hat jemand unter euch schon mit beikost angefangen als baby 3 monate alt war?
welche gründe gabs?
thanks
beikost mit 3 monate,wer?
Gibt es keinen grund für, es wäre Pure Dummheit und sicherlich nicht gut für Baby.
LG
hm ok. frag grad weil ne cousine von mir angefangen hat und schon komisch ist
Hi,
dann verpass deiner Cousine mal bitte nen Einlauf. denn das ist eindeutig zu Früh
LG
Hallo,
ich kann das einfach nicht verstehen, das Baby/Kind hat noch soooooooooooooooooo lange zeit zum "essen" muss ja nicht als Witzling schon beginnen. Mäuschen ist jetzt 6,5 Monate und beginnt schön laaaaaaaaaaaaaaaaaaaangsam, dass sie sich für feste Nahrung (Fingerfood) interessiert - aber muss ja nicht jeder so lange warten .
LG
ja eben ich finds auch sehr früh.mir hat man auch den tipp gegeben aber nach langer überlegung,hab ich mich entschieden wenigstens bis er 5. monate alt wird....
so lange sie mit milch satt werden,ist doch alles in ordnung
aber ich glaube es gibt viele mamas die nicht warten können weil sie es so wollen
es gibt so viele mamas die einfach ungeduldig sind und den brei umbedingt reinstopfen wollen und die gasamte hipp palette so schnell wie möglich durchprobieren (nein ich habe nichts gegen glässchen)
das wohl des kindes ist einfach egal und es wird noch rotztfrech behauptet 3 monate alte kinder währen beikostreif
achte auf dein kind kann es aufrecht sitzen? kann es sich selbständig essen in den mund stecken und kaubewegungen machen? dann ist es soweit
beim essen zuguggen oder öfters milchtrinken sagt null über beikostreife aus
Ja ich habe so früh mit Beikost angefangen ca.zwischen der 14-16.ten Lebenswoche.
Der Grund dafür war einfach schlicht weg Hunger. Einige Babys vertragen es andere nicht.
Bauchschmerzen waren bei meinen Kindern mit Beikost kein Thema. Jedes Kind ist anders.
LG
Tut mir leid, wenn ich dich jetzt irgendwie untergrabe: aber hat MuMi/Premilch nicht sogar wesentlich mehr Kalorien als Gemüsepampe?
Mag sein aber.. 1.) hab ich 1er Milch gegeben(gut die hat nicht mehr Kalorien aber hielt bei meinen trotzdem länger satt in Kombination mit Anfangsbeikost
2.) hab ich es nicht bei der Gemüsepampe gelassen sondern habe schnell Kartoffeln mit ins Spiel gebracht
3.) gab es bei mir mit ca.6/7 Monaten garkeine Pampe mehr sondern Kartoffelbrei mit fettarmer Milch und Kartoffeln mit Soße und abends habe ich meißtens Grieß gekocht
Meine Kinder haben weder Allergien noch Übergewicht davon getragen.
Hallo!
Ich finde das sollte jede Mutter selber entscheiden, denn im Normalfall weiß jede Mutter selbst am besten, was gut für ihr Baby ist!
Ich habe meinen Kindern mit 4 und 5 Monaten Beikost gegeben und uns ging es gut damit. Meine Kinder wurden satt und waren zufrieden und ich habe Íhre Bedürfnisse befriedigt, denn ich weiß es besser als jeder Ratgeber dieser Erde!! Ich bin nämlich die Mutter!
Wer kann hier bitte entscheiden, welche Bedürfnisse ein anderes, wildfremdes Kind hat?
Keiner!
Nur die Mutter selber kann das!
Was bringt es denn bitte, sich aufzuregen weil jemand sich nicht nach Lehrbuch oder den neuesten Erkenntnissen verhält?
Vielleicht passen die neuesten Erkenntnisse nicht auf jedes Kind?
Es sind schließlich keine Computer oder Maschinen nach Norm sondern kleine, individuelle Lebewesen, jedes vollkommen anders und da kann man den Mutterinstinkt ruhig mal walten lassen und den Babyratgeber usw. im Regal stehen lassen!
