Gebe ich meinem Kind zu wenig zu Essen? Es ist ein Krampf...

Hallo ihr Lieben! #winke

Louis war schon immer sehr leicht. Mit 11 Monaten wiegt er nun gute 8,5 kg auf 76 cm. Ich finde das in Ordnung, in Anbetracht der Tatsache, dass er mit 44 cm und 2.660 g zur Welt kam. Na ja, jedenfalls war er schon immer ein schlechter Esser. Phasenweise hat er auch mal mehr gegessen, aber nur während der Wachstumsschübe. Seit ein paar Wochen liegt mir meine Oma nun in den Ohren, dass ich ihm viel zu wenig zu Essen gebe und wenn, das Falsche. Unser Speiseplan sieht derzeit so aus:

Nach dem Aufstehen: 150 bis 180 ml Milch
Frühstück: Eine Scheibe Brot mit Belag
Vor dem Mittagsschlaf: 180 ml Milch
Nach dem Mittagsschlaf: 1 Banane und ein Stück Waffel o.ä.
Abends: Isst er bei uns mit (Gemüse, Fleisch / Fisch, Nudeln / Kartoffeln)
Vor dem Nachtschlaf: 225 ml Milch

Tja, das liest sich auf den ersten Blick wirklich komisch, aber ich weiß auch nicht, was ich sonst noch tun soll. Louis trinkt seine Flasche immer noch gerne. Mit dem Essen ist es so eine Sache. Er braucht für dieses eine Stück Brot (Größe: ca. Toastbrot) bestimmt zwei Stunden. Ich hab's aufgegeben, ihn am Tisch füttern zu wollen. Er schreit im Hochstuhl nur noch, spuckt das Essen wieder aus, schmiert es sich ins Gesicht, in die Haare, auf die Klamotten, ... Nachdem das ein paar Wochen so ging und ich sowohl feste Kost, als auch Brei versucht hatte, hab' ich mich morgens zu ihm auf die Krabbeldecke gesetzt und ihm dort immer ein Stücken Brot gegeben. Und siehe da: Statt gar nichts, hat das Kind mir eine ganze Scheibe Brot gegessen. Ohne Murren! Allerdings zieht sich das auch. Er mag einfach nicht so viel auf einmal uns so haben wir es uns angewöhnt, dass ich ihm über den Vormittag verteilt, immer mal ein Bröckchen hier und eines da gebe. Ungewöhnlich, aber es klappt. Nachmittags und abends dasselbe Spiel. Er braucht für ein bißchen Banane Stunden. #augen ABER: Er isst wenigstens!

Meine Oma ist da ganz rabiat. Neulich war sie vormittags da und hat das Brot auf dem Tisch stehen sehen. Sie hat sich den Teller geschnappt und hat Louis das ganze Brot reingestopft. Nach jedem Brocken hat sie ihm die Tee-Flasche direkt in den Mund geschoben, damit er das Brot "runterspült". Sie meinte neulich, das Kind müsse mal etwas Richtiges essen und stand mit Karotten und Kartoffeln vor der Tür. Sie hielt den Kleinen fest (die Arme) und ich sollte ihm den Brei in den Mund stopfen. Der arme Kleine hat sich auf ihrem Schoß gewunden und tat mir einfach nur leid. Seither vermeide ich es, dass sie um die Essenszeit vorbeikommt. Prinzipiell erzählt sie mir ständig, dass ich alles falsch mache. Das bin ich also schon gewohnt. Egal wie ich ihn anziehe, wenn wir spazieren gehen: Entweder ist es zu kalt oder zu warm. Und mit dem Essen ist es ebenso. Es geht mir tierisch auf die Nerven, aber ich weiß auch nicht, was ich anders machen soll. Wenn ich dem Kleinen alles das füttern würde, was sie sagt, dann wäre ich den ganzen Tag durchgängig am Füttern. Nachdem ich alle Versuche ihrerseits, das Kind besser zu ernähren (im Sinne von "mehr Masse"), mehr oder minder erfolgreich abgewehrt hatte, kam sie nun gestern Abend mit der Idee: "Wenn der Kleine nur Flasche trinkt, dann mach' ihm doch mal Karotte mit rein!" Ich hab' ihr dann gesagt, dass ich das sicher nicht tue, denn Karotte ist etwas zum Essen und Milch etwas zum Trinken. Man macht das heute ja auch gar nicht mehr. Ihren Hinweise, dass die anderen Mütter hier im Dorf das auch mit ihren Kindern machen würden, hab' ich nur dahingehend kommentiert, dass ich gesagt habe: "Das macht es auch nicht richtiger!"

