Hallo Zusammen
Momentan beschäftigt mich das Thema sehr, eigentlich wollte ich nicht stillen, hab ich damals bei meiner Grossen auch nicht. Aber irgendwie beschäftigt es mich zur Zeit...
Ich hab neben den Argumenten das es das beste für das Baby ist auch gehört, dass dadurch der ganze Heilungsprozess (Gebärmutter und und und) besser laufen soll. Stimmt das? Man liest immer soviel, aber ich würd doch gern mal eure Erfahrungen hören.
Ach ja gegen das stillen spricht für mich eigentlich die Abhängigkeit die dieses Thema für mich enthält... vielleicht hilft es mir innerlich zu einer Einigung zu kommen, wenn ihr mir eure Meinung schreibt?
Danke schon mal im vorraus
Gruss
Hikaru 28+3
Stillen pro und contra?
Hallo Hikaru
Also eigentlich spricht alles PRO stillen...
Klar - es ist das beste für das Baby
Es fördert die Bindung zwischen Mutter und Kind.
Heilung der Gebärmutter? Wenn Du damit meinst, dass sich die Gebärmutter besser zurückbildet, dann hast Du recht - Stillen löst Nachwehen aus, bzw. fördert diese, dadurch zieht sich die Gebärmutter wieder zusammen
Es ist wesentlich günstiger als Fertigmilch (und die Beikost kostet hinterher definitiv schon genug...
Es ist praktischer (Du schleppst nicht immer alles mit - und mit der Zeit wird man geübt darin, ruhige Plätzchen fürs Stillen zu finden...)
Wenn Du wirklich mal wo nicht stillen magst, kannst Du ja immer noch vorher abpumpen...
ABHÄNGIGKEIT? als Contra-Argument?
Warum? Wie gesagt - Du kannst abpumpen (in den ersten 4 Wochen wird davon abgeraten - danach gehts) - dann kann der Papa / die Oma / der Opa / wer auch immer auch mal füttern.
Ich persönlich denke auch nicht, dass die Welt untergeht, wenn ein Baby mal Pre kriegt, falls das Abpumpen nicht klappt (obwohl - warum sollte das nicht klappen?) ... Also da versteh ich die Abhängigkeit nicht... Gebunden bist Du mit nem Baby eh - ob mit Brust oder mit Flasche...
LG
Frauke und Judith (*24.04.07)
Hi
Danke für deine Antwort, ich weiss auch nicht wie ich das mit der Abhängigkeit beschreiben soll... irgendwie ist es auch nicht gut in Worte zu fassen, es ist eher ein innerliches dagegen sträuben ohne wirklich rational Erklärbar zu sein.
Was für mich für das stillen spricht ist eigentlich die Situation im KH, damals bei meiner ersten haben die meine Kleine einfach gefüttert, statt mich mal zu fragen ob ich es das erste mal nicht selber machen möchte... das hat mich total gestört und das ginge ja nicht wenn ich angebe das ich stillen möchte
Es ist halt alles nicht wirklich logisch daher hoffe ich hier etwas Entscheidungshilfe zu finden
Gruss
Hey
klär für DIch, worin diese GEFÜHLTE ABHÄNGIGKEIT besteht... Und versuche Dir wirklich klar darüber zu werden, ob Du wirklich stillen möchtest - unabhängig vom Logischen - sondern tief in Dir drin...
Alpina hat nämlich schon recht - die Anfangszeit ist oft wirklich hart - das war auch bei uns ne Katastrophe... Teilweise hab ich nur darauf gewartet, dass meine Hebi endlich kommt und mir hilft - oder ich hab sie auch heulend angerufen, weil nichts mehr ging... Zwischendurch hab ich dann auch abgepumpt, weil es so weh getan hat... (Ich will Dir keine Angst machen )
Hätte ich es damals nicht wirklich gewollt, ich hätte es nicht durchgehalten!
Nach einiger Zeit ging das Stillen übrigens wirklich schmerzfrei - und alles war gut Dann hab ich es wirklich genossen - es war auch einfach ein wenig Zeit, das nur Judith und mir gehörte...
