1.Eine Stillzeit von 13 bis 24 Monaten kann das Brustkrebsrisiko von Frauen um bis zu 42 Prozent senken. Diese Zahlen nannte das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg am Donnerstag und bestätigte damit frühere Untersuchungen mit ähnlicher Tendenz. Bei einer Stillzeit von sieben bis zwölf Monaten sank das Risiko um 14 Prozent. Dabei sei die Risikominderung bei Frauen über 25 Jahren deutlich sichtbarer ausgefallen als bei jüngeren Frauen.
Durchgeführt wurde die Studie mit 706 Brustkrebspatientinnen und 1381 gesunden Kontrollpersonen von der DKFZ-Forscherin Jenny Chang-Claude in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern der Universitäten Heidelberg, Freiburg und Kiel. Warum Stillen das Brustkrebsrisiko senke, sei noch ungeklärt. Ein Faktor könne jedoch sei, dass bei vielen längerfristig stillenden Frauen die Regelblutungen aussetzen. Als ein Risikofaktor für Brustkrebs gilt eine hohe Zahl von Monatszyklen von der Pubertät bis zu den Wechseljahren.
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Auszug aus http://www.stillberatung-saarbruecken.de/13724.html?*session*id*key*=*session*id*val*
WENIGE TAGE ?
Wenn Sie Ihr Baby nur für ein paar Tage stillen, wird es auf jeden Fall die Vormilch
erhalten, die für einen gesunden Start ins Lebenes so wichtig ist. Mit dem Bereitstellen von Antikörpern in der Nahrung, die speziell für seinen neugeborenen Körper gemacht wurde, gibt Stillen Ihrem Baby seine erste und vor allem die einfachste Immunisation und hilft seinem Verdauungssystem leichter zu arbeiten. Stillen ist die Erfüllung dessen, wie sich das Baby seinen Start ins Leben vorstellt, und darüber hinaus hilft es Ihrem eigenen Körper sich nach der Geburt schneller zu regenerieren. Warum nicht die Zeit im Krankenhaus nutzen, um Ihr Baby mit dem Geschenk des Stillens für das Leben vorzubereiten?
EIN PAAR WOCHEN?
Wenn Sie Ihr Baby vier bis sechs Wochen stillen, werden Sie ihm die
kritischste Phase seiner frühen Kindheit erleichtert haben. Nicht gestillte
Neugeborene werden viel häufiger krank und haben oft mehr Verdauungsprobleme als gestillte Babies. Nach 4 - 6 Wochen werden Sie vermutlich auch mögliche Anfangsprobleme des Stillens überwunden haben. Nehmen Sie Ihr Ziel, mindestens für einen Monat zu stillen, wirklich ernst. Rufen Sie Ihre Hebamme oder eine Stillberaterin an, falls irgendwelche Fragen auftauchen, denn dann werden Sie eine bessere Ausgangslage
haben, um zu entscheiden, ob Stillen für Sie weiterhin das Richtige ist.
EINIGE MONATE? Wenn Sie Ihr Baby drei oder vier Monate stillen, wird sein Verdauungssystem
bereits ein ganzes Stück gereift sein, und es wird schon viel eher fähig
sein, Fremdsubstanzen in kommerziellen Babymilchpulvern zu tolerieren. Falls in Ihrer Familiengeschichte Allergien vorkommen, werden Sie sein Risiko
erheblich verringern, wenn Sie diese ersten 3-4 Monate warten, bis Sie
irgendetwas zu der Ernährung durch Muttermilch hinzufügen. Dadurch, dass Sie
Ihrem Baby in den ersten vier Monaten nichts außer Muttermilch geben, hat
es einen starken Schutz z.B. gegen Mittelohrentzündungen für ein ganzes Jahr.
EIN HALBES JAHR? Wenn Sie Ihr Baby sechs Monate stillen, wird es vermutlich viel seltener von
allergischen Reaktionen durch Flaschennahrung oder andere Nahrung
betroffen sein. Nun ist sein Körper bereit, auch mit anderen Nahrungsmitteln klarzukommen, ob Sie nun abstillen oder nicht. Mindestens sechs Monate Stillen hilft durch das gesamte erste Lebensjahr hindurch, einen besseren Gesundheitszustand zu sichern und vermindert Ihr eigenes Risiko, an Brustkrebs zu erkranken.
