Ich muss das hier mal loswerden - aber vorsicht: der Beitrag könnte länger werden...
Seit Beginn meiner Schwangerschaft war mir klar, dass ich stillen würde. Ich hatte das Stillen auch immer befürwortet! Und dann habe ich solche Probleme bekommen...
Es fing schon am zweiten Tag nach der Entbindung an. Meine Brustwarzen wurden wund. Aber außer dieser Salbe wurde mir nichts gegeben und mir wurde auch zu nichts geraten. Als das Anlegen immer unangenehmer wurde, habe ich fast jeder Schwester meine Brustwarzen gezeigt, um Rat gefragt. Ob ich falsch anlegen würde? Dann habe ich immer eine Schwester zum Anlegen gerufen, hab wohl alles richtig gemacht. Am vierten Tag, ich wollte eigentlich nach Hause, wurde mir eröffnet, dass meine Zoe noch nichts zugenommen hatte und ich noch einen Tag bleiben müsste. Also hatte ich nicht nur wunde, schmerzende Brustwarzen sondern nicht mal genug Milch. Aber der Milcheinschuss könnte ja noch kommen...wir haben abgepumpt. Wir haben Stillgewichte festgestellt...nichts. Dann musste ich zufüttern und eine Welt brach für mich zusammen. Ich habe Zoe gewogen, sie angelegt, gewogen und ihr die Flasche gegeben. Dann wurden wir entlassen 'Die Milch kommt bestimmt zu Hause'. Meine Brustwarzen waren mittlerweile so sehr aufgerissen, dass ich beim Stillen Rotz und Wasser geheult habe, so starke Schmerzen hatte ich. An unserem zweiten Tag zu Hause kam endlich meine Nachsorge Hebamme. Ich war so erleichtert, ich wusste nicht mehr, was ich noch machen sollte. Wir haben dann versucht abzupumpen, hatte immernoch nicht wirklich viel Milch, sie pumpte mehr Blut als irgendwas anderes ab. Zoe hatte zwischenzeitlich auch mal Blut (nicht nur) gespuckt!
Lange Rede - kurzer Sinn, mir wurde geraten, das Stillen aufzugeben. Ich war schon erleichtert, dass nun eine Entscheidung getroffen war. Alles war so 'krampfig' geworden, jedesmal, wenn eine Mahlzeit näher rückte, graute es mir vor dem Anlegen.
Allerdings habe ich nun ein Problem damit, dass ich nicht stille. Ich fühle mich manchmal als schlechte Mutter. Wenn ich gefragt werde, ob ich stille und dann erkläre, dass ich es nicht mehr konnte, befürchte ich man glaubt mir nicht. Ich habe echt daran zu knacken, dass ich mein Baby nicht ernähren kann. Dabei wollte ich es so sehr!!! Muss jetzt noch weinen, wenn ich daran denke, wie sie so klein und friedlich vor mir lag, um an meiner Brust zu trinken...
Der Milcheinschuss kam übrigens nie! Und ich hab nicht mal Tabletten nehmen müssen...
Danke fürs Lesen...
LG, Janin mit Zoe, 11 Tage
Mein Traum vom Stillen
Das einzige, was gefragt werden könnte, wäre: Hattest du wirklich keinen Milcheinschuss und keine Milch oder lag es daran, dass du ganz schlecht betreut wurdest, dass eure Stillbeziehung nicht in Gang kam.
Das hat aber nichts mit dir zu tun, sondern ist allenfalls interessant als weiterer Erfahrungsbericht. Eventuell auch fürdicgh, um zu erfahren, ob das Stillen bei dir aus medizinischen oder sitzialen Gründen nicht funktionierte.
Was auch immer der tatsächliche Hintergrund war - niemand muss stillen, um eine gute Mutter zu sein! Zieh dir diesen Schuh bitte niemals an und versuche, deine eigene Trauer und dein schlechtes Gefühl nicht auf andere zu übertragen.
