hallo zusammen,
ich war sehr am überlegen ob ich dieses mal stillen sollte,falls ich es schnalle und funktioniert.
bei meinen zwei jungs hatte ich niemanden der mir half das es mit dem stillen klappte,habe bisher auch nciemanden.
keine hebi mit stillberatung bekomme ich.
naja,nun bin ich am überlegen ob ich wieder gleich abpumpen soll und dem mäuschen in der flasche geben soll,so wurden meine zwei auch gross und geschadet hat es auch nciht.
macht das aber sao ein unterschied ob man an derbrust stillt oder ob die kleinen muttermilch in der flasche bekommen???
wie würdet ihr entscheiden??
in der flasche kann man sehn wieviel die kleinen trinken,aber es hat eben alles sicher nach und vorteile für einige.
stillen oder muttermilch abpumben?,macht das so ein unterschied
Moin,
also prinzipiell sind wir uns einig, Muttermilch ist besser als Pulver-Milch, keine Frage.
Ich musste die ersten 2-3 Wochen auch abpumpen, da meine Kleine zu wenig getrunken und sogar noch abgenommen hat.
Was natürlich etwas anders ist, ist die Nähe beim Stillen, sowie auch der zeitliche Aufwand des abpumpens an sich, sowie die ganze Flaschen-Aufbereitung. Das fand ich schon ziemlich nervig.
Eine Hebamme mit Stillberatung ist nicht unbedingt notwendig, da kannst du dich z.B. auch an die La-Leche-Liga wenden, oder an eine offene Stillgruppe bei dir vor Ort.
Alles gute,
Wibbi
Huhu,
Stillen ist oft eine Kopfsache was eigentlich auch sehr wichtig ist: Man muss nicht wissen wieviel ml ein Stillbaby trinkt, die nehmen sich was sie brauchen.
Stillen heißt auch der Natur zu vertrauen, und damit tun sich viele etwas schwer.
Wenn du stillst spartst du dir die Flaschen, Pumpe, Zeit, Aufwand. Brust raus, Kind ran und fertig!
Es ist wie gesagt eine Kopfsache, man darf sich nicht zuviele Gedanken machen.
Alles gute
FameOne
Naja es macht schon einen Unterschied.
Stillen ist viiiieeel praktischer. Beim pumpstillen haste ja die doppelte Arbeit. ...hätte ich keinen nerv zu.
Ich muss nix mitschleppen. Hab immer genug dabei...dreh mich Nachts einfach um und schlafe weiter beim stillen...
Dann ist ein baby natürlich auch um einiges effektiver als jede pumpe. Es regt somit auch besser die milchbildung an.
Keine Ahnung wozu man wissen muss wieviel das Kind getrunken hat.
Meiner stillt bis er satt ist. Und er isst auch am Tisch mit bis er satt ist.
Er gedeiht und ist zufrieden. Da muss ich mich nicht wg ein paar ml verrückt machen. ...was auch zu einer erfolgreichen stillbeziehung führt. kein Stress. Kein druck. Keine Kontrolle. Einfach mal auf den bauch hören. Wir haben irgendwo in uns noch den Instinkt. Wir müssen ihm nur mehr vertrauen!
wie Du schon sagst, es hat alles Vor- und Nachteile.
Bei Kind 1 hab ich 8 Monate dauerhaft abgepumpt weil es nicht anders ging.
Bei Kind 2 hab ich gestillt. Es war anfangs nicht leicht, ich gebs zu. Es hat schon gedauert, bis sich alles eingependelt hat. AAAABER, schließlich und endlich ist es schon einfacher für mich als Mutter. Meistens.
Versuchs doch einfach. Du bekommst bestimmt Hilfe im KKH. Mach Dir jetzt noch keinen Kopf und lass es einfach auf Dich zukommen. Dann kannst Du immer noch entscheiden. So wie es kommt, kommt es. Manchmal hat man es eh nicht in der Hand. Und manchmal klappt es besser als gedacht.
denk mir, dass es praktischer ist zu stillen. du hast die milch immer perfekt und hygienisch verpackt u trinkfertig immer mit dabei.
hab mir am anfang nie gedanken gemacht darüber, wieviel ein baby trinken sollte. erst als mich eine kiä einmal danach fragte, fiel mir auf, dass es eine welt gibt, wo ml ganz wichtig sind und die antwort: "sie trinkt nach bedarf und dann meist beide brüste." keine passende medizinische antwort ist
ich empfehle dir eine stillberaterin zu kontaktieren. vielleicht kannst du schon während der ss eine stillgrupoe besuchen. das macht alles etwas leichter u du kannst entspannter an die sache gehen!
Ich fand die Abpumpzeit furchtbar. Während des Pumpens kann man sich nicht richtig ums Kind kümmern. Ständig muss man sauber machen. Man muss die Flasche halten, wenn das Kind trinkt. Man muss richtig wach sein, wenn gepumpt wird. Man muss wach sein, wenn das Kind trinkt. Schlimm!
Die einzigen Vorteile sind, dass jemand anderes die Milch geben kann und dass man auch im tiefsten Winter draußen Milch geben kann.
Stillen hat den Vorteil, dass du nichts weiter mitnehmen musst, also auch nichts vergessen kannst ;) . Du musst nichts sauber machen. Du wirst nur kurz wach zum Stillen und schläfst währenddessen gleich wieder ein.
Still also! Wenn es nicht klappt, kannst du ja immer noch pumpen.
Ich denke, dass es fürs Kind nicht unbedingt so einen großen Unterschied macht. Aber für die Mutter schon!
Durch die Saugbewegung an der Brust wird die Muskulatur des Babys angeregt, was sich positiv auf den späteren Spracherwerb auswirkt.
Ich stille seit 7.5 Monaten und liebe es.
Ich liebe es, sie so dicht bei mir zu haben, ihren zufriedenen Gesichtsausdruck zu sehen, wie sie in meinen Armen einschläft, immer ohne irgendeine Art von Stress anlegen zu können - mir wär abpumpen auch ehrlich gesagt zu doof.
Und ich denke schon, dass es auch fürs Baby einen Unterschied macht: Beim einen trinkts aus der Flasche und liegt in deinen Armen ..beim andern liegt es ganz dicht an dich gedrückt, mit dem gazen Körper und trinkt aus deiner Brust ..so nah bei Mama, Mamas Geruch, Mamas Gefühl - was gibts schöneres?
Hallo
Ansich nimmt es sich nichts. Beim Stillen an der Brust hast du halt noch die Brust zum beruhigen und das größere Näheverhältnis.
Such dir doch diesmal eine Hebamme :) Rein für die Nachbetreuung muss man jetzt auch nicht so früh anfangen zu suchen.
Gruß