EIN DREIVIERTEL JAHR? Wenn Sie Ihr Baby neun Monate stillen, werden Sie es durch die schnellste und
wichtigste Gehirn- und Körperentwicklung seines Lebens begleitet haben mit
der Ernährung, die eigens für es entwickelt wurde: Ihrer Milch.
Sie stellen vielleicht fest, dass es aufgeweckter und insgesamt aktiver ist als Babies,
die nicht die Vorteile der Muttermilch genießen durften. Abstillen dürfte in
diesem Alter ziemlich einfach sein... andererseits: Stillen ist nun auch
einfach. Wenn Sie es vermeiden wollen, schon jetzt abzustillen, dann können
Sie sowohl zur Gemütlichkeit als auch für die Ernährung weiter stillen.
EIN JAHR? Wenn Sie Ihr Baby mind. 1 Jahr stillen, können Sie die Ausgaben und Mühen der
Flaschenmilchfütterung vermeiden. Sein einjähriger Körper verträgt nun
das meiste Essen vom Familientisch.
Viele gesundheitlichen Vorteile, die Sie Ihrem Baby dieses Jahr durch das Stillen
gegeben haben, werden sein ganzes Leben lang anhalten. Zum Beispiel wird es
ein stärkeres Immunsystem besitzen und es ist viel unwahrscheinlicher dass
es einen Kieferorthopäden oder Sprachtherapeuten benötigen wird.
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WHO und UNICEF unterstützen das Stillen sehr. In Entwicklungsländern sichert es erst das Überleben und gesunde Heranwachsen von Babies und Kleinkindern.
Muttermilch ist eine wichtige Energie- und Eiweißquelle.
Sie stellt Antikörper und andere schützende Substanzen bereit. Kinder, die lange gestillt wurden, neigen eher dazu, selbstbewusster zu sein. Sie lutschen seltener am Daumen oder tragen eine Kuscheldecke. Stillen kann Ihnen Beiden über Tränen und Schmerzen hinweg helfen.
Und es fördert, dass Krankheiten einen milderen Verlauf nehmen und leichter zu bewältigen sind. Es ist ein Mittel für alle Fälle, ohne das man nicht mehr sein möchte!
Egal, ob Sie Ihr Kind einen Tag, einen Monat, ein Jahr oder länger stillen. Die Entscheidung Ihr Kind zu stillen, werden Sie niemals bereuen müssen.
Und wann auch immer das Entwöhnen stattfindet. Denken Sie daran, dass es für Sie beide ein großer Schritt ist. Wenn Sie sich dazu entschließen, Ihr Kind abzustillen, dann tun Sie dies allmählich und mit viel Liebe.
2004 frei übersetzt, gekürzt und aktualisiert (nach Diane Wiessinger 1997)
Anfänger-Stilltips aus hebammen4U:
http://www.hebamme4u.net/stilltipps.html
Grundsätzlich: Vertrau auf deinen Körper und deinen Instinkt und stille dein Baby so, wie es gestillt werden will! Geh unbelastet ans Stillen ran und nimm dir dafür viel Ruhe und Gelassenheit! Dein Körper ist dafür ausgerichtet, zu stillen, und mit ein bisschen Geduld und Willen kann es eigentlich jede Frau. Wenn es scheitert, liegt es meistens daran, dass die nötige Hilfe gefehlt hat. Aller Anfang ist – manchmal – schwer, da Stillen eine Sache ist, die sowohl Mutter als auch das Baby erst lernen müssen, nach ein paar Wochen wird sich alles einpendeln und dann zeigt sich der immense Vorteil des Stillens, neben dem Fakt, dass es einfach das gesündeste und beste ist, was du deinem Baby geben kannst! Durchs Stillen wird übrigens nicht nur der Hunger nach Nahrung gestillt, sondern auch nach Zuwendung und Zärtlichkeit.