LG
Frauke
Hallo DU,
auch ich habe meine ersten beiden Kinder nicht gestillt.Das Umfeld damals war einfach so eingestellt das keine Mutter die ich kannte stillte,also ich auch nicht,habe mich darüber damals auch null informoiert.
Bei der 3.SS wollte ich Anfangs auch nicht stillen.....ich und stillen, dachte ich..........das geht nie. Doch je runder ich wurde und die Schwangerschaft voran schritt,kaufte ich mir das Stillbuch von Hannah Lothrop(sehr zu empfehlen)und meine Meinung änderte sich durch jede Seite die ich im Buch las.Auserdem konnte ich bei meiner Schwägerin sehen die ihr Baby zu der Zeit stillte,wie wunderbar harmonisch das war.Auch hier im Still-Forum war ich stille Mitleserin.
Ja es stimmt das,das Stillen dafür sorgt das sich die gebährmutter besser zusammenzieht.Ich spürte das ich KH sehr deutlich,bei jedem anlegen bekam ich Nachwehen,war aber auszuhalten.Trotzdem hatte ich einen beschissenen Stillstart.Zuhause in aller Ruhe und dank meiner lieben Hebi klappte es aber dann super.
Trotzdem ist die Anfangszeit sehr schwer,die Brustwarzen tun weh ohne Ende.....usw.Es klappt am Anfang halt nicht so wie man es sich evtl vorgestellt hat.Aber wenn du die ersten 4Wochen durchhältst,ab dann wirds nur noch schön,aber trotzdem anstrengend.Ja man ist schon gebunden,und es ist was ganz anderes als Flasche geben.Aber ich bin so stolz das ich mein Baby stille.
Ich würde mich an deiner Stelle gut informieren und vor allem dran denken das es am Anfang echt hart ist,so ist es bei (fast)allen Frauen.Aber dann ist es wirklich super schön.
Oh mei hab ich jetzt viel geschrieben.
Falls du noch Fragen hast , kannst mich gerne über meine VK anschreiben!
Ich wünsch dir alles Gute mit deiner Kugel
alpina
Hallo
Danke für deine lange Antwort, ich hab schon oft gehört das es im KH selten gut klappt mit dem stillen. Das klingt schon mal nicht wirklich aufbauend muss ich gestehen.
Ich glaube das ich überhaupt über das stillen nachdenke liegt daran, dass bei meiner ersten Tochter die Schwestern die Kleine einfach das erste mal gefüttert haben, statt mich als Mutter zu fragen ob ich das nicht machen möchte. Ich hab einfach das Gefühl was verpasst zu haben und Angst das es mir diesmal wieder so geht...
Am liebsten würd ich ambulant entbinden weil ich einfach die Erfahrung gemacht hab, dass die Schwestern sich zu sehr einmischen.
Zum stillen... ich fürchte mir fehlt einfach die Innere Einstellung es wirklich zu wollen, oder so wie du darauf Stolz zu sein. Bin halt hin und hergerissen
Danke und lieben Gruss
Hikaru
Hallo,
ja im KH bei mir war es furchtbar.
Muss aber dazu sagen das ich auch ambulant geplant hatte.Mir dann aber von so ner doofen Ärztin ein KS eingeredet wurde den ich weder brauchte noch wollte.Das war für mich so schlimm,das es wohl im KH überhaupt nicht klappen wollte.
Ich hatte im KH keinen Tropfen Milch,mein Kleiner schrie eine Nacht ohne Ende,ich war fix und fertig.Die Schwestern bestanden darauf ihn mit zunehmen das ich mich ausruhen konnte.Nach ein paar Std brachten sie ihn wieder in mein Zimmer und er schlummerte ganz friedlich.Ich fragte was sie ihm gegeben hätten zum füttern,sie bestritten alles,aber ich frage mich dann warum er trotzdem schlief.
Also wie gesagt,bei mir lief so ziemlich alles schief.Alles kam anders.