Du wirst weit weniger verurteilt, als du glaubst.
Und selbst wenn, dann sei dir sicher: Ob man stillt oder nicht, hat ganz viel mit guter Betreuung, dem eignen Körper, dem Kind und ein bisschen Glück zu tun.
Nach der Geburt kommen oft ganz viele Faktoren zusammen, die entscheiden, ob du die Anfangsstillzeit durchstehst (manche problemlos, manche nur knapp) und wenn nur einer davon nicht hinhaut, dann stillt man manchmal ab, bevor Mutter und Kind langfristig leiden.
Ich selber stille seit 15 Monaten. Unser Start verlief nicht ideal, aber wir rappelten uns zusammen: Das ist nicht meiner Großartigkeit zu verdanken, sondern reines blödes Glück - weil meine Klinik ideal war, meine GVK-Hebi uns super vorbereitet hat und auch meine Nachsorge übernahm, weil ich zuM Glück die passenden Infos und die passende Unterstützung hatte und daher genug Selbstvertrauen (mit Einbrüchen, die hat man immer).
Es ist ok, dass du dich ärgerst und traurig bist. Du hast dir etwas gewünscht und das funktionierte für euch nicht.
So ähnlich habe ich mich nach meinem KS gefühlt.
Wenn du die Situation so wie sie war hinnehmen und akzeptieren lernst, dann wirst du dich auch vor anderen, die nachfragen wesentlich besser behaupten und nicht mehr das Gefühl haben, verurteilt zu werden.
Du selbst bist deine schärfste Kritikerin.
Huhu...
Ich weiß zu gut wie das ist wenns schwierigkeiten gibt.
Kilian kam sehr leicht und schwach zur Welt und hat dann noch sehr viel abgenommen, und darum musste ich pumpen und den rest zufüttern. Durch den KS hatte ich nie wirklich nen Milcheinschuss. Durch das Flaschenfüttern hat Kilian das trinken an der Brust verlernt.
Mit Mühe und einer sehr guten Hebamme haben wir ihn dann doch noch an die Brust gebracht.
Ich war so oft vorm aufgeben, und ich hatte nicht mal Schmerzen oder so was.
Ganz ehrlich...ich finde toll das dus probiert hast, und alles versucht hast, damits klappt.
Aber es hat keinen Sinn, wenns nicht klappt, und ihr dann beide unglücklich seit.
Kunstmilch ist heut so gut...da fehlt deinem Kind gar nix.
Und wenn du viel mit ihr kuschelst und sie liebst (was du ja so oder so tust) gehts euch besser mit der Flasche.
Ich mach mir dafür vorwürfe, das ich mein Kind nicht auf normalen Wege zur Welt bringen konnte.
Lass dich mal von mir ganz feste drücken.
Lg Steffi * Kilian
Nu hab ich tatsächlich auch son bissel feuchte Augen bekommen
Die Welt ist ungerecht, Mütter, die stillen wollen, können nicht, und die, dies können, stillen aus irgendwelchen fadenscheinigen Gründen nach n paar Wochen ab, weil Fläschchengeben ja angeblich bequemer ist.
Das tut mir wirklich grad unheimlich leid für dich...würd die gern die Hälfte meiner Milch geben, denn ich produzier viel zuviel.
Aber es gibt solche und solche Frauen...und minderwertig vorkommen musst du dir nicht! Denn so wie ich das lese aus deinen Schilderungen, hast du ja nun wirklich alles versucht. Und ich weiss, wie weh wunde Brustwarzen tun können, hatte das anfangs selber ein paar Tage lang und musste mich überwinden, mein Baby anzulegen.
Vielleicht geschieht ja noch ein Wunder und die Milch kommt doch noch. Kann es evt an deiner Ernährung liegen? Trinkst du zu wenig? (Wobei ich vermute, dass du wahrscheinlich Unmengen an Stilltee getrunken haben wirst und die Frage eigentlich unsinnig ist)
Mir wurde mal gesagt, wenn die Milch nicht kommen will, soll ein Glas Sekt helfen.