Aber mal im Ernst! So langsam frage ich mich wirklich ob ich etwas falsch mache!? #gruebel Klar, der gesündeste Essensplan ist es sicher nicht. Aber was macht man mit einem Kind, das am liebsten Süßspeisen mag (Obst, Waffeln, Kaiserschmarrn, usw.), Gemüse und Fleisch hasst, das aber leider auch viele Dinge nicht verträgt? Lactose ist tabu! Auf verschiedenste Obstsorten bekommt er Ausschlag (z.B. Apfel, Birne, Pflaume)! Was soll ich tun? Ich finde, der Kleine wächst und gedeiht sehr gut. In letzter Zeit hat er sogar kleine Pausbäckchen bekommen. #freu Ich habe schon richtig Angst vor der U6, die in 3 Wochen sein wird. Wenn ich da nach der Ernährung gefragt werde... Au weia! Der Kleine trinkt noch sehr viel Milch, mag wenig essen. Und das, was er essen mag, ist ja auch nicht gerade drall... Ach Mensch! Und geht's gut damit! Trotz allem macht man sich seine Gedanken!

Würdet ihr irgendwas ändern? Wenn ja: Habt ihr Tipps, wie man es besser hinbekommen kann? Ich will den Kleinen ja auch nicht zwingen. Essen soll ja Spaß machen!

Ich würde mich über Tipps freuen!

Liebe Grüße #herzlich

Marie mit #baby-Louis (11 Monate alt) #verliebt

1

Beim ersten Durchlesen klingt das aber gar nicht so wenig. Welche Milch trinkt er denn?

Mit der Unverträglichkeit ist das natürlich schwierig. Hat dein KiA da nicht einen Tipp?

Aber ALLE Kinder essen lieber Süßes ;-) Und wenn er immer schon ehr zart war, kann er ja auf einmal kein Wonneproppen werden, wäre ja auch ungesund. Und solange er fit ist und keine Mangelerscheinungen hat, würde ich die Oma elegant überhören #hicks

3

Danke für deine Antwort! #blume

Er bekommt derzeit "Neocate Infant". Das ist eine Spezialmilch für Babys, die keine normale (Kuh)Milch vertragen. Das Zeug schmeckt mir persönlich widerlich, aber der Kleine trinkt sie seit er gute 3 Monate alt ist und hat sich nie beschwert. ;-)

Mangelerscheinungen hat er nicht. Er ist ziemlich blass, aber das bin ich auch. Und ein Bluttest (bei der U5) war OK. Also es scheint ihm nichts zu fehlen. Er ist fit wie ein Turnschuh, läuft schon fleißig durch die Wohnung (natürlich noch nicht frei) und macht hier alles unsicher.

Ja, dass Kinder lieber Süßes essen, ist sicher verständlich. Aber bevor er gar nichts isst!? Ich weiß nicht... Wie machen es denn andere Mütter? Oder verweigern andere Kinder das Gemüse nicht?

