UMFRAGE: Wann habt ihr abgestillt und warum?

Hallo,meine Frage steht ja oben!

Hattet ihr Gründe,wie z.B. Krankheit oder hat der Wurm nicht richtig getrunken?
Oder habt ihr abgestillt weil ihr der Meinung wart,es sei jetzt genug?

Gab es Probleme beim abstillen oder wollte euer Schatz selbst auch nicht mehr?


Ich stille Shana jetzt über 9 Monate ohne größere Probleme.#liebdrueck Seit Anfang März bekommt sie Beikost#mampf und seit etwa 3 Wochen stille ich sie nur noch zum Frühstück!:-)

Möchte das auch noch lange so beibehalten!Bin auf eure Antworten gespannt! ;-)

LG Cora & Shana *12.o9.o7

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Huhu,

ich stille zwar noch, bin aber schon in der langsam-Abstill-Phase, also 3 Mahlzeiten sind schon ersetzt! Bis sie 1 Jahr alt ist, will ich noch morgens stillen! Hatte beim Stillen viele Probleme und mußte mich ganz schön durchkämpfen, wollte aber so unbedingt, dass ich es ohne ein einziges Fläschchen geschafft habe (Sophia hätte auch keins genommen...)
Abstillen geht aber recht problemlos! Habe nur 1-2 mal sehr volle Brüste gehabt, das war dann bissel unangenehm, aber das hat sich schnell eingependelt...
Nur eins ist bissel doof! Meine Maus trinkt nur noch nachts einmal, morgens und nachmittags, wobei der kürzeste Abstand zwischen der Nachtmahlzeit und der Morgenmahlzeit liegt und da hab ich immer das Gefühl, ich hab nicht genug! Darum warte ich auch mit dem Ersetzen der Nachmittagsmahlzeit noch bis Sophia durchschläft (*hoff*, eine Nacht hatten wir schon ohne Trinken), damit die Abstände nicht zu unterschiedlich werden... Wie ist das bei euch so! Kennt ihr das auch mit den unterschiedlichen Abständen? Ach ja, und ein Drama ist es auch, wenn Sophia mal ausnahmsweise doch zu müde zum Löffeln ist, das hatten wir auch schon und dann war natürlich kaum Milch da... Ich weiß, Milch wird eigentlich bei Stillen gebildet, aber eben nicht nur und sofort...

LG, Elfchen mit Sophia (*1.11.07)

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Also.
1. David wurde 4 Monate lang gestillt. Ich habe ihn einen Monat volgestillt, und weil danach wieder zur Schule ging(ich war 19) habe ich dann gepumpt und wenn ich zuhause war habe ich ihn an die Bust gelegt. da es mit dem Pumpen nicht klappte habe ich es sein lassen, david bekam Flasche Mit Sojamilch und morgens und Abends die Brust .naja und mit 4 Monaten wollte er nicht mehr.....ich muss sagen der Anfang wurde mir auch sehr schwer gemacht, es war eine sehr schwere geburt und die Klinik war sehr stillfeindlich.
2. Bei nathan behielt e sih ganz anders. Ich bekam einen KS in einem KH mit Stillfreundlichkeitslabel, ausserdem ging ich nicht mehr zur Schule und nahm mir auf Arbeit Elternurlaub. nathan trank 5 einhalb Monate voll, dann gabs beikost. Mit 10 Monaten haben wir zusammen abgestillt, er wollte nicht mehr und ich auch nicht da er immer so schmerzhaft zubiss. Nachher wusste ich warum, dennes stellte sich heraus dass ich erneut ein baby erwartete und viele Kinder bei erneuter Schwangerschft nicht mehr gestillt werden wollen und bocken. Sonst haette ich auch tandemstillen in betracht gezogen!!!
3. Bei aby Nummer 3 das geboren wird im Herbst , werde ich noch laenger stillen!
Cu naomi

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Hi,

ich hab meinen Kleinen 3,5 Monate gestillt. Dann bin ich krank geworden und mußte 2 Wochen Cortisontabletten schlucken bzw. Spray nehmen. Ich hab versucht die Zeit mit Abpumpen zu überbrücken hat aber leider nicht funktioniert - nach 2 Tagen kam nix mehr :-(. Somit mußten wir abstillen. Ich fand es sehr schade hätte gerne noch was länger gestillt, aber nun ja mittlerweile bin ich drüber weg :-). Hat halt nicht sollen sein.

