziemlich unvorbereitet getroffen Vielleicht hab ich es mir deshalb so zu Herzen genommen ---
Wenn Du Stillberaterin wirst, hast Du ja hier im Forum genug Nicht-Standardfälle kennen gelernt ... das ist vielleicht besser als jede Fachliteratur ---
Hallo,
ich bin ja selbst Stillberaterin, habe meine Ausbildung bei der AFS gemacht.
Natürlich ist es traurig und enttäuschend, wenn man nicht die Hilfe bekommt, die man sich wünscht.
Ärgerlich ist es auch, wenn man auf der kommunikativen Ebene nicht zusammenkommt, weil man menschlich nicht zusammenpasst und das Medium Email halt viele wichtige Elemente eines Dialoges unterbindet.
Das kann aber letzlich mit jedem passieren, ob Hebi, Lactationsberaterin IBCLC, oder eben bei der LLL oder bei uns.
Ich habe mittlerweile viel Erfahrung mit diesem Medium gesammelt, aber nicht jede Kommunikation ist eben gleich gut, dafür sind wir alle zu unerschiedlich.
Ich möchte das Internet nicht missen, weil es so wunderbar niedrigschwellig ist, will heißen, daß sich Frauen mit Problemen eher ins Net trauen, als eine fremde Stillberaterin anzurufen oder gar eine Stillberatung aufzusuchen.
Da sind aber auch die Grenzen: Eine Emailberatung darf nur der Anfang sein, am Ende sollte dennoch der persönliche Kontakt mit einer Beraterin vor Ort sein. Das gilt insbesondere für komplexe Problemsituationen.
Ich mache zwar derzeit überwiegend Emailberatung, aber leite konsequenterweise eine Stillgruppe vor Ort und bin auch telefonisch erreichbar - alles übrigens ehrenamtlich.
Bitte bedenkt auch diese Ehrenamtlichkeit, wenn Ihr Emails schreibt, dahinter steht eine Person mit Berufs- und Privatleben, bei der LLL und der AFS auf jeden Fall auch mit Kindern, weil das eine unabdingbare Voraussetzung für die Ausbildung ist.
Bei extrem eiligen Fällen rate ich Euch daher, gleich eine IBCLC zu kontaktieren - geht meist über die KHs -, sie dürfen mit den KK abrechnen.
Ich hoffe, daß Euch solche geschilderten Erlebnisse nicht davon abhalten, bei Problemen keine Beratung in Anspruch zu nehmen, ich bin davon überzeugt, daß letztlich alle Stillberaterinnen eine wichtige und wertvolle Arbeit leisten, die uns allen zu Gute kommt.
Alles Liebe und weiterhin eine schöne Stillzeit,
Marleen,
Stillberaterin AFS
Hallo,
also das mit der Saugverwirrung ist echt der größte Blödsinn, den ich je gehört hab!!!
Stefan kam zwar 4 Wochen zu früh und ich dürfte am Anfang nicht stillen, da ich Tabletten gegen den hohen Blutdruck genommen hab und hab dann abgepumpt und die Milch einfach weggeschüttet. In dieser Zeit hat er Frühchennahrung aus der Flasche bekommen. Dann durfte er die Milch trinken, aber hatte noch nicht die Kraft an der Brust zu trinken und bekam deswegen die MuMi mit der Flasche. Inzwischen stille ich ihn voll - ganz ohne Verwirrung...er wollte irgendwann an der Brust trinken und dann haben wir das so gemacht.
Weiter kann ich noch sagen, dass Stefan einen Schnuller hat und ihm das nichts tut. Ab außerdem gelesen, dass Kinder, die mit Schnuller schlafen, eine Art Schutz vor dem plötzlichen Kindstod haben.
Was mir noch einfällt: Stefan trinkt inzwischen auch immer mal Tee - aus der Flasche!!! Geht trotzdem noch an die Brust.
Die haben wahrscheinlich einfach keine bessere Antwort als die, die sie dir geschickt haben. Würd in solchen Fällen der Unsicherheit lieber eine Hebamme fragen, die dich ja eh hinterher betreut hat - die kennt dich und das Kind.
Liebe Grüße
Nicole mit Stefan
Liebe Nicole,
"Ab außerdem gelesen,dass Kinder,die mit Schnuller schlafen, eine Art Schutz vor dem plötzlichen Kindstod haben. "
Ich kenne die Studie, sie ist aber fehlerhaft und diese Aussage kann man so nicht stehen lassen. Leider gilt, einmal veröffentlicht, geistern solche Falschmeldungen noch jahrelang durch die Presse und vor allem das Internet.
