Hi,
Frage steht ja oben.
Bin etwas unsicher, Karl ist 14 Wochen alt.
Kann gerade nur kurz schreiben und melde mich später nochmal, bitte aber schon mal um eure Erfahrung!?
Liebe Grüße
Jana + Lena (3) + + Karl (14 Wochen)
Stillen - Woran habt ihr gemerkt, dass ihr zufüttern müsst??
Wer nach Bedarf stillt muss nicht zufüttern.
Coole Antwort. ich hab Naya die ersten 3 Wochen nach Bedarf gestillt, aber plötzlich war die Milch weg. kann also nicht ganz stimmen, diese Aussage!!!!
Woran hast du denn gemerkt das du ganz plötzlich keine Milch mehr hattest?
Dieses Phänomen gibt es eigentlich gar nicht. Will das Kind öfter trinken, steigert es damit die Milchproduktion. Nach 1-2 Tagen hat sich die Brust auf den Mehrbedarf eingestellt. Nachfrage regelt Angebot. Fütterst du in diesem Moment mit Kunstnahrung zu, denkt die Brust: Okay, es ist kein Bedarf da, also produziere ich jetzt auch nicht. Und die Milch geht somit zurück und irgendwann hast du wirklich keine Milch mehr. Zufüttern ist meist das Ende vom Stillen.
Oder meintest du jetzt Beikost und wir haben aneinander vorbei geredet?
LG
Nee nee, für Beikost ist es ja noch etwas früh
Karl trinkt einfach total häufig, nicht nur wenn er einen "Schub" hat, sondern eigentlich immer. Er kackt aber auch ständig, eigentlich nach jeder Stillmahlzeit. Aber das ist wohl normal, oder?
Manchmal trinkt er aber auch so komisch, zerrt und ruckelt, überstreckt sich, quengelt dabei...
und er will ganz oft nicht an der rechten Brust anfangen, sondern an der linken. Wenn ich ihn rehts anlege, beschwert er sich bitterlich und stößt sich weg. Wenn er aber erst an der linken getrunken hat, dann ist der Wechsel zur Rechten ok. Kann daher also eigentlich nicht an einer Verspannung oder so liegen.
Eigentlich glaube ich, dass die Milchmenge ok ist, aber er verwirrt mich oft mit seinem Verhalten...
LG Jana
Hallo!
Es gibt schon divese Gründe, warum die Milch plötzlich weniger wird...
Wenn das Kind unzufrieden erscheint und nicht genügend zunimmt, muss man ggfs. zufüttern. Ich würde da in jedem Fall zuerst mit der Hebi drüber sprechen und dann ggfs. noch mit dem Kinderarzt.
Wir haben es recht schnell gemerkt, denn ich hatte nie nen Milcheinschuss und mein armes Kind musste tagelang hungern und Durst haben . Da ließ sich auch mit ständigem Anlegen nix steigern.
Aber Dein Sohn ist ja schon 14 Wochen, bisher hat es ja wohl geklappt. Ich würde mit der Hebi oder einer Stillberaterin sprechen, wenn es Probleme gibt - dafür ist sie da!
LG,
Steffi
Dieses Phänomenen gibt es !!!
Ich mache es gerade mit meinem Kleinen durch und ich würde soooo gerne weiterstillen.
Meiner war unruhig und quengelig und hat nach ein paar Minuten an der Brust geweint.
Ich habe auch vor einer Hebamme gestillt und sie hat es bestätigt. Also ich würde an deiner Stelle dich an eine Hebamme / Stillberaterin wenden!
Hallo Jana,
ich mußte zufüttern, da es mit dem Stillen nicht klappte und ich komplett abgepumpt habe 8x am Tag. Daran konnte ich natürlich sehen, wie viel/wenig milch ich habe. Bei meiner rechten Brust kamen von Beginn an maximal 20ml raus und die linke Brust hat zwar genug gebracht, aber nicht um ihn satt zu bekommen. Ich hab maximal 100ml zusammenbekommen, egal wie voft ich gepumpt habe und wenn nix mehr im Kühlschrank war, mußte halt n bisschen Premilch gegeben werden.
Im Normalfall reguliert sich das ganz gut wenn man anlegt und stillt, das klappte nur bei uns nicht
Hallo!
Meine Milch ist nie weniger geworden, aber bei der letzten Kinderarztuntersuchung wurde festgestellt, dass unsere Kleine in 4 WOchen nur 200 gramm zugenommen hat.
Da meinte die Kinderärztin meine Milch sei nicht mehr nahrhaft genug und ich solle zufüttern bzw langsam abstillen. Hab ja so immerhin bis zum 5.Monat gestillt (:
Das Gewicht ist überhaupt nicht aussagekräftig. Je nachdem wann dein Kind das letztw Mal vorm Wiegen gepullert hat kann das schon einen Riesenunterschied machen. Manche Kinder sind halt auch Leichtgewichte.
Mir wollte der Arzt auch das Zufüttern aus diesem Grund aufdrängen, habe ich aber nicht gemacht, da ich ja an den Windeln sehen konnte das sie genug bekam.
wenn man das kind beim essen nicht mehr auf dem schoß halten kann und es einem förmlich uaf den tisch springt... dann darf probiert werden... eher nicht... mit 14 wochen habt ihr ja gerade mal (wenn überhaupt) den dritten größeren wachstumsschub hinter euch... da würde ich mir darüber noch keine gedanken machen...
der große war mit 5 monate nicht mehr zu halten, und so begannen wir langsam mit gemüse...
der kleine wollte gar keinen löffel.. die ersten richtigen mahlzeiten aß er irgendwann mit 7 oder 8monaten... mit einem jahr waren wir dann fast auf morgenss und abends stillen, aber oftmals musste ich mittags auch noch ran...
die kleine isst zwar mittlerweile ganz gerne, aber der schluck MuMi nach dem mittag ist auch noch nicht ganz wegzudenken - aber beim babysitter gehts auch mit wasser aus der tasse...
Hi,
ich meinte nicht Beikost, dafür ist er natürlich noch viel zu klein.
Nee nee, ich meinte, woran man merkt, dass die Muttermilch nicht ausreicht und man Premilch oder so zufüttern muss.
Karlchen will halt ständig trinken. Natürlich kann es ein Schub sein (es ist aber eigentlich immer so) und auch am Wetter liegen und daran, dass er sehr groß ist und große Jungs halt viel futtern müssen - aber ab und zu bin ich unsicher und denke, dass ihm vielleicht die Milch nicht ausreicht.
Meine Hebamme ist im Urlaub, daher kann ich sie nicht fragen.
Naja, aber ich gehe erst mal davon aus, dass alles ok ist.
LG Jana
Gib ihm einfach immer, wenn er danach verlangt, dann wird es schon gehen. Guck ob er sich gut entwickelt und zunimmt und genügend nasse WIndeln hat, dann musst du dir erstmal bis zur Rückkehr deiner Hebamme keine Sorgen machen!