Gib die Hoffnung nicht auf!
Und sollte bei diesem Baby keine Milch kommen, kommt sie vielleicht beim nächsten Baby.
Alles Liebe
Kate
so ähnlich ging es mir auch. nur mit dem unterschied, dass mir tom erst nach 2 tagen zum anlegen gebracht wurde. und nach 5 tagen bekam ich abstilltabletten, mit der begründung "die milch wird ja eh nicht mehr"
ich war auch nur noch am heulen, weil ich so gern stillen wollte!
aber weisst du was? es ist noch nicht zu spät für einen zweiten versuch!! hol dir eine stillberaterin, lass dir eine pumpe verschreiben etc.
ich bin momentan auch wieder am relaktieren, bzw. dabei meine milchmenge zu steigern, weil ich das abstillen nicht verkraftet habe..
lg lena
Danke für Eure lieben Antworten. Ich weiß ja, dass es so besser ist, für mich, weils ohne Schmerzen geht und für Zoe, weil sie merkt, dass ich entspannter bin und sie satt wird. Ich hatte nur nie darüber nachgedacht, nicht zu stillen. Hatte auch immer geglaubt, das würde schon klappen. Wahrscheinlich macht es mich deshalb so traurig, weil ich mich so sehr darauf versteift hatte.
Als meine Brust und meine Warzen aufhörten zu schmerzen, hatte ich auch gehofft, es einfach noch mal zu probieren, aber noch heute sind meine Brustwarzen ganz dick verkrustet. Vielleicht wäre die Milch wirklich noch später gekommen, aber die Stillpausen hätten nie ausgereicht, dass meine Warzen sich erholen....
Vieles ist wohl tatsächlich schon im Karnkenhaus schief gegangen. Dort wurde sich ja auch erst tatsächlich um mich und mein Stillproblem gekümmert, als meine Mutter dort malein Donnerwetter los ließ, nur das war für uns anascheinend leider zu spät.
Natürlich wird es meinem Baby niemals an Liebe, Zärtlichkeit und Körperkontakt mangeln, aber Stillen ist doch noch mal viel intimer und intensiver...
LG, Janin
Hi!
Kontaktiere bitte umgehend eine Stillberaterin von der La Leche Liga! Klingt so, als wuerdest du doch noch gerne einen 2. Versuch starten und keine Sorge, dass geht auch! Man muss nur die richtige Begleitung haben. Lass' dich einfach mal informieren, wenn es dir nicht zusagt, musst du es nicht probieren.
Nur bevor du in einem Jahr noch heulen musst beim Gedanken daran, dass du stillen wolltest - ruf an.
Gruss von conchi
Hallo!
Ich kann dich dehr gut verstehen: Bei mir ist das stillen auch in die Hose gegangen. Blutige BW, Inkompetente Hebamme, MIchstau, Fieber, Schüttelfrost...
Ich habe nach 10 Tagen aufgegben. Anfangs war ich einfach nur glücklich, endlich keine Schmerzen mehr! Keine Sorge mehr das mein Schatz nicht satt wird. Trauer und Wut kamen erst nach fast einem Monat, und ich knabber jetzt noch dran. Lenni ist 8 Monate.
Wenn du noch was quatschen möchtest, meld dich. Es tut nämlich gut seinen Frust los zu werden.
