Warum die billigste Milch füttern aber sofort ab 4.Monat Beikost?

Hallo Ihr Lieben,

irgendwie schoss mir dieses gerade so durch den Kopf. Sollte ich irgendwie falsch denken, bitte sofort sagen.

Aber mir ist wirklich aufgefallen das es ja einige Mütter gibt die die günstigste Flaschenmilch füttern. Ist ja auch ok. Aber oft sind es gerade die, die dann schon anfangen sehr früh ihren Kids Gläschen, Breie, Guten Morgen Milch usw. zu füttern. Das kostet doch alles ein Heidengeld, oder? Wenn doch schon an der Milch gespart wird (was ich für mich überhaupt nicht nachvollziehen kann) warum wird dann nicht auch so lange mit der Beikost gewartet? Da würde man doch auch noch ne Menge sparen? Das wäre zwar jetzt für mich nicht der Grund warum ich erst ab dem 6.Monat anfange (da ist mir halt die Gesundheit meines Kleinen wichtig) aber für manche könnte das echt besser sein.

Ich hoffe ich hab mich jetzt nicht zu verworren ausgedrückt. Kann mich gerade nicht so richtig ausdrücken. Aber Ihr werdet sicher verstehen was ich eigentlich meine. :-)

Liebe Grüsse
Sandra

1

Hallo Sandra,

was macht für dich den Unterschied zwischen teurer Milch und günstiger - außer dem Preis?

4

Die Qualität z.B. Die günstigere ist gut. Keine Frage. Aber z.B. Aptamil hat noch zusätzlich diese GOS/FOS mit drin, so das die Milch noch näher an der Muttermilch dran ist. Das geht bei der babylove für 4,95€ nicht.

25

du glaubst ja alles was in der werbung kommt, oder?? und denkst wahrscheinlich auch das provi. joghurts besser sind als normale?

weitere Kommentare laden
2

Huhu,

vielleicht steckt da eine Milchmädchenrechnung dahinter?

Wenn man schaut, dann kostet ein günstiges Gläschen (vielleicht noch im Angebot) 79 ct.
Da wird dann nur der Einzelpreis gesehen.

Bedenkt man aber, wie viel Fläschchen man mit 800 g Milchpulver zubereiten kann, kommt man mit dem Fläschchen deutlich billiger.

Ist aber nur so eine Theorie von mir...

Ich koche überwiegend selber, dass kostet mich noch weniger und ich weiß, dass keine Zusatzstoffe drin sind.
Habe aber das Glück, dass wir selber viel Obst und Gemüse haben, welches nicht gespritzt ist.

LG Nicole

6

Hallo Nicole,

ja, vor allem ging es mir jetzt wirklich auch um das zu frühe Beikost füttern. Auf der einen Seite sparen und auf der anderen Seite dem Kleinen schon alles mögliche was es auf dem Markt gibt reinstopfen.

Liebe Grüsse
Sandra

ps. na ihr habts ja gut mit eigenem Obst und Gemüse

7

Ja, da haben wir wirklich Glück, manchmal hat das Landleben auch wirkliche Vorteile...

weitere Kommentare laden
3

Hallo Sandra

ich sags mal so. Wer unbedingt Onkel Hipp oder Tante Alete finanziell zum nächsten Porsche was beisteuern will, kann das gerne tun;-)

Die EU-Richtlinien sind super streng was die Bestandteile in der Anfangsnahrung angeht. Von daher ist es keine Schande, günstige Milchnahrung zu füttern!

Mal davon abgesehen, dass viele Mütter so einige Nahrungen durchprobieren müssen. Mein Sohn hat auschließlich Lasana 1er getrunken. Alles Andere wurde verweigert.

Zu früher Beikoststart ist Folge schlechter Informationen und da machen wohl Mütter in beiden Preisklassen Fehler!