5

Mein Großer (mittlerweile 3) hat phasenweise Gemüse verweigert, oder Fleisch, oder Nudeln, oder... Irgendwas gibt es immer, dass er nicht mag (Zur Zeit isst er keinen Käse).
Als er etwa ein Jahr alt war, hat er gerne diese kleinen Reiswaffeln und Obstriegel gegessen. Und Joghurts, bzw. Obstbreie fand er prima.

weitere Kommentare laden
2

Hallo!
Wenn ich hier lese, wie schrecklich die Omi deinen Sohn quält, würde ich mich nicht wundern, wenn er erst eine Essstörung entwickelt!
Wenn er Hunger hat wird er schon essen, mach dir doch nicht so einen Kopf. Der Kinderarzt wird dir schon sagen, wenn es bedrohlich werden sollte.

Für das Startgewicht ist es doch okay nehme ich an.
Unsere Tochter hat mit einem Jahr sogar nur 7,4kg gewogen. Und sie lebt immer noch.
Also Omi rausschmeißen, wenn es Essen gibt.

Lg steffi

6

Hi Steffi! #winke

Ja, ich finde es auch schrecklich, wie meine Oma mit den Kleinen umgeht, nur damit er etwas isst. Ihrer Meinung nach müsste ich ihm, zusätzlich zur Milch (die sie auch "liebevoll" als "Brühe" bezeichnet) noch Frühstück, Mittagessen, Abendessen und diverse Snacks zwischendurch geben. Aber was nutzt es alles, wenn er nicht essen mag!? Meine Mutter sagt immer, dass ich mal cool bleiben soll. Solange der Kleine überhaupt isst, ist alles im grünen Bereich. Und wenn's halt nur mal ein Stück Kuchen ist. Ja, ich weiß, dass da Zucker drin ist, aber dafür gibt's ja Zahnbürsten. ;-)

Mein KiA ist gewichtstechnisch bisher immer zufrieden gewesen. Allerdings war er mit Louis' Ernährungsweise auch nicht zufrieden, denn er meinte, ein Kind müsse Brei essen. Ich vermute, Louis würde bis heute gar nichts essen, wenn ich ihm keine feste Nahrung angeboten hätte. #schein Das Problem, das ich sehe, ist dass mir der KiA die Milch nicht mehr weiter verschreiben wird. Ich weiß ja nicht, bis wann ein Kind komplett ohne Milch ernährt werden sollte. Also nicht komplett ohne, aber ohne Milchflasche...

Liebe Grüße und Danke für deine Antwort #herzlich

Marie

17

Warum lässt du das dann bitte bei DEINEM KIND so zu, dass deine Oma so mit ihm umgeht? Das geht ja mal gar nicht. Der Arme!

Ich kann dir nur "Mein Kind will nicht essen" von der La Leche Liga empfehlen.

4

Hallo Marie,

von der Quantität her finde ich es nicht zu wenig. Die Essenauswahl finde ich auch normal.

Was ich allerdings nicht besonders gut finde ist, dass der Kleine stundenlang ist. Habe ich es richtig verstanden oder gibt es zwischen den einzelnen Essen praktisch keine Pausen? Das ist das einzige was ich zu "bemängeln" hätte. Natürlich braucht der Kleine länger als wir um eine Banane zu essen aber doch keine Stunden. Dann ist es vielleicht zu viel für ihn? Kann aber über die Entfernung nur raten. Und zwingen sollte man den Kleinen auch nicht. Was deine Oma da macht erinnert mich an Stopfenten füttern.

Und wie schon gesagt, solange dein Kleiner fit ist spielt sein Gewicht keine allzugrosse Rolle. Und wenn dann wird der Arzt dich schon darauf aufmerksam machen.

lg
Botterblimmchen

7

Hi! #winke

Danke für deine Antwort! Ja, du hast richtig geraten! Er isst wirklich über mehrere Stunden an einem Stück Brot. So auf einen Schlag (ca. 30 Minuten) isst er vielleicht ein viertel der Scheibe. Und das macht mir halt Bauchschmerzen, weil es mir dann arg wenig vorkommt. Aber vielleicht irre ich mich auch!? #gruebel Ich werde unseren KiA bei der U6 auf jeden Fall mal darauf ansprechen. Mal sehen, was er meint.

Im Übrigen finde ich deinen Nickname sehr schön! #freu

Liebe Grüße #herzlich

Marie

8

0:-DDanke fürs Lob

10

Hi!