LG Marion
Hallo
das kenne ich! Im Krankenhaus habe ich 3 Tage lang gestillt (ok zu kurz für Milcheinschuss aber naja). Am zweiten Tag waren die schon wund. Am dritten Tag hing mein kleiner 3 Stunden an den Brüsten und wurde einfach nicht satt. Meine Brüste waren auch wund bis hinten rüber und auch am bluten. Ich habe geklingelt nach einer Schwester und was haben die mir ganz 4 mal geschickt???? Eine Praktikantin! Die sagte (ist wohl schon länger da) "Ist alles gut. Richtig so" Ich so "Nein er hat sie nicht ganz im mund!" "doch doch ist gut" meinte die Praktikantin. Aber man hat wohl gaaaaaanz genau gesehen das der untere Teil vom Hof überhaupt nicht drin war und er mit dem unterkiefer an meiner Brustwarze rumhantierte! Als ich ein 5 tes mal klingelt kam eine Krankenpflegeschülerin, ich habe schon geheult und richtig mit mir gekämpft ob das jetzt richtig ist was ich mache, und ich sagte zu ihr "Ich hätte jetzt gerne mal eine Krankenschwester!!!" Mein kleiner lag schreiend bei mir auf dem Bett ich hab ihn getröstet aber es hat nix gebracht, er hatte hunger! Die Krankenschwester kam und ich sagte heulend "Ich hätte jetzt gerne eine Flasche!" die Schwester fragte "Zum zufüttern oder ganz umstellen?" So panne wie ich war und so uninformiert (sie hätte mir ja auch erklären können das es auch abpumpen, hütchen etc gibt) sagte ich "Komplett umstellen!" Ich habe mich etwas informiert aber in dem moment war ich so fertig und schon hatte ich abstilltabletten da liegen. hätte mir jemand gesagt das ich die tabletten absetzten kann und noch mal versuchen kann ich hätte es getan!
So bekam mein Kleiner eine Flasche und hat doch noch 40ml raus getrunken. Danach ist er friedlich auf meinem Arm eingeschlafen wohl mit dem Gedanken "Danke mama endlich satt!"
Ich sag mir jetzt immer noch "Warum hast dich nicht genug informiert!" aber die hätten mir auch mal ne richtige schwester schicken können anstatt als diese blöde praktikantin!!! Die Betreuung war nicht wirklich gut. Mir wollten die mal mein Baby nicht geben!!! Ich war vorne (mit meinen schwiegis) und wollte meinen Sohn abholen. "Nein das geht nicht die zuständige schwester für sie ist nicht da!" Ich wieder nach hinten. Mein mann kam ging vorne hin und.....brachte doch glatt den kleinen mit! Er hat ihn aber auch nicht von der zuständigen schwester bekommen, die hatte nämlich pause, sondern von der selben die ihn MIR nicht mitgeben wollte....
Beim nächsten kind weiß ich was ich mir DIREKT besorgen werde: Stillhütchen, Milchpumpe etc. Und dies mal werde ich weiter stillen.
LG Ramona + Jason 19 Wochen
Hallo Ramona,
fast so ähnlich ging es mir mit mein Jason. Am Anfang ist man so Verzweifelt, das man nur noch an abstillen denkt. Doch dann bereut es man schnell. Find es auch traurig das man mir im KKH eigentlich nichts gezeigt hat und Beratung gab es auch keine. Jason lag von Abends um 20 Uhr bis um 3 Uhr an meiner Brust, habe geklingelt, gemeint, das ist nicht normal, das Kind schreit wenn er nicht an meiner Brsut ist und schreit aber au wenn er mal dran ist. Da kommt nichts. Antwort war: ist normal, die müssen ihn dran lassen, damit der Milcheinschuß kommt und der kleine bekommt schon was. Am 3. Tag war es immernoch so, 6 Uhr morgens hab ich nach zufüttern gefragt, ja kommt gleich. Es kam nie was an. An diesen Tag hat man mir noch gesagt, der Kleine nimmt nicht zu, so darf es nicht weiter gehen. Sie müssen ihn anlegen. Ja was hab ich denn gemacht. Mein Kind hat Dauergenuckelt und das 3 Tage. Als ich ihm ein Schnuller gab, wurde ich noch beschimpft. Meine Brustwarzen waren furchtbar. Ich bin daraufhin am 3. Tag raus, Pumpe geholt und festgestellt, das nichts kam. Jason hat die Flasche bekommen. Milcheinschuß kam später, aber Jason wollte nicht mehr. Und ich hatte zu diesem Zeitpunkt auch Panik vorm anlegen, da mir Die Brustwarzen noch höllisch weh taten. Hab abgestillt. Im Nachhinein bereue ich es auch, hätte ich mir nur mehr Mühe gegeben, doch beim 2. Kind wird es klappen.
