Hallöchen 
Ich informiere mich seit einiger Zeit über die vegane Ernährungsweise. Ich bin schockiert, was die Tier- und Milchindustrie mit uns macht! Natürlich geht es mal wieder ums Geld, denn:
Geld regiert die Welt.
Wer Interesse an der Ernährung seines Kind/es, und sich selbst natürlich, hat, hier ein Link über die Wahrheit über Fleisch, Ei und Milchprodukte:
http://www.provegan.info/index.php?id=221&L=0
MfG,
Anico
Ihr habt das Recht, die Wahrheit zu erfahren
Wie lebt ihr?
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Aber Fleisch ist so lecker!
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Und sooo tödlich 
leider. Ich mag Fleisch, aber, das Resultat dafür ist einfach erschreckend.
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fleisch tötet einen genauso schnell.oder langsam wie kartoffelchips (krebsrisiko usw.) oder eingeatmete abgase. sterben.werden wir alle so oder so irgendwann. das ist eh unausweichlich. zu behaupten, dass fleisch tötlich ist, empfinde ich als extrem.lächerlich! wenn.man auf qualität achtet und nicht massenweise fleisch isst, tötet fleisch einen nicht.
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Ich esse Fleisch, aber nicht so oft. Jetzt im Sommer etwas mehr, weil wir viel grillen.
Ich mag Fleisch nicht ganz so gern. Und auch Wurst nur bedingt.
In unserem Haushalt wird kein Schwein gegessen. 1-2 die Woche Rind/Pute/Wild
Im Winter gibt es hier eher Suppen und Eintöpfe. Und ja, ich weiß was passiert und es ist wirklich erschreckend, aber dennoch werden wir nicht drauf verzichten.
Liebe Grüße
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Huhu
Ich bin seit mehreren Jahren Vegetarierin 
Mein Mann dagegen ist das genaue Gegenteil, er könnte ohne sein Fleisch nicht leben 
Melina bekommt ab und an Fleisch angeboten, ich mache ihr auch aber genauso oft vegetarischen Brei. Ich finde nicht, dass sie meine Einstellung dazu übernehmen muss und wenn sie alt genug ist, kann sie selbst entscheiden ob sie Fleisch ist oder sich vegetarisch/vegan ernähren will.
Vegane Ernährung finde ich gut, jedoch denke ich ist dass das definitiv nicht für jede Familie geeignet ist. Schließlich ist das ja nicht so, dass man alles Tierische einfach aus der Ernährung streicht und das wars. Man muss sich schon sehr sehr gut auskennen welche Lebensmittel was enthalten und wie man sie kombinieren muss, um keinen Mangel (wie z.B. Eisen, Jod oder auch gewisse Aminosäuren) zu erleiden.
Besonders bei Kindern mit erhöhtem Bedarf ist das sehr sehr wichtig, sonst wird es schnell gefährlich! Klar kann man dem auch mit Präparaten vorbeugen, aber das ist sicher nicht Sinn der Sache
Lg, evidence
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Jaa, das mit den Männern ist oft das Gleiche 
Du hast Recht, man muss sich auskennen und wirklich davon überzeugt sein, sonst funktioniert es nicht. Ich finde aber, dass man sich das Wissen darüber sehr gut anlernen kann. Tue ich ja gerade und ich finde es relativ einfach.
Vor allem bei Kindern muss man sorgfältig sein. Ja. Besondere Aufmerksamkeit muss man dem B12 schenken. Das müssen Fleischesser aber ebenso. Diese haben sogar eher einen B12 Mangel als die Veganer, da sich Veganer oftmals viel mehr mit Ernährung auseinandersetzen.
Wir können alle Nährstoffe, die der Mensch braucht, durch rein pflanzliche Nahrungsmittel aufnehmen und gesund leben. Vor allem unseren Kindern sollten wir eine gesunde Zukunft ermöglichen. Sie verdienen es die bestmöglichen Startchancen ins Leben bei bester körperlicher und geistiger Gesundheit zu erhalten.
Unser Ernährungsverhalten beeinflusst unsere Gesundheit, aber auch die Entstehung von Krebs, koronaren Herzerkrankungen, Diabetes, Adipositas und Autoimmunerkrankungen, wie Multiple Sklerose, Rheuma und und und.
Wenn ich all das weiß, fällt mir der Umstieg auf vegane Ernährung ziemlich leicht.
LG,
Anico
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Es ist schön dass du dich informierst und dich auseinandersetzt damit.
Ich hoffe dir gelingt der Einstieg in die vegane Ernährung gut
Beachte aber auch die andere Seite (also auch Nachteile bzw. dazu kritische Seiten) der veganen Ernährungsweise und setze dich damit auseinander.
So denke ich ist man am Besten über Vor- und Nachteile informiert 
Bitte bedenke auch dass es stark eine Eintellungssache ist wie man sich ernährt.
Menschen die Fleisch und Milchprodukte essen sind weder schlechter noch kränker oder sonstiges.
Es kommt immer (!) auf das Maß an und mein Mann ist z.B. sehr gesund und hat super Blutwerte, ist fast nie krank und das obwohl ihm Fleisch sein Heiligstes ist 
Auch wenn du denkst da ist viel Industrie im Spiel (was sicherlich auch stimmt), ist jedoch denke ich sicherlich nicht alles falsch was über Fleisch und Milch gesagt wird.
Soja ist z.B. auch nicht unbedingt so "toll" wenn man sich ein bisschen informiert (bzgl. Umwelt, Genmanipulation usw.......)