Ich würde dir echt empfehlen mal das Stillbuch zu lesen,vieleicht mal mit Mamis zu reden die gerade stillen.
Ich finde du würdest etwas verpassen.Klar ist man gebundener,von abpumpen halte ich jetzt nicht viel.Ich stiile ja das er keine Flasche braucht,warum also abpumpen?Klar gibt immer Gründe,Arbeit usw.Deswegen kommt mein Kleiner überall im Tragetuch mit hin,letztens sogar zum Elternabend in der Schule.Da mach ich mir keinen Kopf.
Mir gings wie dir,ehrlich gesagt hatte ich sogar vorher eine gewisse Abneigung gegenüber dem Stillen.
Überleg es dir gut,informiere dich S E H R gut.
Wen Fragen sind kannst mich gerne immer anschreiben!!!
Alles Liebe alpina
Hallo Hikaru,
die anderen haben ja schon eine Menge geschrieben. Mir fällt zum Thema pro Stillen nur die Situation heute nacht ein. Die Kleine (9 Monate) wachte aus einem Alptraum auf und fing jedesmal wieder zu schreien an, wenn wir das Licht ausmachten, war gar nicht mehr zu beruhigen. Da konnte ich schließlich meine "Wunderwaffe" auspacken und die Kleine nuckelte selig und schlief dann zufrieden grunzend in ihrem Bettchen ein. Nicht auszudenken, wenn ich diese Möglichkeit nicht gehabt hätte, dann hätten wir die halbe Nacht schleppen und trösten dürfen. Und da war ich wieder immens froh, daß wir so lange durchgehalten haben. Es ist ein gutes Gefühl, immer einen Snack oder eine Beruhigungsmöglichkeit zur Hand zu haben.
Liebe Grüße und alles Gute für die Geburt Mitzl
Hallo
Also das stillen hat für mich nur Vorteile,keine Flaschen auskochen,kein Milchuplver kaufen (ist sooo teuer) wenn man weggeht muss man nicht noch mehr mitschleppen,(muss man ja sowieso schon genug.)Ja die Gebärmutter bildet sich schneller zurück wenn man stillt.Muttermilch ist viel schneller verdaut als Pulvermilch also muss man sich nicht wundern warum ein Kind auch schneller wieder Hunger hat wie wenn es die Flasche bekommt.Joel wird bald vier Monate alt und er hat noch nie Pulvermilch bekommen, (habe ich auch nie gekauft)ich hatte noch nie wunde Brustwarzen,das anlegen hat mir von Anfang an nie weh getan.Bei Janic habe ich LEIDER nicht lange gestillt,ich wurde faltsch infomiert etc ich habe auch keine Flaschen gekauft.Habe nur eine zuhause und die habe ich geschenkt bekommen (war in einem Paket drin) ich kann überall stillen wo ich gerade bin.Wenn Joel keinen Schnuller möchte,aber unruig ist dan leg ich Ihn an und alles ist supi.Stillen ist nicht nur Nahrungsaufnahme sondern auch kuscheln,Zärtlichkeiten etc. Und gebundne ist man mit einem Kind ja sowieso ob mit Flasche oder Brust.Und wenn ich abpumpe dan nur das ich die Mumi dan ins Badewasser geben kann (macht schön weiche Haut) und später werde ich dan den Milch-Griess mit Mumi anrühren.
Lg Andrea mit Janic 23.11.05 und Joel 4.8.07
Ich hab vier Kinder mit der Flasche großgezogen, weil ich dachte ich könnte nicht stillen und weil ich nicht abhängig sein wollte. Dachte da an alles was ich NICHT darf wenn ich stille.
Mein fünftes Baby stille ich und ich würde alle meine Kinder stillen, könnte ich das noch einmal entscheiden.
Das Baby weint....ich leg es an...das Baby ist lieb und schläft. Manchmal in 30 min. takt...
Die Auszeit die man hat beim Stillen bekommt man mit einer Flasche nicht hin.
Man hat immer einen Grund sich zurückzuziehen und entspannt so schön beim Stillen.
