hallo
also irgentwie klappt das das manchmal überhaupt nicht mit den stillen.
da ist er total gestresst und wackelt mit den kopf hin und her und wenn er die brustwarze nimmt,dann nur kurz und dann geht alles wieder von vorne los...
dann schreit er wenn er die brustwarze losgelassen hat..und sucht sie wieder...
komm da nicht draus manchmal trinkt er so schön und lässt gar nicht ab von der brustwarze,erst wenn er schläft....
Kennt das jemand und was kann ich tun damit das für uns beide leichter wird?
lg kersitn &maxim 17tage alt
stillerrei
Moin,
vielleich liegt es am Umfeld wenn im hintergrund viel los ist
oder an der Stillpoition
Verusch manit mal zu vareieren
Hat bei mir gut geklappt (das mit der position)
LG und viel Erfolg
Ich kenn das auch :) Mio hat das auch oft. am anfang schrie er dann immer die brust an. Das macht er jetzt nicht mehr. Ich hab keine ahnung woran es liegt, aber ich mache dann einfach weiter und dann gehts doch wieder gut. manchmal dauert es ja ein bisschen bis die Milch fliest. vielleicht sind sie da ein wenig frustriert. Geduld muss man allerdings schon haben :)
Bei uns war das so, wenn Emilia total ausgehungert war. z. B., wenn sie sehr lange geschlafen hatte oder man die ersten Anzeichen für Hunger nicht gleich so richtig gedeutet hatte.
Phasenweise hat sie auch so reagiert, wenn sie Bauchschmerzen hatte und nur an die Brust wollte, um besser pupsen zu können.
Meine Große brauchte die ersten Tage Ruhe beim Stillen, wenn man sie gestreichelt hat, war's ganz aus. Im liegen ging es deutlich besser, als im Sitzen.
Mach mal die Rolladen im Schlafzimmer runter und kuschelt euch gemütlich auf's Bett. Wenn es dann gut klappt, könnt ihr ja nach und nach mehr Reize einführen. Kurze Zeit später konnte ich meine Tochter überall stillen.
Wenn die Brust sehr voll und prall ist, ist es für Kinder auch oft schwer, da würde ich vor dem Stillen ein bisschen Milch austreichen, dann sollte es leichter gehen.
lg
Hallo!
Kenne ich auch - Per macht das auch. Bei mir ist es immer an der Seite an der die BW kleiner ist, die kriegt er irgendwie nicht immer gut zu fassen.
Dann liegt er da, ganz hektisch, Mund weit aufgerissen und wackelt mit dem Köpf hin und her, 'schnappt' mal kurz zu und lässt dann sofort wieder los..
Manchmal zum Verzweifeln - grad Nachts, wenn man eh hundemüde ist und weniger Geduld hat (ich zumnidest).
Manchmal klappt's dann irgendwann doch und manchmal nehme ich Stillhütchen zur Hilfe. Und noch andere Male geht's auf Anhieb super gut.
Gibt wohl kein Patentrezept, aber wie hier schon geschrieben wurde, Positionen wechseln/ausprobieren, oder Kindsposition leicht ändern - reicht manchmal auch schon
Viel Erfolg!
LG Rieke
Hallo!
Das kommt mir sehr bekannt vor! Seit ein paar Tagen schlagen wir uns auch mit dem Problem rum! Zoé schreit vor Hunger und wenn ich sie dann anlege quengelt und meckert sie nur, nimmt die BW kurz in den Mund, spuckt sie dann wieder aus und motzt wieder. Das geht so einige Male hin und her, bis sie irgendwann endlich richtig saugt.
Denke auch, dass vll. nicht sofort so viel Milch rauskommt und sie einfach frustriert die Brust anfaucht...
Habe auch das Problem, dass ich sehr wunde BW habe und dieses ständige angenuckel macht das alles nicht einfacher. Bin dann immer ziemlich verkrampft, das merkt die Kleine bestimmt auch...
LG Hibbeling mit Zoé, 12 Tage.