Ab welcher Breimenge nicht mehr anschließend stillen?

Hallöchen zusammen,

wir haben vor einer Woche mit Beikost angefangen. Lina bekommt bis jetzt immer noch Zuchini. Sie hat heute eine Menge von 50 g geschafft.
Anschließend stille ich sie noch. Sie ist eher eine schlechte esserin. Mumi reichen ihr auch pro Mahlzeit 140 ml.
Ab welcher Breimenge brauche ich sie anschließend nicht mehr zu stillen?

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.

LG Yvonne

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Ich habe ab einer Menge von 200g keine Flasche mehr gegeben. Das ging aber auch relativ schnell. Koche selbst, daher sind so 200g für mich ein Maßstab.

LG JUle

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Lass das doch dein Kind entscheiden?! Woher weißt du, wie viel sie stillt?

Paul mag manchmal nach ~80g nicht mehr stillen, heute hat er nach ~150g noch mal etwas gestillt. Völlig unterschiedlich. Ich esse auch nicht jeden Tag die gleiche Menge ;-)
Ach so, die Mengenangaben sind Schätzwerte, ich wiege unser Essen nicht #winke

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Hallo

Ich habe immer nach Bedarf gestillt, auch mit 15 Monaten wollte meine Tochter oft nach dem Essen noch mal gestillt werden. Wenn sie will bekommt sie ihre Milch, so einfach. So ist es am gesündesten.

LG

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korrekt :-)

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So würde ich es auch immer wieder machen.

lg, Caro

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Hi, wir haben vor etwas drei Wochen mit Möhrenbrei angefangen. Er hat gleich das erste Mal ein halbes Glas verputzt (ca.40-50g). Danach habe ich die Brust noch gegeben. Und dann haben wir langsam die Menge erhöht und jetzt schafft er schon 190g (Möhre+Kartoffel).

Da der Stuhlgang ziemlich schnell fester wurde und ich Angst wegen Verstopfung hatte habe ich angefangen Wasser mit etwas Apfelsaft nach dem Essen zu geben, da Apfel etwas stuhllockernd wirkt. Und damit ist er zufrieden.

Ich hab ihm immer nochmal die Brust angeboten, aber er hat nach kurzer Zeit nach dem Brei keine mehr haben wollen.

Biete einfach die Brust nach dem Essen an, denn soviel isst sie ja noch nicht und wenn sie satt ist, nimmt sie die Brust von allein nicht mehr.:-)

LG dancemouse mit Julian (fast 5 Monate)

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Ab 95 g braucht keine Frauen- oder Premilch mehr direkt nachgefüttert zu werden.