huhu,
Ich war gestern mit meinem Strahlemann im SPZ zur Nachsorge. (Er kam 8 Wochen zu früh).
Dort machte mich die Ärztin darauf aufmerksam, dass es nicht gut ist wenn mein Kleiner abends nur durch stillen einschläft.. Damit würde ich später (wohl nach dem abstillen) große Probleme bekommen!
Ist das so?
Wird mein Kind so nicht lernen alleine einzuschlafen???
Als ich ihr dann noch sagte, das er bei uns im Bett schläft, war es ganz vorbei.
Wäre viel zu gefährlich - dabei schläft er ja im Schlafsack und nicht unter der Decke.
Klar, wäre ich froh wenn er im Beistellbett zur Ruhe kommen würde, aber im Moment klappt es halt noch nicht.
Zudem hat sie mir geraten, ihn nur 15 Minuten pro Stillmahlzeit trinken zu lassen & ihn dafür alle 2 Std anzulegen. In der Zwischenzeit Schnuller geben.
Bisher trinkt er bis er andockt. Meist ca. 1 Std und an manchen Tagen hab ich das Gefühl das er nur an der Brust hängt.
Was meint ihr?
Lg smilla mit Kerl 12 Wochen
Einschlafstillen- eure Erfahrungen?!
Also, solche Tipps machen mich echt sauer 
Bei solchen Aussagen von Ärzten frage ich mich, ob die noch nie Wasser von Bindung und Urvertrauen gehört haben oder ob sie absichtlich derartige Tipps geben, damit Ärzten und Psychologen nicht die "Kundschaft" ausgeht.
Ein Baby schläft allein ein, wenn es dazu bereit ist! Es muss weder lernen, allein einzuschlafen, noch muss es von den Eltern gelehrt werden.
Einschlafstillen ist die natürliche Einschlafbegleitung und in meinen Augen auch die effektivste. Mein Sohn ist jetzt 9 Monate alt, wurde immer einschlafgestillt und in den letzten 2-3 Wochen kommt es immer häufiger vor, dass er abends abdockt, noch bevor er eingeschlafen ist.
Ein Kind hinsichtlich Essen zu dressieren ist ähnlich grausam, wie es bezüglich Schlaf zu manipulieren.
Es ist völlig normal, dass ein Baby in Entwicklungsphasen häufiger und länger stillt. Das regt die Milchproduktion an und ist wichtig für den Hirnwachstum. Einem Baby Nahrung zu verwehren ist grausam und kann auch noch spätere Essstörungen provozieren.
Als echt
Bitte vergiss den Quatsch und stille nach Bedarf! Höre auf dein Mutterherz und lass dir keinen Blödsinn erzählen.
Ich habe lange einschlafgestillt, fast die komplette Vollstillzeit (8 Monate), und dann hat meine Tochter einfach beschlossen beim Stillen nicht mehr einzuschlafen. Was mich zunächst einmal vor die Frage stellte "Und jetzt?" Alleine schläft sie (jetzt fast 2) immer noch nicht ein, aber friedlich in ihrem Bett liegend. Und hin und wieder kann der "Einschlafbegleiter" sogar schon das Zimmer verlassen wenn sie noch nicht schläft, aber ihr Kuschelbedarf befriedigt ist. Ich finde das völlig ausreichend für ihr Alter und werde ab August auch ihren kleinen Bruder Einschlafstillen, sollte er das benötigen.
Ich finde es wird viel zu viel Theater um die Themen Schlafen und Essen gemacht und v.a. weiß angeblich jeder besser als du - die Mutter - was richtig ist für dein Kind. Ich finde, solange es Kind und Mutter gut geht, kann der Status quo nicht so verkehrt sein. Mein Rat ist also: Hör auf dein Bauchgefühl und nur bedingt auf irgendwelche Experten!
Hallo 
Ich stille nun schon mein 3. Kind und musste mit Einschlafstillen aufhören. Ich stille jetzt immer bis er fertig ist mit Trinken oder aber grad am Einschlafen ist, nehm ihn dann hoch und warte auf Bäuerchen/Pupse 
erst dann leg ich ihn hin. Ich liebe Einschlafstillen, aber er leidet mehr wenn er kein Bäuerchen machen kann, weil er schläft. Schlafphasen sind so auch entspannter und länger, denn er wacht nicht auf weil ihn was quält.
Möglich, dass es später ohne Brust Probleme gibt beim Einschlafen, aber sicher nur temporär. Bei uns dauerte es 3 Tage bei meinem ersten Sohn mit Papa's Hilfe. Stille solange er trinkt und nach Bedarf.
LG,
Steffi
Mach weiter wie bisher.
Mein Sohn hing anfans auch nur an der Brust.
Er schläft nach wie vor in meinem Bett - ich stehe ganz sicher nicht nachts auf zum stillen bzw. möchte ganz wach werden, wenn ich ihn nach dem Stillen irgenwo weglege.
Er lässt sich ohne Probleme von seinem Papa oder seiner Oma ins Bett bringen.
Hallo,
es gibt doch nichts praktischeres als sein Baby in den Schlaf zu stillen. Lass dir keine Horrormärchen erzählen. Meine Güte was mir alles beim ersten Kind erzählt wurde, ich habe alles ignoriert und bin nach meinem Gefühl gegangen und es klappte alles ohne Probleme.