Egal ob Mac Donalds oder beim Einkaufen. Das Baby hat Hunger??? Kein Problem, es gibt immer eine Möglichkeit, vielleicth im Auto ect. zu stillen. Und schwups gehts mit dem Einkaufen weiter
Auch Nachts ist es viel besser beim Stillen als mit Flasche zu füttern.
Außerdem schüttet der Körper ein Hormon beim Stillen aus, sodas man auch bei durchgemachten Nächten mehr aushält als bei Flasche füttern. Und ich kanns bestätigen. Ich halte die Nächte so viel besser durch als bei den Kindern die ich nicht gestilllt habe.
Und die Stillzeit geht vorbei.
Ich kann alles essen....ich muss nicht verzichten. Und vorgenommen hab ich mir 3 Monate.
Jetzt sind es schon 6 monate und ich bin traurig weil mein kleiner Nachmittags die Brust verweigert. Er will sie dann einfach nicht.
Will aber nicht das er sich abstillt.
Ich hoffe ich kann ihn noch lange Stillen.
Stillen ist sooooo schön. Und niemals wieder würde ich mir das madig machen lassen.
LG Kerstin
Hallo Hikaru,
ich sag mach genau das, was DU für richtig hälst.
Wenn ich hier immer lese "stillen sorgt für eine viel bessere Bindung zwischen Mutter und Kind" das macht mich ehrlich sauer. Wer hat den so einen Käse erfunden?
Das ist genau wie zu sagen ein Kaiserschnitkind hat einen schlechteren bezug zu seiner Mutter wie ein normal geborenes.
Meine Tochter war nach 23Std. Wehen ein KS und beim nächsten mal werde ich einen Wunschkaiserschnitt machen lassen, weil ich wirklich nicht sehen kann, was an wehen so toll sein soll.
Und - und jetzt könnt ihr mich steinigen - ich hab nur 2 Wochen gestillt, ganz einfach, weil ich es schrecklich fand.
Ich hatte so viel Milch, dass ich TORTZ Auffangbecher, Stilleinlagen und Windel im BH (alles 3 auf einmal) alle 10 Minuten (!) ein durchnässtes T-shirt hatte.
So viel konnte mein Kind gar nicht trinken.
Und hat sie getrunken, durfte ich sie dannach auch noch umziehen weil sie total vollgespritzt war, da die Brüste so prall waren, dass sie gar nicht richtig "andocken konnte".
Ach ja, und ich habe abgepumpt. Hat nix geholfen.
Ich konnte mit meinem Kind nicht mal raus spazieren gehen! Weil nach 10 Minuten alles nass war.
Ausserdem kommt es für mich persönlich auch nicht in frage, in der öffentlichkeit zu stillen. Hab ich mich vorher hingesetzt und nackig gemacht? Nein hab ich nicht. Aber mit Kind hab ich jetzt Narrenfreiheit? Finde ich nicht.
Noch ein Grund:
Warum sollte mein Mann nicht auch mal Nachst aufstehen und die Kleine füttern? Ist doch auch seine Tochter.
Ich fand stillen aus all diesen Gründen schrecklich. Klar, Muttermilch IST das beste fürs Kind, das kann keiner abstreiten.
Aber selbst meine Hebamme sagte mir nach diesen 2 Wochen "Anya, die siehst so fertig aus, bitte still ab, das ist das beste für dich und die kleine". Und sie war ausgesprochen FÜR stillen.
Ich hab also abgestillt nach 2 Wochen und seitdem geht es mir prima und meiner Kleinen geht es viel besser!
Das Stillen war auch für sie nix, sie konnte nicht trinken, schrie immer wieder wenn ich sie an die Brust geben wollte. Jetzt mit der Flasche ist mein Kind das liebste der Welt.
Ach ja, und auch ohne Stillen und mit KS liebe ich mein Kind so sehr wie nichts anderes auf der Welt, das mit der Bindung ist Käse.
Übrigens wurde ich auch nur 4 Wochen gestillt, und - stell dir nur vor - ich liebe meine Mama tortzdem
Mach also was du für richtig hälst,
sorry das es so langwurde, musste das mal loswerden.