Kein Kind ist jemals vor vollem Teller verhungert... wenn deiner halt mit "wenig" satt ist, dann ist das so!

Mein Mittlerer gehörte auch zu der Kategorie... zur U6 hatte er 8180g und 77cm!!!

Naja: ist halt so! Richtig speckfett war er halt nie, inzwischen isst er aber deutlich mehr und hat "normale" Figur.

Mach dir net so einen Kopf.

LG Zartbitter mit Boys (5) (2,5) und (16 Tage)

11

Hallo!

Dein Kind isst nicht zu wenig. #liebdrueck Klar ist es schwierig das er nicht mit am Tisch sitzen will und ewig für ein bissel essen benötigt, aber er isst.

Deiner Oma würde ich jegliches rangehen an deinen Sohn verbieten. #aerger Ich kenne ein Kind was während einer Rotavireninfektion zum essen gezwungen werden musste und sogar Infusionen bekam da es ihm so schlecht ging. Der Junge hat heute eine ausgeprägte Essstörung und isst nur noch trocken Brötchen über den Tag verteilt. Andere Sachen rührt er so gut wie nie an. Er ist sogar in psychologischer Behandlung.

Dein Kleiner bekommt sonst Angst vorm Essen und verbindet damit Schlechtes. Viel Kraft beim widersetzen gegen diese herrische alte Dame.

LG Franca

12

Die Oma soll bitte aufhören, sowas in ihn reinzustopfen. Im Babyalter können da schon Esstörungen endstehen die sich später erst auswirken. Ich bin leider ein Beispiel dafür. Meine Oma hat auch alles in mich reingestopft ob ich wollte oder nicht. Als ich größer war Musste ich immer den Teller aufessen,den woanders Hungern die Kinder. Und nun hat man die Probleme.

Du hörst auf dein eigenes Muttergefühö und das ist gut so. Er ist munder und gedeiht was will man mehr? Spätestens im Kindergarten wenn alle an einen Tisch sitzen wird er von alleine sich auch dort mit hinsetzten und mit allen anderen mitessen und so wird es dann auch zu Hause sein.

Die Kleinen können sich auch noch nicht solange konzentrieren und es gibt immer soviel Neues zuendecken. Da muss man nciht das essen reinbrügeln.

13

Hallo Marie,

wie verhält sich Louis denn, wenn er Dich und Deinen Mann beim Essen sieht? Meine hat im Moment so eine Phase, in der sie genau das essen möchte, was wir essen. Sie isst (fast) alles vom Tisch mit.

Ich würde die Esszeit beschränken. Also für das Frühstücksbrot 30 Minuten Zeit geben. In dieser Zeit kann er so viel essen, wie er möchte. Danach packst Du das Brot weg (egal, wieviel er gegessen hat und wenn es nur ein Stückchen ist) und es gibt erst wieder etwas vor dem Mittagsschlaf.
So kommt ihr beide aus dieser Spirale des ständigen essens raus. Und Dein Kleiner hat mal Zeit, um Hunger zu bekommen. Auch ist dieses ständige essen nicht gut für den Blutzuckerspiegel, der bleibt ja ständig auf einem hohen Niveau.
Ausserdem hat Dein Sohn dann auch nicht ständig etwas zu essen vor der Nase und es wird wieder zu etwas Neuem.

Wie Du schon sagst, Essen soll Spass machen, also nichts muss, alles geht. Und wie schon jemand vor mir schrieb: Es ist noch niemand vor einem vollen Teller verhungert.

Und die Oma würde ich auch entweder höflich überhören oder ihr die Meinung sagen.

LG Vanessa

14

Hallo Marie!

Ich kann deine Sorge verstehen, finde allerdings dass das Thema Essen zu zentral im Tagesablauf ist.