Fläschchen füttern ist nicht nur sehr viel teurer, sondern auch viel umständlicher und zeitraubend durchs Wasser kochen+abfüllen+Flaschen abwaschen+sterilisieren+zubereiten, mitschleppen von Thermoskannen für unterwegs, Depressionen durch frühes Abstillen und Selbstvorwürfe bei jeder Krankheit des Kindes. Flaschenmilch ist NICHT gleichwertig mit Muttermilch, da keine Abwehrstoffe ua. drin sind, egal, was die Babynahrungsindustrie sagt. Weltweit ist übrigens die durchschnittliche Stilldauer 4,5 Jahre!
1. Vor der Geburt: Such bitte eine gute Hebamme! Diese ist immens wichtig und kann dir viele gute Stilltips geben. Deshalb bitte immer vorher treffen und genau nachfragen, ob sie sich mit Stillen auskennt/selber gestillt hat. Bei Zweifeln lieber jemand anderen aussuchen, da nicht jede Hebamme kompetent ist!
Keinen BH tragen, um die Brustwarzen durch den Kontakt mit dem rauen Stoff der Kleidung abzuhärten, keine Seife im Bereich der Brustwarzen benutzen wegen einer körpereigenen schützenden Substanz. Man kann trotz Hohl-, Flach- oder Schlupfwarzen stillen, in schweren Fällen gibt es Brustwarzenformer.
Nach der Geburt: so früh wie möglich anlegen und so oft wie möglich anlegen! Der Saugreflex des Babys ist in den ersten 20 – 30 min. am stärksten. Bis zum Milcheinschuss sehr oft anlegen! Bitte gib dem Kind keine Flasche mit Tee oder Glukose, es wird nicht verhungern, wenn es keinen erhält, aber du beugst einer Saugverwirrung vor!! Erstmal keinen Schnuller geben!
Saugverwirrung: Das Brusttrinken erfordert eine andere Saugtechnik als das Saugen aus der Flasche. Durch das Verwenden von Flaschensaugern bzw. Schnullern wird unter Umständen das Brusttrinken nicht korrekt "erlernt", vielleicht sogar wieder "verlernt", vor allem wenn diese Sauger zu Beginn der Stillbeziehung verwendet werden. Tendenziell bevorzugen Babys, die beide Saugtechniken beherrschen, die Flasche, weil sie so leichter an die Milch kommen. Manchmal verweigern Babys die Brust, wenn sie die Flasche erstmal kennengelernt haben, außerdem kann es so leichter zu wunden Brustwarzen kommen, da sie nicht gelernt haben, korrekt an der Brust zu saugen.
Stillmythen:
- Babys brauchen 2 h Pause zwischen 2 Stillmahlzeiten – FALSCH! Dies ist inzwischen widerlegt, am besten ist es, das Baby trinkt dann, wenn es das fordert, also nach Bedarf! Sein Magen hat dadurch keine Probleme
- Blähungen gibt es bei Flaschenkindern genau wie bei Stillkindern. Die meisten Kinder reagieren nicht auf die Kost der Mutter! Deshalb alles mal vorsichtig probieren.
- kein Kind schläft eher/länger durch, weil es abends mit einer Flasche abgefüllt wird, das Durchschlafen hat etwas mit Reife zu tun und kommt unabhängig von der Nahrung!
Tips:
Viel trinken, ca. 3 - 4 Liter (max. 3 Tassen Stilltee), aber nicht zu viel; nährstoffreich essen, dann ist die Milch gehaltvoller; kein Salbei und Pfefferminz, da abstillend; eine Stillgruppe suchen, sich viel mit anderen Stillenden umgeben, gemeinsam klappt alles viel besser und man hält die manchmal schwierige Anfangszeit durch und traut sich in die Öffentlichkeit; viel Ruhe am Anfang-> das ist der Job des Partners, diese Ruhe zu beschaffen!