LG
Der Meinung bin ich auch!!!!
das würde ich so jetzt nicht unterschreiben, dass die meisten mütter schon wüssten was gut ist für kinder, denn dafür tun viel zu viele mütter dinge, die nun bekanntermaßen nicht gut sind für kinder.
mit 4 und 5 monaten beginnen ist was anderes als mit 3, denn nichtmal babykosthersteller empfehlen beikost unter 4 monaten... und denen wäre das sicher recht, wenn man es erlauben könnte
Simon hat seine erste pürierte Birne bekommen, als er 3,5 Monate alt war. Er hatte zu diesem Zeitpunkt wahnsinnige Probleme mit seinem Stuhlgang (ständig Verstopfungen), und ich wollte ihm nicht ständig Zäpfchen geben. Unser Kinderarzt hat gesagt, daß wir es mit Birne probieren sollen. Wir haben erst mit drei Löffelchen voll angefangen, nach kurzer Zeit waren wir schon bei einem halben Glas, und wieder kurze Zeit später hat Simon ein ganzes Glas leergegessen.
Simon hat den frühen Start gut verkraftet; er hatte nie Bauchweh.
Als ich aber kurz vor dem Start meiner Mutter am Telefon erzählte, daß Simon nächtens mehr schlecht als recht schläft und ich demzufolge sehr müde bin, meinte die, ich sollte ihm doch Brei geben, er würde dann besser schlafen und ich auch. Sie meinte nicht püriertes Obst, nein, es sollte gleich Kartoffelbrei oder Milchbrei sein. SIMON WAR DA GERADE ACHT WOCHEN ALT! Meine Mutter konnte nicht verstehen, weshalb ich mich dagegen gesperrt habe, wir hätten schließlich doch auch so früh.
Ja ich. Beim Großen schon, er wollte partout keine Milch und hatte Hunger. Die Mittlere wollte nie Beikost und hat mit 8Monaten bei mir mitgegessen, nicht so stark gewürzt, aber sonst normal, also kein Brei Und auch der Kurze bekommt schon wat länger Brei, Brei mit Stückchen- hatte nicht richtig püriert und ihm schmeckt der stückige Brei scheinbar besser ;) Alle haben es vertragen, kein Kind ist zu dick. Allergien hat die Mittlere, die, die so spät erst mit Beikost begonnen hat
Ich denke, jede Mutter entscheidet das individuell für ihr Kind. Jedes Kind ist anders, nicht nur in der motorischen Entwicklung Ich fahre gut so, wie es jetzt ist. Und der Kurze isst, wie sein großer Bruder auch, brav vom Löffel, strahlt und krietscht, wenn er Mama mit seinem Tellerchen sieht und er schiebt auch nichts aus der Schnute raus
LG
Hallo,
Man, man, nach so viel gefühltem Hass gegen zu frühe Beikost bin ich wohl die einzige auf dem Planeten, die genau das getan hat. Und bestimmt nicht, um meinem Baby voller Freude dabei zuzusehen! Meine Tochter hat mit 8 Wochen angefangen, sich gegen Milch zu entscheiden. Sie bekam von Anfang an die Flasche und hat diese gut vertragen. Und von jetzt auf gleich hat sie pro Mahlzeit keine 50ml mehr getrunken und das alle 3 Stunden. Bin dann von Ki-Arzt zu Ki-Arzt gelaufen, um mir Hilfe zu holen. Am Ende hieß es dann, ich solle es mit einem Gläschen probieren. Da war sie etwa 3 Monate alt. Sie hat ohne Probleme gegessen. Ohne stopfen, zwang oder Quälerei! Da lass ich mich auch nicht als böse Rabenmutter titulieren. Es war nie unser Ziel, aber aus der Situation heraus unsere Lösung, damit die Kleine Nahrung zu sich nimmt. Da gibt es auch keine allgemeine Lösung. Jedes Kind ist anders.
Lg lorymadden