Den besten bewiesenen Schutz bietest Du Deinem Kind tatsächlich mit der Muttermilch.
In diesem Sinne eine weitere erfolgreiche Stillzeit,
LG,
Marleen
nun ja. komisch, dass sie komisch geantwortet hat.
leonard ist vom 30.07 und dieses an- und abdocken finde ich recht normal.
ansonsten hatte die beraterin aber durchaus recht. wenn du bald wieder voll arbeitest (das mache ich bereits seit einigen wochen) und tagsüber wird mit flasche gefüttert, dann solltest du abends und nachts jede, aber wirklich jede gelegenheit nutzen, um zu stillen.
ein schnuller wird das kind sonst zusätzlich weiter wegführen von der brust. ist nunmal so. wenn es 20 mal am tag plastik in der schnute hat und 2 mal die brust - dann kann das auf dauer schiefgehen. ich hab leonard den schnuller daher nicht mehr gegeben.
zusätzlich wirst DU die nähe brauchen, um den prolaktinspiegel und damit die milch hochzuhalten. leonard schläft bei mir im bett und ich trage ihn viel im tuch. diese nähe ist nötig.
außerdem braucht leonard viel mehr schmuse- und stilleinheiten, wenn ich mal 8 stunden weg war.
also, ihre art und weise mag komisch gewesen sein. aber im kern hat sie recht. wenn du vollzeit arbeitest und voll stillen möchtest, machst du nichts anderes mehr. ist es aber wert.
Hey,
klar lege ich ihn an, wenn er möchte, das mache ich jetzt auch und mache ich dann weiter. Er schläft auch mal an der Brust ein, auch kein Problem. Aber er schläft abends um 20 Uhr mit Schnuller sofort ein, warum sollte ich es dann ändern und ihn an die Brust gewöhnen ??
Ich kann meine Arbeitszeiten meist relativ gut einteilen, sodass ich morgens sofort nach dem Stillen aufbrechen werde und abends so heimkomme, dass er Hunger hat - so sind es nicht unnötig viele Mahlzeiten aus der Flasche. Nur ist es gelegentlich so, dass ich sehr spät komme (und dann auch spät anfange, bin Redakteurin) und dann schläft er ja gar nicht ein, wenn ich ihn an die Brust gewöhne. Nee, das lasse ich schön so wie es ist. Nachts kann er ja gern immer trinken, wenn er Hunger hat.
Schlimm fand ich aber nicht, dass sie Bedenken gegen meinen Plan, wie ich das mit der Berufstätigkeit vorhabe, hat, sondern, wie sie die Nase gerümpft hat, dass ich aus dem Haus gehe um zu arbeiten.... Als ob ich nicht, wenn ich sowas vorhabe, selbst genug Bedenken habe ...
Außerdem hatte das Arbeiten ja auch gar nix damit zu tun, welches Problem ich jetzt gerade habe, denn ich bin ja noch zu Hause. Ich hatte es nur am Rande erwähnt. Wenn es mit Stillen und Arbeiten Probleme geben sollte, muss ich mich eh noch mal beraten lassen.
dumme tante. hak sie ab.
stillen & arbeiten ist absolut sportlich und ich sehe täglich schlimmer aus. (bin gf & texterin) - aber es ist absolut möglich und wunderbar. ich bin jetzt stur und werd schön volle 6, 7 monate durchhalten.
mein einziger tipp für dich ist ne wirklich anständige gute pumpe und sehr viel nähe über familienbett und tragetuch. nach 3, 4 stunden im tuch habe ich deutlich mehr milch.
mach dir keine sorgen! das wird klappen.
***
Mutter-(Vater)-Kind
Damit sich die Muttermilchproduktion dem steigenden Bedarf anpassen kann, wird es nach dem vierten Lebensmonat unerlässlich, dass nachts Prolaktin ausgeschüttet wird. ....
Die Verknüpfung einer Ganztagstätigkeit mit ausschließlichem Stillen ist bisher wenig beschrieben worden, jedoch durchaus erfolgreich über viele Monate zu bewerkstelligen. Co-Sleeping spielt dabei eine zentrale und unabdingbare Rolle.
http://www.rabeneltern.org/schlafen/wissen/schlafen-perl-cosleeping.shtml
mir haben die damals wirklich super geholfen, sowohl die deutsche, als auch die englische.
ich denke ohne lll-hilfe haette ich meinen ersten sohn nach 2monaten abgestillt.....so wurden es 14 monate.
lg hippy