Wann haben Eure eine volle Portion Brei geschafft?

Guten Morgen,

da habt ihr ja schon viel. Ich habe auch vor einer Woche angefangen und Amelie schafft gerade ein halbes kleines Glässchen, also 45g. Ich mach mir und ihr aber keinen Druck und wechsle morgen nochmal das Gemüse, vielleicht will sie dann ja mehr.

lg Jule mit Amelie (heute 5 Monate alt)

Hallo,

Mein Grosser schaffte nach 3 Tagen n ganzes Gläschen. Ich hatte bei dem das Gefühl, er war froh, endlich was anderes als Milch zu bekommen, an 120ml nuckelte er immer ewig herum.

L.g

Guten Morgen,

Wir essen jetzt seit dem er 4 Monate alt ist immer wieder mal. Hab aber immer wieder Pause gemacht, weil er mal wollte, dann mal wieder nicht.

Jetzt essen wir seit ca. 2 Monaten jeden Mittag Brei. Da aber ganz selten ein ganzes Glas und selbst wenn er ein ganzes Glas gegessen hat, will er spätestens nach 2h wieder eine Flasche Milch, und die trinkt er dann auch leer.
Bin gespannt, wie das weitergeht. Aber ich habe eher das Gefühl, dass mein Kleiner erst mal noch von viel Milch leben wird

Lg, Maria

Hi,

also wir haben am 27.11. angefangen und Moritz ißt mittlerweile 200 gr. Gemüse-Kartoffel-Brei und dann noch ein paar Löffel Birne.

Abends ißt er 150 gr. Milchbrei, auch noch mit ein paar Löffeln Birne drin.

Ich glaub seit ner guten Woche schafft er die ganzen Portionen. Hat aber auch mal nen Tag dazwischen wo nicht soviel reinpasst oder wo er doch lieber wieder an die Brust will und dafür dann weniger Brei ißt.

VLG
Jessica

Hallo!

Mein kleiner Sohn brauchte etwa ein bis zwei Wochen, bis er eine ganze Breimahlzeit geschafft hat. Aber auch danach gab es immer wieder Phasen, in denen er weniger Brei und dafür mehr MuMi wollte.
Mein großer Sohn hat mit 9,5 Monaten - also nach drei Monaten Beikost - seine erste ganze Breiportion gegessen.
Die zweite Breimahlzeit habe ich bei beiden etwa einen Monat nach der ersten eingeführt.

Brei ist BEIkost zur Milchnahrung und daher ist es okay, wenn die KLeinen nur ein bßchen Brei und danach ihre Milch möchten.

LG Silvia

Also unser Kleiner ist bis heute keine ganze Portion, wobei ich mich immer frage, was ist eigentlich ne volle Portion, denn jedes Kind ist/isst doch anders, oder?

Der Kleine hat ab dem 7. Monate (habe 6 M. voll gestillt) mit Gemüsebrei angefangen und ich habe bis heute (er ist fast 9 M. alt) vielleicht drei-viermal so etwa 150 g in ihn reinbekommen. Aber er will danach auch keine Milch mehr. Also ist für mich die Mahlzeit ersetzt. Haben dann ca. 1 Monat nach Beikoststart mit Abendbrei begonnen, Milchbrei verweigert er bis heute ganz (probiere es ab und zu noch mal), GOB geht manchmal ein bisschen, aber er will eigentlich Brot mit essen. Also bekommt er nun ein wenig davon.

Bei meinem Großen vor ca. 2 Jahren lief das auch alles etwas lehrbuchmäßiger, aber der hatte dafür am Anfang starke Verstopfungen. Jedes Kind ist also anders!

Ich würde daher eher sagen, sobald die Milch nach der Breimahlzeit nicht mehr verlangt wird, dann sie ersetzt. Außerdem muss Dein Kind nicht jeden Tag gleich viel essen - tun wir ja auch nicht. Ich würde nach Ersetzen der ersten Breimahlzeit mit der nächsten beginnen usw.

Gruß snowy

Hallo

Da meine Tochter nie Brei bekam hatte ich sich auch 1. Geburtstag am reinen Essen nicht satt gegessen. Ich habe sie einfach weiter nach Bedarf gestillt und sie maufelte Fingerfood so viel sie wollte. Nennenswerte Mengen hat sie so ab 10 Monaten gegessen und so richtig ab 16 Monaten, da war dann das Stillen kein echter Nahrungsersatz mehr.

Bleib entspannt. Besser als eine Milchmahlzeit zu ersetzen ist auf sein Kind zu achten. Alle Babys sind mit dem wunderbaren Wissen geboren, genau zu wissen was sie selber brauchten. Würde man sie lassen bräuchte es keine Ernährungsberater an Mamas Seite, die meinen zu wissen was es braucht.

LG

Hallo,

darüber habe ich mir Anfangs auch viele Sorgen gemacht! Mittlerweile ist Ida bereits 10 Monate und nur an sehr sehr guten Tagen schafft sie ein ganzes "Gläschen" (wobei es bei uns nix aus dem Gläschen gibt ). Auch bei der Milch schafft sie jetzt erst um die 200ml.

Ich würde mir da kein zeitliches Limit setzen und deinem Baby das geben was es möchte. Wie ich ha hier immer so schön lese... "es heißt ja BEIkost!" Das Hauptaugenmerk liegt auf der Milch. Und ja, ich habe erst mit der nächsten Mahlzeit angefangen als ich das Gefühl hatte Ida hat sich an ihr Mittagessen gewöhnt.

LG

Kerstin mit Ida beim Mittagsschlaf und MADITA, LEO & im

Ich denke, das kommt echt aufs Kind an. Meine Große, auch immer groß und kräftig, hat - kaum an Brei gewöhnt- mit 5/6 Monaten immer das komplette Gläschen weggemappelt, manchmal noch Nachschlag verlangt. Sie war ab 3 Monate Flaschenkind. Da haben wir auch nach und nach ersetzt bis auf 2 Flaschen (morgens und nachts), weil sie so gut gegessen hat. Heute ist sie übrigens 3 und isst eher wenig.

Meine Kleine, schon immer klein und zierlich bis untergewichtig, ist nie über ein halbes Gläschen hinausgekommen. Sie mochte Brei nicht wirklich. Wir haben mit etwa 7 Monaten mit Fingerfood angefangen und mit 8/9 Monaten fing sie an, ganz normal bei uns mitzuessen. Zusätzlich wurde sie immer nach Bedarf gestillt. Da gab es nicht wirklich ein Ersetzen, denn wenn sie nichts mochte, gab es halt Milch und die hat sie immer genommen (Da war ich froh drum, denn sie war viel krank, hat dann meist abgenommen und ich war sooo froh, dass sie wenigstens Muttermilch zu sich nahm!!!)
Mittlerweile ist sie 13 Monate alt und isst momentan die gleiche Portion wie ihre große Schwester

Ich bin der Meinung: Laß sie! Biete ihr Brei an, nach und nach ruhig auch Abend- oder Obstbrei- wenn sie nicht mag, gibt es Milch! Sie ist doch noch ein so kleines Baby, laß ihr ihre Milch