Grüßle
Sylvia

10

Kannst du nicht wenigstens einen Tag warten bevor du mit mein "der porsche will finanziert werden" klaust #aerger

Ist der Artikel fertig?

12

Hallo Sylvia,

nein, es ist natürlich keine Schande billige Milch zu füttern. Mir ist halt nur aufgefallen das eine gewisse Sorte Mütter halt gerade die ungesundesten und unnützen Dinge in ihren Einkaufswägen haben um sie an die kleinen Mäuse zu verfüttern. Da wird erst aufs Geld geachtet und billige Milch verfüttert und dann werfen sie wirklich denen (Hipp&Co) noch das Geld in den Hals und tun ihren Kindern nicht mal Gutes damit.

Liebe Grüsse
Sandra

weiteren Kommentar laden
5

Also den Zusammenhang habe ich bisher noch gar nicht beobachtet, also füttern überwiegend die Mütter, die günstige Milch kaufen, früh teure Gläschen #kratz ?

Nee, ich glaube, das kann man nicht pauschalisieren, außerdem gibt es aber auch günstige Gläschen ;-)

9

Nein, pauschalisieren kann man das sicher nicht. Aber wenn man sich mal so umschaut ist es oft so. Wenn ich im DM bin haben halt ne gewisse Sorte Mütter immer die größte Auswahl an Breien, süßen Tees usw. in ihren Wägen. Ich möchte keinen verurteilen, viele wissen es ja leider nicht besser. Mir schoss das halt vorhin einfach mal so durch den Kopf.#hicks

8

Meine Gedanken dazu.....

Wer sein Kind hauptsache billig füttert, der macht sich VIELLEICHT auch nicht so viele Gedanken über die richtige Ernährung.
Leider meinen ja viele, dass Babys mit 16 Wochen schon Beikost brauchen, da wird auch mal schon einem 3 Monate alten Baby gequetschte Banane gegeben oder diese Kalorienbomben Gute Nacht Fläschchen/Breie, hauptsache man kann schlafen.

Ich denke das Mütter die sich ausgiebig mit der Ernährung von Säuglingen beschäftigen auch auf preiswerte Flaschennahrung zurückgreifen, aber sicher dann nicht die 2er oder 3er geben, lieber 2 mal mehr am Tag füttern und dann mit der Beikost auch bis zum 6. Monat warten.

Mona

17

Hallo Mona,

besser hätte ich es nicht ausdrücken können. Danke.

Liebe Grüsse
Sandra

23

du sagst es.

Leider die meisten einfach zu kurzsichtig und dennen die Definition von "Spätfolgen" nicht!

Denn ein augenscheinlich gesunder 2-jähriger, der mit 3 Monaten gequetschte Banane futtern musste, ist für diese Damen dann der beste Beweis, dass Beikost nie zu früh ist...

Wenn der 2-jährige dann erwachsen ist und Probleme bekommt, ahnt die Mutter nicht mal, dass sie das mit Sicherheit, nicht verschuldet, aber forciert hat...

13

Mein Sohn bekommt genau wie meine Tochter, mein Bruder, mein Cousin, ich usw. MILASAN - nicht weil's günstig ist, sondern weil wir alle damit groß geworden sind und keine erkennbaren Schäden haben :-p

Klar ist Milasan im Vergleich zu Milumil usw. "billig", aber wir kommen ganz gut damit zurecht, warum also was anderes? (zumal mein Sohn 1-2 Mal tgl. gestillt wird)

Wir probieren gerade gaaaaanz vorsichtig Milchbrei (soll laut www für den Organismus des Babys weniger Umstellung sein, als mit Gemüse anzufangen!).
Nicht weil er mit 16 Wochen "unbedingt" Beikost bekommen soll, sondern weil sich bei meiner Tochter damals auch das starke Spucken mit der Beikost deutlich gebessert hat.
Wir haben es heute zum 2. Mal versucht (das erste Mal vor 3-4 Tagen) und es ging schon besser.
Wir zwingen ihm nichts rein, sondern versuchen es wirklich vorsichtig. Wenn er nicht mag, ist es auch gut.

