Hallo,
mensch ist gibt doch noch Kinderärzte die nicht der Babynahrungsindustrie nachplappern. wir hatten gestern U5 und natürlich wurde das Thema Ernährung angesprochen. Tobias wird noch vollgestillt und der Kinderarzt findet es super. er meinte ich kann durchaus sogar über das erste Jahr hinaus vollstillen wenn der Kleine keine Beikost möchte. ich soll weiter auf seine Signale hören und wenn unser Kleinenr sich weiter so gut von Muttermilch entwickelt dann ist es kein Problem. ich denke bei 73 cm und 8180 g mit 6 Monaten kann man das wohl annehmen
wollt hier nur mal meine Freude mitteilen denn sonst liest man hier nur von Ärzten, die den Frauen einreden sie MÜSSEN mit Beikost anfangen.
lg
PS: achja er erzählte auch, dass er letzte Woche bei einer Fortbildung war bezüglich ERnährung und genau das dort wieder befürwortet wäre. von wem die Veranstaltung war weiß ich allerdings nicht.
unser Kinderarzt bezüglich Stillen
Ich stille seid 14 Monaten voll.
Mein Sohn möchte nicht wirklich essen!
Unser Kinderarzt hält das auch für voll Normal, solange Gewicht stimmt, gibt es keinen Grund für Feste Nahrung sagt er
super, das freut mich
Ja solche Exemplare gibt es auch! Meine Kinderärztin ist selbst 5fache Stillmutter und fast besser informiert als so einige Stillberaterinnen. Ich muss aber auch sagen das sie von 6 getesteten Kinderärzten die einzige ist, die nicht nur Müll erzählt...
LG
Judith
Hallo,
schade das es diese so selten gibt. hatte ihn auch auf die angeblich neuen Empfehlungen angesprochen und er meinte ich soll das getrost vergessen.
das was in dem o.g. link einer Userin steht wurde auch erwähnt und es ist ein Ammenmärchen der Babyernährungsindustrie.
lg
und was hat er zu dem anderen thema gesagt?
lg
huhu,
nix ich sagte nur ich muss darüber nochmal mit meinem Mann reden. da war der Keks gegessen.
lg
cool. also alle aufregung umsonst. na besser so als andersrum!
Hi!
Fiona ist zwar erst 15 Wochen alt, aber meine KiÄ hat diese Woche gesagt, dass ich sie mindesten 6 Monate voll stillen soll. Das möchte ich auch. Sie wiegt jetzt mit Kleidung 6,7kg (bei uns daheim auf der normalen Waage gewogen).
Tja, das kann man so oder so sehen...
Ich hab überhaupt nichts gegen Stillen, aber ab einem gewissen Zeitpunkt braucht der Mensch halt auch was anderes:
http://www.rheinruhrmed.de/Meldung/stillen_muttermilch_eisen.php
Und das sind neueste Ergebnisse vom Forschungsinstitut für Kinderernährung.
Wer hat die Studie finanziert?
Hast du dir den Artikel durchgelesen? Klingt sehr nach sponsort by Hipp.
Warum? Weil zB das hier darin steht: "Fertige Säuglingsmilch ist mit Eisen angereichert: Sie enthält mehr als die zehnfache Menge dieses Spurenelements als ihr natürliches Vorbild." Warum das so sein MUSS, steht da aber nicht. Das Eisen aus MuMi ist nämlich zu 50% resorbierbar, das aus Flaschenmilch nur zu 5%. Eisen aus Beikost ist allenfalls (je nach dem was) bis zu 15% resorbierbar. Und genau deshalb, ist die Theorie mit dem Eisenmangel ein Ammenmärchen. Babys erhalten über die MuMi das erste Jahr genug Eisen.
Und noch was: "Dabei sollten Eltern auch darauf achten, zu möglichst fleischreichen Gläschen zu greifen, da davon die Eisenversorgung profitiere."
Gläschen? Machts jetzt Klick? Warum bitte ist nicht von eisenreicher Beikost oder der Gabe von Fleisch die Rede, sondern direkt von Gläschen?
Nur so als Denkanstoß
Super!
Mein Kinderarzt ist auch super, was das Stillen betrifft... meine Alma war/ist aufgrund einer schweren Lungenentzündung und daraus folgender Stillprobleme sehr dünn und zart. Mein Arzt empfahl mir trotzdem, weiter voll zu stillen und eine Stillberaterin aufzusuchen. Er meinte, Alma müsse zwar dringend zunehmen, aber er sehe keine Veranlassung Milchersatzprodukte zu verwenden Hatte mich schon auf ne Diskussion eingestellt... aber nein. Glück gehabt.
Inzwischen hat die Kurze schon einiges zugelegt. Sie ist immernoch sehr schlank, aber wir arbeiten dran ...
LG, Nele
Hallo,
hatte von dir hier gelesen wg eurer Kleinen.
find ich super das ihr nicht aufgegeben habt und ihr kompetente Unterstützung bekommen habt. klar muss zufüttern manchmal sein, aber manchmal wird auch zu voreilig aufgegeben. das ist aber nur MEINE Meinung.
lg
Ich hatte ja zusätzlich abgepumpt - zuerst um die Milch anzuregen und dann, um sie damit zuzufüttern... Rat meiner Stillberaterin.
Aber Alma hat nie mehr als 20 ml aus der Flasche getrunken. Selbst, wenn ich aus dem Haus gegangen bin, mein Mann hat es echt lange versucht. Ich habe sie auch bei jedem Mucks angelegt. Es war einfach nicht mehr Milch in das Baby reinzukriegen
Der Doc meinte, sie wird wohl eine Zarte bleiben und mehr als immer anlegen und sogar eigene Milch zufüttern kann ich nicht tun. Daher mache ich mir jetzt auch nicht mehr so viele Sorgen wegen ihres Gewichts.
LG
PS: Manche WOLLEN auch aufgeben - ich sag das ganz wertfrei - sie füttern dann zu, weil sie auch genervt sind vom Stillen, nicht weil es überhaupt nicht ginge.
Mein Kinderarzt hat das heute auch gesagt,als ich ihn gefragt habe was ich amchen soll,weil die Kleine keine Beikost möchte.
Er meinte einfach weiter stillen und dass das gar kein Problem wäre .
Meine Maus ist 7 Monate alt.
Hallo,
das freut mich, das es anscheinend doch noch mehr Ärzte gibt, die die Mütter nicht verunsichern.
lg
Es ist schön, wenn bei Eurem Kind bisher keine Mangelerscheinungen aufgetreten sind. Leider ist das nicht bei jedem Kind, das länger als 6 Monate ausschließlich per Brust oder Milchfläschchen ernährt wird, der Fall.
Welche Mangelerscheinungen meinst du? der Eisenspeicher wird regelmäßig beim Stillen aufgefüllt. schullek hat es ganz gut beschrieben in ihrem Post.
was soll ich denn sonst machen außer STillen wenn das Kind keine Beikost möchte?