Lg Nancy + Jason
Hallo Janin,
erst mal: Kopf hoch. Ich denke wirklich nicht, dass Du großartig von anderen "verurteilt" wirst, weil Du nicht stillst. Die meisten Leute denken sich gar nichts dabei. Wahrscheinlich hast Du aber diese Vorstellung im Kopf, dass Dich andere schief angucken. Das ist fast noch schlimmer, als wenn die Leute wirklich die Nase rümpfen. Da kannst aber nur Du selbst an Dir und Deiner Einstellung arbeiten. Es ist nicht schlimm, verwerflich oder schlecht, sein Kind mit der Flasche zu ernähren. Das musst Du Dir immer wieder klar machen.
Leider ist es wirklich so, dass schlechte Unterstützung und zu wenig Informationen einer der Hauptgründe sind, warum für viele Mütter und Babys die Chancen auf eine gesunde Stillbeziehung schlecht stehen. Warum z.B. bei Dir so ein Drama beim Gewicht gemacht wurde, verstehe ich nicht. Babys nehmen nach der Geburt automatisch ab. Normal sind bis zu 10% Gewichtsabnahme aber auch etwas mehr ist nicht gleich eine Katastrophe, je nach Ausgangsgewicht. Unsere Maus wurde mit 3370 Gramm geboren und nach 2 Tagen mit 3170 Gramm entlassen. Sie hat die ersten Tage mit Sicherheit nichts zugenommen, weil ja am Anfang wirklich nur minimale Mengen an Vormilch fließen. Ich denke wirklich, bei Dir wurde durch den Stress mit dem Wiegen und dann noch mit Deinen wunden Brustwarzen gleich am Anfang so ziemlich alles verbockt. Da kannst du gar nichts dafür. Eine Grundvoraussetzung fürs Stillen ist eben auch eine entspannte Atmosphäre. Die kam ja bei gleich gar nie auf. Und warum man Dir nicht mal Stillhütchen angeboten hat, kann ich auch nicht nachvollziehen. Die gibt es eigentlich in jedem Khs und jede Apotheke kann die Teile besorgen. Aber man muss halt mal drauf gebracht werden.
Wenn Du gerne auf jemanden wütend sein möchtest, dann auf das Khs, die Schwestern und Deine Hebi, weil die Dir so einen Druck gemacht haben. Du hattest jedes Recht, von denen kompetent unterstützt zu werden. Aber bitte sei nicht böse auf Dich. Das bringt nichts. Versuche den Ärger loszulassen, die Trauer um das entgangene Stillen zuzulassen und dann widme Dich ganz und gar Deiner Kleinen. Du bist für sie da, gibst ihr Nähe, Wärme, Geborgenheit und das ist es was zählt.
Viele Grüße
Sooza
bitte besorge dir morgen früh unbedingt aus der apotheke mother mates. am besten vorher anrufen. meist haben die sie nicht da. das sind gelstilleinlagen, die unheimlich hilfreich sind bei der abheilung deiner wunden brustwarzen.
ich hatte auch sehr wunde brustwarzen beim zweiten kind. zumindest auf der einen seite. die mother mates haben schlimmeres wie bei dir verhindert. bei mir gab es aber auch eine stillberaterin.
hier ein hilfreicher link: http://www.baby-weingart.de/product_info.php?products_id=1072
ansonsten befürworte ich auch, dass du eine stillberaterin aufsuchst. die hilft dir auch beim nichtstillen. mal abgesehen davon ist nach 11 tagen noch nichts verloren. wenn du es wirklich willst. ich habe vor ca. 19 monaten abgestillt und ich habe immer noch kleinstmengen milch. gelb und klebrig, wie die vormilch.
hab mut!