Liebe Grüsse Anya + Lilly (der es mit Flasche besser geht wie je zuvor! *02.06.2007)
Also, ich war in der SS überzeugt davon, dass ich auf jeden Fall 6 Monate voll stille. Mein Sohn ist jetzt 3 Monate alt und vor 2 Tagen habe ich komplett abgestillt.
Natürlich ist Muttermilch das beste, günstigste, einfachste, usw.
Aber ich habe mich beim Stillen nicht wohl gefühlt. Ich kann schlecht beschreiben, warum das so ist. Ich hätte zum Schluß jedes mal nen Weinkrampf kriegen können, wenn der Kleine geschrien hat. Das Ganze hat mich einfach generft. Der Kleine ist ein sehr langsamer Trinker und daher dauerte das Stillen immer 1 1/2 Stunden. Selbst für die Flasche braucht er ne 3/4 Stunde...
Ich habe dann beschlossen, dass ich abstille. Damit geht es uns beiden besser. Der Kleine merkt ja auch, wenn seine Mama sich unwohl fühlt.
Ich denke, vielleicht solltest du es einfach ausprobieren.
Liebe Grüße
Jessica + Jan (3Monate)
Medizinisch und gesundheitlich spricht gegen Stillen nichts - alle Zeichen zeigen auf Pro. Die Rückbildung der Gebärmutter wird angeregt, die Darmflora des Kindes wird perfekt vorbereitet, es bekommt Abwehrstoffe, es findet an der Brust Trost, Muttermilch enthält schmerzstillende und schlaffördernde Stoffe usw. Wenn es klappt, ist Stillen für das Kind, der perfekte Start ins Leben.
Dagegen sprechen eher psychologische Umstände. Stillen muss von Mama und Baby gelernt werden, Probleme am Anfang können sehr anstrengend sein, man ist mindestens 6 Monate unter Umständen schwer ersetzbar, es kursieren Massen von Ammenmärchen, die einem das Stillen ganz massiv erschweren können. Man ist abhängig von guter Beratung durch Hebammen und Stillberaterinnen, denn nicht jeder stillt automatisch und von alleine Problemlos. Die Eingewöhnungszeit kann eine harte Nuss sein. Stillen funktioniert mitunter ganz anders als die Flasche.
Ich sage dir das, damit du objektiv entscheiden kannst, ob du stillen möchtest oder nicht. Bei Frauen, die nur aus Pflichtgefühl stillen und sich damit nur schwer abfinden können, spielt die psychologische Seite eine so große Rolle, dass die innere Abneigung den Stillerfolg gefährden kann.
So gelten beim Stillen eigentlich ganz andere Grundsätze, als man das beim Thema Kindererziehung gewohnt ist:
- komplett nach Bedarf anlegen, Clusterfeeding ist normal
- Selbstvertrauen haben
- nah bei den Eltern schlafen (im gleichen Bett z.B.)
- Kind oft tragen
Das unterstützt den Stillerfolg, aber es gibt (hier im Forum stark vertreten) viele Mütter, die damit ganz schwer umgehen können.
Für's Stillen solltest du dich nicht nur wegen guter Argumente entscheiden, sondern auch ein bisschen aus Neugier und Bauchgefühl.
Ganz toller Beitrag.
Mit Herz und Verstand.
Supi - mensch so sollte es öfter sein...
Lg, Cora
Hallo,
ich denke, du solltest dein Kind anlegen, wenn es da ist und dann nach einer Woche entscheiden, ob du dabei bleibst oder nicht. Oder ob du es so machst, wie ich zum Beispiel.
Stillen ist schön - keine Frage, aber Flaschen sind auch nicht schlecht.
Ich habe meine Zwillinge von Anfang an nur teilgestillt. Sie haben jeden Tag eine Flasche bekommen. Von Zufüttern nach jeder Mahlzeit halte ich nichts, deswegen gab es eine komplette Flaschenmahlzeit am Tag.
LG Marion