Hallo!
Mich würde mal interessieren, ob dieses Alter nicht evtl. zu früh ist zum Beikost geben.....?
Mein Kleiner wiegt nun über 8 Kg-wurde bis jetzt voll gestillt.
(er war bei der Geburt auch schon 4 Kg schwer)
Nun habe ich seit ca. 2 Wochen das Gefühl, dass er nicht mehr satt wird.
Erst dachte ich an einem Wachstumsschub....
Aber es fängt immer um die selbe Zeit an.Nachmittags um 14 Uhr.
Und es geht solange, bis ich ihn dann abends um ca. 21 Uhr zubett bringe.
Er weint und lässt sich nur mit gaaaaanz viel Mühe beruhigen....(Ich muss mir da schon echt was einfallen lassen...)
Irgendwann funktioniert das dann aber auch nicht mehr.
Er wird oft angelegt, nimmt die Brust dann auch, lässt sie dann aber auch bald wieder los und weint weiter-Manchmal isst er aber auch richtig viel....
Ich lege ihn nach Bedarf an.
Meine Hebi sagte, er hat bestimmt hunger und ich solle ihm mal mittags ein bischen Gemüsebrei geben.
Was meint ihr denn dazu?
Beikost? Baby 20 Wochen alt.
Hallo,
nach den gängigen Richtilinien ist er wohl noch zu jung. Mein KiA hat mir die Seite www.fke-do.de empfohlen. Dort wird empfohlen, frühestens ab dem 5. Monat mit der Beikost anzufangen.
Wir haben aber auch viel früher Brei gegeben. Elias ist heute genau 4 Monate (knappe 18 Wochnen). Also sogar noch jünger als Deiner. Er war auch fast 14 Tage extrem unruhig und mit der Brust mittags meiner Meinung nach nicht zufrieden. Wir hatten aber immer bissl Probleme mit dem Stillen. Er hatte die ersten 3 Monate extreme Bauchweh und hat recht schlecht getrunken. Ist ihm zu anstrengend 
Nachdem er auch die gängigen Anzeichen für die Beikostreife (jedenfalls nach sämtlichen Berichten und Büchern die ich gelesen hab) gezeigt hat (sabbern, Kaubewegungen und Interesse an unserem Essen) hab ich gedacht, ich versuchs einfach mal... und siehe da... er mampf den Brei wie nix 
Hab mit Karotte pur angefangen und sind jetzt bei Karotte/Kartoffel. Er verdrückt fast 150gr und nimmt danach gnädigerweise noch die Brust. Ich finde, es geht ihm jetzt besser... er ist im gesamten zufriedener und hat richtig Spaß an dem neuen Esserlebnis. Außerdem hat sich das äußerst positiv auf seine Verdauung ausgewirkt die war nämlich immer bescheiden.
Ich mach uns aber keinen Druck, wenn er den Brei nicht mehr mögen sollte, bekommt er halt weiterhin die Brust. Außerdem führe ich das gaaaanz langsam ein. Will den Zwerg ja nicht überfordern 
. Wir fahren ganz gut damit.
Es schadet ihm nicht, hat mir auch der Arzt bestätigt. Jedes Kind ist da individuell. Kannst es ja versuchen. Wenn er gut vom Löffel nimmt ist doch ok.
Du kannst anfangen ihn brei zu geben,habe ich bei meinem sohn gemacht wo er drei einhalb monate alt war (er wurde auch nicht mehr satt).
anfangs wollte er das nicht (ist ja ganz neu),er war eh abgeneigt von den gläsern.habe kartoffelbrei selber gemacht und ihn gegeben.karottenbrei ist auch für den anfang sehr gut.habe ihn erst kartoffel und dann karotten und dann kartoffel-karottenbrei gegeben.musste das meiste selber frisch machen da er die gläser wollte.sei auf jeden fall mit obstbreien vorsichtig wegen der säure.
Felix wird nächste Woche fünf Monate alt und ich habe vor knapp zwei Wochen begonnen. Er isst zwar "nur" 100 g etwa, etwas Obst dazu, und trinkt dann auch noch kurz MuMi, scheint mir aber sehr zufrieden damit. Er erzählt beim Mittagessen wie ein Buch!!! 
Mittags muss ich dem Knirps 50 g Obst geben vor dem Stillen, da er leider ne ordentliche Verstopfung hatte... 
Jetzt klappt es aber wieder prima. Der Po war zunächst ganz leicht gerötet, ist jetzt aber wieder ok.
Wir hatten übrigens die typischen Anzeichen: er wollte auf den Schoß, wenn wir aßen, sabberte ohne Ende und gierte einem beinahe den Teller vom Tisch! Hihi.
Einfach ausprobieren.
Grüßlis
Tanja mit Felix, unserem Sonnenschein 
Daaaaanke an euch alle!
Ist er mit 20 Wochen denn nicht schon 5 Monate?
(oder rechne ich da jetzt falsch?)
Naja, also er sabbert auch viel und schon lange,....
Er giert mir auch das Essen in den Mund.
Und er zeigt wirklich viel Interesse an unseren Nahrungsmitteln.
Ich würde ihn sehr gerne noch voll weiterstillen-auch für langer als 6 Monate.
Bin irgendwie sogar traurig.
Möchte ja aber auch nicht dass mein Schatz Hunger haben muss.
Ich denke wirklich , dass es das ist.
Ich habe auch versucht ihm erst lieber die Flasche zu geben.
Verweigert er aber total.
Habe nun ein Gläschen mit Gemüse gekauft und ihm etwas davon gegeben.
Er hat es geliebt!!!!
Das waren ca. 70 g !
Er hat zwar noch etwas wieder rausgespuckt, aber im Endeffekt hat er dann alles aufgegessen....
Nun ist noch etwas im Glas , das gebe ich ihm morgen.
ich habe das Gefühl, dass er danach wenigstens etwas zufriedener war
Stillen tue ich ja trotzdem noch.....
Aber ich habe wirklich das Gefühl, dass ihm die Brust nicht mehr reicht
Auf jeden Fall " danke " für die Antworten!
Das ist wirklich nicht so einfach
Mach Dir da mal keine Gedanken... ich geb meinem wie gesagt seit 2 Wochen mittags Brei und er liebt es... aber genauso liebt er es gestillt zu werden. Ich möchte auch lange stillen und genieße die Stillzeit immer sehr aber ich richte mich auch nach den Bedürfnissen meines Babys. Ich hab am Montag mittag keinen Brei gegeben sondern gestillt, weil an dem Tag alles so stressig war und stillen halt einfacher. War er echt beleidigt
Die komplette Umstellung bzw. bis dann abgestillt ist, dauert eh lange. Man soll ja das Baby langsam an die Beikost gewöhnen. Als nächstes fangen wir in ca. 2 Wochen mal abends mit Brei an. Mal sehen, wie er das findet. Wenn er es nicht mag auch gut!
Bis dann alles ersetzt ist, dauert es hoffentlich noch bis mindestens Ende des Jahres
Alles Gute euch und lasst euch den Brei schmecken