Mein Söhnchen isst auch nicht so richtig viel #schwitz und wenn dann am liebsten "süss".
Zm Frühsück gibt es Toast/Brot und während ich esse, bekommt er sein geschnibbeltes Brot vor sich hingestellt mit Butter und Obstmuß drauf ;-) er kann damit machen was er will :-p
Bin ich fertig mit dem Frühstück, versuche ich ihm noch das ein oder andere Stück anzubieten und dann wird auch abgeräumt.
Zu den anderen Mahlzeiten ist es ähnlich ;-)

Vor vollen Tellern ist noch niemand verhungert #cool vertrau da einfach auf den Instinkt deines Sohnes.

Bzgl. dem Kinderarzt: es sollte egentlich kein Problem darstellen auch in Zukunft die Spezialnahrung verschrieben zu bekommen, da Milch auch im 2. Lebensjahr noch sehr wichtig ist. Und Brei braucht sowieso nur Onkel Hipp und Herr Alete um gute Verkaufszahlen zu erreichen.
Bzgl. deiner Oma: umgehe solche Gesprächsthemen einfach :-p bekehren kannst/musst du in dem Alter eh nicht mehr und du hast deine guten Gründe es so zu machen wie du für richtig hälst. Ihre Chance als Mutter war schon.

lg #winke

16

Hallo Marie,

ich finde nicht, dass er wenig isst. Was deine Oma macht, ist das letzte und ich würde mit verbitten, dass jemand meinem Kind Essen in den Mund stopft! Abgesehen davon, macht er denn da den Mund überhaupt noch auf? Würgt er nicht?

Also, wir haben ja auch so ein Ess"problem". Paul ist ja nun schon 14 Monate und hat das Essen nicht erfunden. Wie bei uns auch, ist bei euch das Thema zu zentral. Ich schätze, deine Gedanken kreisen auch ständig darum, deinem Kind zu essen zu geben, weil es ja so dünn ist. Schlimm ist das! Zur U6 hatte Paul übrigens noch nicht einmal 8,5 Kilo #zitter

Paul wollte nie vom Tisch mitessen, am liebsten immer nur Brei. Den ab dem 4. Monat und aus dem Glas. Wie oft habe ich gekocht, püriert und weggeschmissen! Wie oft habe ich Fingerfood gedünstet und es selber gegessen. Ich habe jede Mahlzeit gescheit zubereitet, mitgegessen. Paul wollte partout nicht unser Essen. Brot ist auch so eine Sache. Er beißt 5x ab, ist damit 15 Minuten beschäftigt. Dann wird ihm langweilig, er wirft das Brot weg. Hunger hat er trotzdem. Das Ende vom Lied: er bekommt Joghurt oder Obstmus. Er würde das Brot essen, dürfte er dabei rumlaufen. Aber ehrlich, das bekommst du doch aus dem Kind nicht mehr raus. Ich finde, gegessen wird am Tisch oder gut beim Speziergang auch mal unterwegs. (Unsere Nachmittagsmahlzeit kann er bei Tisch nicht essen, da wir da grundsätzliche unterwegs sind und ich ihn da ja nicht hungern lasse.)

Aber so gewöhnst du Louis halt schon auch an, beim Spielen oder auf dem Boden zu essen. Wenn er für Brot noch nicht bereit ist, würde ich was anderes geben So klingt es jedenfalls. Erzwingen würde ich es nicht, auch wenn manche sagen würden: Brot oder gar nichts.

Ach so, vielleicht hat er da auch noch gar keinen richtigen hunger. Es gab ja zuvor noch Milch?!

Lange Rede, seit einigen Tagen plötzlich möchte Paul nicht mehr gefüttert werden. Von heute auf morgen. Jetzt isst er plötzlich sogar Stückiges mit einem eigenen Löffel oder der Gabel. Will sagen: Gib ihm Zeit! Das kommt alles von selber (hoffe ich ;-)) Ich habe wirklich noch nie einen Grundschüler gesehen, der in der Pause Gläschen gegessen oder Flaschenmilch getrunken hat.

Ist bissl konfus geworden #gruebel (bin hundemüde #gaehn)

LG