Muttermilch hat übrigens genug Eisen, auch nach dem 6. Monat – es wird vom Körper viel besser aufgenommen als das Eisen in Flaschenmilch/ Fleisch. Bei der Arbeit stehen dir Stillpausen zu (eine Stunde täglich bezahlte Freistellung!) und es gibt für fast jedes medizinische Problem stillfreundliche Medikamente!
2. Problembehandlung - bitte nur bei Problemen lesen!:
- Brust sehr hart beim Stilleinschuss/ Milch zu langsam: Warme Kompresse/ Dusche vorm Stillen, Massage
- Schmerzen beim Anlegen: wenn es beim Anlegen schmerzt, ist das in den meisten Fällen ein Zeichen dafür, dass das Baby nicht richtig angelegt wird! Dann bitte das Baby noch mal lösen und richtig anlegen, sonst gibt es wunde Brustwarzen. Ein leichter Schmerz in den ersten Tagen ist normal, da die Brustwarze sich ans Stillen gewöhnen muss.
- nicht genug Milch: die meisten Frauen haben genug Milch! Nicht immer hat das Baby Hunger, wenn es schreit, sondern möchte nur Aufmerksamkeit, Saugbedürfnis stillen, oö! Allerdings will das Baby an manchen Tagen mehr als vorher (Entwicklungssprung, Wachstumsschub, wenn man vorher zugefüttert hat). Tips für Milchmenge steigern: Dies geschieht durch vermehrte Nachfrage, also anlegen, anlegen, anlegen! (Prinzip von Angebot – Nachfrage: je mehr Nachfrage, desto größer ist das Angebot). Hilfreich dabei: Stillöl, viel trinken, dabei max. 3 Tassen Stilltee/Tag, Glas Sekt, BH weglassen, ruhig bleiben und sich nicht stressen lassen; nicht hungern, nährstoffreich essen; NICHT zufüttern!; kein Schnuller; beide Brüste pro Mahlzeit;
- bei wunden Brustwarzen: Luft und Sonne, Rotlicht, schwarzen Teebeutel auflegen (gekocht und erkaltet), Wolle+Seide-Stilleinlagen verwenden, reines Wollfett als Salbe, Muttermilch auf die Brustwarze -> meist liegt es übrigens daran, dass das Baby nicht richtig angelegt wird! Bitte dann das richtige Anlegen zeigen lassen! Stillposition öfters wechseln beim Stillen. Nicht das Baby von der Brust ziehen, sondern erst mit dem Finger das Vakuum unterbrechen, das zwischen Brust und Baby entsteht.
- Milchstau: Umschläge mit Retterspitz (Apotheke), Brustwarze aussparen; gut kühlen mit kalten Waschlappen, kalten Kohlblättern, Quark etc.; BH weglassen, Kind mit dem Kinn in Richtung der entzündeten Stelle anlegen; Kind trotz Schmerzen viel anlegen, dann löst sich die entzündete Stelle eher; -> Ruhe, häufiges Anlegen, Wärme vor dem Stillen und Kälte nach dem Stillen.
- Milch kommt zu schnell oder zu viel: bitte nicht abpumpen, da dadurch noch mehr Milch gebildet wird! Auffangschalen helfen, Milch ausstreichen, kühlen, Baby öfters aufstoßen lassen, nur an einer Brust trinken lassen.
- große Brust: hilfreich ist ein Stillkissen und die Fußballer-Stillposition. Hierbei liegt das Kind umgekehrt, mit dem Körper unter der Achsel der Mutter, sodass die Beinchen hinter dem Rücken der Mutter sind. (Bilder auf der homepage von Hebamme4u)
- Trinkschwäche des Kindes/ Kind schläft immer ein: aufwecken durch Wickeln zwischendurch, ausziehen, Baby aufrecht halten, Baby ansprechen und versuchen, Augenkontakt herzustellen; Licht dämpfen, da es durch grelles Licht die Augen zumacht; Rücken reiben/ tätscheln, sanftes Fingerspiel, Radfahren mit den Beinen des Babys, kühles Tuch auf Stirn und Wangen, Lippen umkreisen mit der Fingerspitze, Wirbelsäule mit dem Finger hinaufwandern, Hände und Füße leicht reiben, etwas Muttermilch auf die Lippen des Babys tropfen lassen, Brustwechsel, wenn das Saugen nachlässt, aufstoßen lassen zwischendurch, Stillposition wechseln.