Achja:

Die "richtigen" Breie (Gemüse, Gemüse-Kartoffel usw.) werden wieder selbstgekocht!
Meine Tochter mochte die lieber und ich fand die Umstellung auf's Familienessen problemloser als bei Kinder von Bekannten die ausschließlich Gläschen bekamen.

Irgendwie ist Gläser kaufen (Dauerzustand - für unterwegs oder bei Besuchen natürlich ok und praktisch) für mich pure Faulheit.

LG, Linda

14

Huhu

in Ökotest haben die Prenahrungen ja alle mit sehr gut abgeschnitten deswegen denke ich nicht, dass es schlimm ist bebivita zu füttern. Es gibt unter den Prenahrungen nur nahrungen die Muttermilchnaher sind als andere :-)

das mit den Gläschen weiß ich nicht. Ich weiß nicht welche Sorten Mütter favorisieren, die billige Anfangsnahrung gekauft haben #kratz Woher weißt du das?

Ich bin zwar keine Mutter, die Gläschen gefüttert hat aber es gibt einfach Konzerne die ich ech ablehne. Ich würde nie zu HiPP (kundenverarschung durch pseudo biosiegel) und Nestle (nestle tötet... kennt der ein oder andere informierte user vielleicht ;-) ) greifen. Die gehören vermutlich zu den teuersten, oder?

LG

15

hallo

ich hatte vorhin hier gepostet was das für ein unterschied macht wenn man dem kind kuhmilch geben würde anstatt 2er 3er milch und das ich auch zusätzlich meinem kind fertig breie und glächen gebe und auch selber gerne koche...ich habe diese frage gestellt gehabt aus neugier, weil man ja immer sagt kuhmilch ab ein jahr und aber es trotzdem fertige milchnahrung in mengen angeboten wird...
ich habe diese frage nicht gestellt, weil ich geld sparen möchte oder so!!!!
meine tochter kriegt das teuerste und beste vom besten egal in welcher hinsicht ob es kleidung ist oder spielsachen ist, ich würde nie bei meiner tochter sparen und schon garnicht wenn es um essen geht#aerger ich glaube ihr habt mich falsch vertanden..wollte das jatzt hier mal loswerden

funda

16

hallo funda,

mein beitrag hat rein gar nichts mit deinem zu tun. den habe ich ehrlich gesagt gar nicht gelesen.

mir gehts auch nicht um billig milch oder super teuer. sondern eher um die mütter die keinen wert auf gesunde ernährung der kinder legen. hab mich wahscheinlich falsch ausgedrückt. sie kaufen in der anfangszeit wo sie nicht stillen die billige milch und fangen dann schon früh an irgendwelche breie mit zusätzen zu füttern, die die welt nicht braucht.

liebe grüsse
sandra

19

Hallo,
das kann ich so nicht bestätigen.
Ich habe, nachdem ich abgestillt hatte, meiner Tochter die "Babylove" Milch gekauft. Zuerst bekam sie Alete Pre, danach dann die 1er von Babylove und dabei ist es geblieben. Sie hat sie gut vertragen, super getrunken.
Beikost gab es hier mit 6 Monaten und ich habe selber gekocht. Selten ein Glässchen, ich habe vorgekocht und eingefroren. Selbst den Obstbrei habe ich selber gekocht, kein Glas.
Alete Gläser hat meine Tochter von Anfang an abgelehnt, sie wollte sie einfach nicht. Ich fand das selberkochen eh besser.

Nun wollten wir kein Geld sparen, es ergab sich so mit der Milch.
Auch das Selberkochen war nicht unbedingt billiger, wenn ich dran denke, was ich auf dem Wochenmarkt für Möhren vom einheimischen Biobauern bezahlt habe wird mir jetzt noch elend.

G.
22