Liebe Grüße
Nicole mit Connor Leon *21.10.2007

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ich habe nach 5 wochen abgestillt...

1. weil ich Allergiker (Heuschnupfen) brauchte Tabletten die aber in die Muttermilch gehen.

und

2. weil ich sowieso immer unterwegs bin und das dann ein wenig lässtig fand immer mit dem vorher abpumpen.

ich gebe meinen Sohn seit dem Milumil 1 und komme sehr gut klar.

;-)

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Hallo Cora,

ich habe nach 10 Tagen abgestillt. Diese Tage waren für mich der pure Horror. Ständige Schmerzen, blutige und aufgerissene Brustwarzen, Salben, Stillhütchen, schmerzende Brustwarzenschoner, zuletzt eineinhalb Stunden abpumpen (wo ich zugucken konnte, wie die Haut an meiner Brustwarze sich auf- und zugeklappt hat), eine halbe Stunde füttern, eineinhalb Stunden abpumpen, eine halbe Stunde füttern, nonstop. Ich war mit den Nerven völlig am Ende. In einer Hauruck-Aktion hab' ich dann mit meiner Hebi beschlossen nur noch auszustreichen und Felix nicht mehr anzulegen. Dazu viiiiiel Salbeitee. Das war's. Felix wurde Beba-Flaschen-Kind und ich endlich glückliche Mama.

LG, Sandra mit Felix (26 Mon.) und Gummibären-Mann (27+0)

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Interessant eure beiträge!
Und schade für die die abstillen mussten obwohl sie gerne gestillt hätten!

Ich war so froh das alles mit dem stillen klappt! Und deshalb versuch ich auch das frühstück noch lange beizubehalten! stillen ist was wundervolles!

Mal schauen ob noch weitere antworten kommen ;-)

Cora

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Ich habe unseren Zwerg sechs Monate voll gestillt. Abgestillt habe ich ihn dann mit zehn Monaten - ich habe zu der Zeit nur noch einmal nachts gestillt (morgens wollte er schon nicht mehr und hat Milchbrei bekommen), wollte aber in ein paar Wochen für eine Woche in den Urlaub fahren (ohne Mann und Kind).

Daher haben wir versucht, ihn nachts erst immer etwas weiter rauszuzögern und nach etwa vier Nächten war das Thema erledigt und seitdem schläft er durch. Wenn das nicht so problemlos und ohne viel Geschrei geklappt hätte, hätten wir nachts auf Fertigmilch umgestellt. Da hätten wir ihn sicher erst dran gewöhnen müssen, aber deshalb haben wir auch rechtzeitig vor meinem Urlaub angefangen.

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Wir haben abgestillt, da war meine Maus 21 Monate alt.
Ich, meine Muas sowieso, hätt gern noch länger gestillt, ging aber wegen wieder Arbeiten nicht mehr.

Zu dem Zeitpunkt hatte sie nur noch 1-2x pro Tag die Brust bekommen, hauptsächlich morgens vorm Aufstehen. ;-)

muemel

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Hallo!

Ich wollte Leonard 5-6 Monate voll stillen.
Nach den üblichen Problemen am Anfang (kaputte Brustwarzen und Schmerzen, stundenlanges Genuckel), ging es recht gtu und ich hatte auch genug Milch.
Allerdings fing er aufgrund seiner Koliken mit ca. 5 Wochen an, derart sich beim Stillen festzubeißen, dass mir jedes Mal die Tränen über´s Gesicht flossen. Zwei Wochen später habe ich es aufgegeben und gepumt. Doch das Pumpen und Füttern war für mich keine Dauerlösung, da ich mir wie eine Milchkuh vorkam und rund um die Uhr alle drei Stunden pumpen musste, obwohl ich aufgrund seiner Koliken kaum Schlaf bekam... So haben wir auf Nahrung umgestellt und waren beide zufriedener (eine gestresste Mutter ist ja auch nicht so toll für so einen Zweg...).

Ob ich ein zweites Kind überhaupt stillen werde, weiß ich ehrlich gesagt nicht, nach den negativen Erfahrungen...

LG Christiane mit Leonard (14,5 Wochen)