- Brustentzündung: an der Brust schmerzt eine harte, warme, gerötete/geschwollene Stelle, Fieber, Grippesymptome: Ruhe, viel stillen, vor dem Stillen Wärme, nach dem Stillen Kälte; bei Verschlechterung zum Arzt; Abstillen ist dabei eher kontraproduktiv, es gibt stillfreundliche Medikamente!
Bei Fragen, die hier nicht beantwortet wurden, wende dich an deine Hebamme, an Stillberaterinnen, Stillgruppe Hebamme4u oder die LLL!
lg Ellen, die seit 15 Monaten stillt und total glücklich damit ist
Stilltips!!! und Infos
Hi,
dir ist langweilig, oder??
Ich meine der Text ist ja sehr gut, aber kannst du dich noch erinnern, wie die Reaktionen letztes Mal, also vor 24 STunden, war?
Ich glaube nun wissen es alle und ich wäre dir dankbar, wenn du den Text nun in 1 monatigem Abstand jeweils einstellen würdest.
DAnke, danke, danke...
Liebe Grüsse Birgit
Hallo
ist ja schön das du seit 15 Monaten stillst und glücklich bist aber bitte setze doch nicht jeden Tag diesen ellenlangen Text rein.
Ähm, in den Entwicklungsländern sichert das stillen eine sichert es das überleben und gesundes heranwachsen der Babys?
Nur komisch das da soviele Babys an der Brust durch unterernährung sterben weil die Mumi nicht Nahrhaft genug ist.
manu, die es komisch findet das man solange stillt, 15 Monate
Meine arme Brust.
"und täglich grüßt das murmeltier" nur schade, dass man den beitrag immer wieder kopieren kann. freu mich natürlich schon auf's nächte mal... morgen um die gleiche zeit?
ach, ich kann mir meinen kommentar echt nicht verkneifen.
5 jahre stillen? naja, von mir aus sollen doch den muttis nach 5 jahren die titten in den kniekehlen hängen und die kinder später mal einen an der klatsche haben. es wird ja langsam immer extremer, am ende werden die kinder dann noch früh bevor sie in die schule gehen an die brust gehangen und pausenbrot gibt es dann auch keins mehr, denn mutti bring in der großen pause die brust vorbei. aber bitte jeder wie er will
viele grüße
stefanie+luisa(01.08.05)
Hey, ich fand den Text sehr gut! Ok, er ist etwas lang geraten, aber man kann ja ein bißchen quer lesen.
Ich war früher öfter im Forum, doch nun habe ich die Zeit nicht mehr dazu und die Fragen wiederholen sich ja wirklich ständig. Aber nun bin ich ganz froh darüber, dass es tägliche Wiederholungen gibt. Und da ich so selten da bin und es auch nur schaffe die erste Seite zu lesen, profitiere ich davon, dass jemand immer wieder solche Texte einflösen lässt.
Und wenn man die Frage/den Tipp schon kennt, dann liest ihn doch nicht, warum haltet ihr euch dann damit auf?
Zum Inhalt: mich hat es motiviert, weiter zu stillen. Da war ja für jeden was dabei, ob kurz oder lang, ist doch jedermans Sache. Ich werde 1 Jahr lang stillen, aus dem einen Grund: ich habe eine Milchallergie und weiß nicht, ob mein Kind das auch hat. Also stille ich 1 Jahr, wird in diesem Fall das beste und billigste sein.
Mehr Toleranz bitte! Wenn manche nur 2 Tage stillen möchten, bitteschön, ist doch ok. Muss doch jeder selber wissen! Wenn man sich unwohl fühlt beim Stillen, dann wird sich auch das Kind unwohl fühlen, dessen bin ich mir sicher! Das ist die Flaschennahrung die bessere Lösung.
Hauptsache es wird geliebt, das kleine Ding!
Liebe Grüße von Miriam