Unser Beistellbett dient auch nur als Ablage, es gibt für mich nichts schöneres als mein Baby ganz nah bei mir zu haben nachts. Mein Kleiner und ich schlafen im Einklang, soll heißen, sobald irgendwas komisch ist, werde ich sofort wach. So bin ich letztens sofort aufgewacht, als er anfing nachts sehr hoch zu fiebern und konnte ihm sofort was geben.
Was andere dazu sagen interessiert mich nicht die Bohne, auch mein zweites Kind wird weiterhin einschlafgestillt und es wird gar keine Probleme später deswegen geben. Bin ich mir sogar ziemlich sicher.
LG Ella 
GSD haben aerzte diesbezueglich nur wenig bis keine ahnung! lass dein kind schoen bei dir schlafen, und wenn ihr keine probleme damit habt, stille ihn auch weiter zum einschlafen. meine tochter ist zwar erst 3 monate alt, aber bei ihr wechselt das beliebig. mal will sie fuer einige tage zum einschlafen gestillt warden (worueber ich mich jedes einzelne mal freue), mal will sie getragen warden (seit ca 2 wochen nicht mehr wirklich, obwohl man mir prophezeit hat ich wuerde sie noch mit 2 jahren in den schlaf tragen), mal will sie in den schlaf gewiegt (?) warden usw usf.
lass dir bloss von niemandem in deine erziehungs methoden reinreden. ist schon alles super, wie du das machst.
Unsere zwei durften immer einschlafstillen solange sie das brauchten und wollten, wurden nach Bedarf gestillt (Tags und nachts) solange sie das wollten und brauchten und haben in unserem Bett geschlafen solange sie das wollten und brauchten.
Problematisch wird es in der Regel nur dann wenn die Eltern beschließen dass das Kind genau HEUTE groß genug ist um plötzlich allein in seinem Zimmer ohne irgendwelche Begleitung einzuschlafen. Wir haben unsere Töchter entscheiden lassen.
Die kleine ist mit knapp 2 1/2 jetzt vor kurzem ganz von allein in ihr Zimmer umgezogen, schläft allein ein und geht wenn sie müde ist sogar allein ins Bett.
Die große war etwas älter als sie ins eigene Bett wollte und von sich aus aufs abendliche stillen verzichtet hat. Wobei es nie ein Problem war wenn sie nach ein paar Monaten auch mal von Papa, Babysitter, Oma/ Opa ins Bett gebracht wurde. Nur wenn ich sie ins Bett gebracht habe dann ging es nur mit stillen.
Auch das neue Baby wird bei uns im Bett schlafen, nach Bedarf gestillt werden und natürlich auch zum einschlafen solange es das alles will und braucht.
Mein Rat wäre, mach weiter wie es für euch passt, und besprich Ernährungs- und Schlaffragen nicht mit deinem KiA. gerade wenn der so veraltete Ansichten hat, ist es meist ratsamer einfach brav das zu sagen was er hören will und sein eigenes Ding zu machen.
Ich habe weder meinen Sohn, noch jetzt meine Tochter einschlafgestillt, weil ich in unserem Bekanntenkreis nur Kinder kenne, die dabei echt Probleme gemacht haben (z.b. ewig nicht alleine einschlafen konnten, die nur die Mama ins Bett bringen konnte, die auch nachts dauernd aufgewacht sind und nur nuckeln wollten weil sie alleine nicht einschlafen konnten usw.).
Ich mache es immer so:
Ich stille und wenn meine Tochter (oder mein Sohn damals) kurz vor dem Einschlafen ist, dann ziehe ich die BW raus und stecke nen Schnuller rein. Dann gehts ab ins Bett (anfangs bei uns im Bett, dann im Beistellbett).
Beide konnten mit ca. 8 Wochen alleine einschlafen...wir hatten bzw. haben noch nie Einschlafterror gehabt...mein Sohn (meine Tochter noch nicht, sie ist noch zu klein dazu) kann einwandfrei nachts wieder einschlafen, wenn er aufwacht...und Papa (oder Oma) können ihn wunderbar ins Bett bringen.
Für mich persönlich ist das auch ein Stück Freiheit, weil ich weiß, dass mein Kind nicht auf mich angewiesen ist, wenn es einschlafen möchte.
Aber: Das ist immer eine persönliche Entscheidung von einem selber.
Wegen dem in deinem Bett schlafen mach dir keine Gedanken. Wir hatten das bei unserer Tochter auch länger...und jetzt schläft sie schon seit einer Woche in ihrem Beistellbett...ganz von alleine und von heute auf morgen. Wir haben es einfach immer wieder probiert.
Nur morgens ab ca. 5.00 Uhr nehmen wir sie zu uns...denn da schläft sie weiter bis um 8.00 Uhr, ansonsten müssten wir aufstehen
LG
Eichkatzerl
Vergiss die Ärztin!
Für Babys gilt: stillen, stillen, stillen, viel Körpernähe und nochmal stillen. Egal wie oft und egal die lange. Nur das baby weiß, wann es satt ist und Hunger hat. Wenn dein Kind gut zunehmen soll und gesund sein soll, gib ihm alles. Kein anderes Säugetier stillt nach plan. Babys haben keine Uhr.