Letzendlich ist das eben nicht so schwarz/weiß wie es auf einen Blick aussieht, da gibt es viele Pro und Contra und man könnte ewig diskutieren.
Schon allein die Frage, ob es wirklich besser wäre wenn alle Menschen Veganer wären ist ein Beispiel......Denkst du es gäbe weniger Krankheiten, die Menschen wären gesünder, ein bessere Umwelt, besserer Umgang mit Tieren?
Ich denke manches würde sich verbesser, manches verschlechtern aber letzendlich wäre es wahrscheinlich auch nicht das Wahre.
Also immer tolerant bleiben, zwar zu seiner Ansichtsweise stehen, aber auch andere Meinungen akzeptieren
Und ich denke alle wollen den Besten Start ins Leben für ihre Kids und jeder macht den Start eben so wie er es denkt das es am Besten ist. Es gibt genug Kinder die sind mit Fleisch und Milch gesund und fit, sowie Kinder die mit veganer Ernährung alles erhalten was sie brauchen und auch gut gedeihen.
Viel Erfolg, evidence
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Ich bin der Meinung, dass Milchprodukte in der Tat nichts für Menschen sind.
Bei Fleisch und Fisch bin ich anderer Meinung, schließlich haben wir ein Allesfressergebiss.
LG
Susanne
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In der Tat haben wir ein Allesfressergebiss. Wer seinen Konsum von Fleisch und Fisch drastisch reduziert und wie hier auch schon genannt beispielsweise nur Demeterfleisch kauft, ist auch schon besser dran. Am besten aber, wie ich finde, mit der veganen Ernährung für die man ebenso unser Gebiss braucht.
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Und einen Allesfresserdarm. Er liegt von der Länge her genau mittig zwischen reinen Fleischfresser und reinen Pflanzefresser. Für reine Fleischernährung ist er zu lang und für reine Pflanzenernährung zu kurz. Deswegen ist eine gemischte Ernährung, worauf unsere Verdauung ausgerichtet ist.
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ich finde es ist eine sehr einseitige sache, nur eine pro vegan seite einzustellen. eine neutrale sicht der dinge ist einfach besser dafür geeignet sich ein umfassendes bild zu machen. ich esse übrigens alles und ermögliche auch meinem sohn.alles an essen auszuprobieren.um sich dann selbst ein urteil zu bilden was ihm schmeckt und was nicht.
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Ich esse alles und meine Kinder auch- allerdings mit einen schlechten gewissen!Ich hatte schon hin und wieder fleischfreie phasen mit Tofu und Co aber irgendwie schaffe ich es nicht durchzuhalten.PS Den Artikel habe ich nicht gelesen
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Wieder mal nur einseitig, typisch für Veganer ...
Meine Familie und ich werden auch weiterhin Fleisch und Co. essen:)
Ist doch jedem selbst überlassen was er ist!
Gruß
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Natürlich ist es jedem selbst überlassen. Zum Glück. Ich informiere nur
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du hast eine sehr bekehrende art zu informieren. wer informieren will stellt objektove seiten oder links ein. damit man beide seiten hören.kann und dann entscheidet. keine subjektiven die nur die eine seite repräsentieren.
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Hallo,
wir essen alles - das heißt aber nicht, dass wir uns keine Gedanken um das, was wir essen, machen.
Wir essen zB wirklich sehr wenig Fleisch. Erstens, weil ich der Meinung bin, dass der Mensch nicht so viel Fleisch essen sollte, wie es in unseren Breiten üblich ist. Zweitens, weil ich mir qualitativ hochwertiges Fleisch schlicht nicht leisten kann. Also verzichten wir weitestgehend und leben auch sehr gut damit. Vegetarier sind wir aber nicht.
Wir essen hauptsächlich viel Obst und Gemüse, sowie Getreideprodukte, aber auch Eier und Milchprodukte. Ich empfinde vegane Ernährung als sehr einseitig und außerdem auch hochkompliziert. Für mich sind Eier und Milchprodukte auch Genussmittel und ich könnte gar nicht darauf verzichten. Wir schauen aber, dass wir so viel wie möglich (und eben soweit finanziell möglich) Bio-Produkte, sowie regionale Produkte kaufen. Ich mache mir schon Gedanken darüber, wie die Tiere gehalten werden. Ebenso achte ich darauf, dass wir Lebensmittel aufbrauchen und nicht einfach wegwerfen.
LG
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Hallo,
ich kann das absolut verstehen, wenn man sich dafür entscheidet auf alles Tierische zu verzichten. Daher urteile ich auch nicht über so eine Lebensweise. Das muss jeder nach bestem Wissen und Gewissen für sich selbst entscheiden.
Ich persönlich möchte mich aber nicht so einschränken und achte einfach nur darauf, was genau ich kaufe. Vielleicht liegt es daran, dass ich auf dem Land aufgewachsen bin und bereits mit 2 beim Hasen- und Schweineschlachten zugesehen habe. Oder daran, dass ich ansich nicht so zart besaitet bin und kein Problem habe meine Geckos mit lebenden Heimchen zu füttern. Ich bin halt einfach der Ansicht, dass die Natur uns nicht grundlos zu Jägern und Sammlern gemacht hat und ich daher auch Fleisch und Früchte esse sollte. Daher... nein, bei dem Hasen und den Eiern vom befreundeten Bauernhof, und dem Rehbock vom befreundeten Jäger habe ich kein schlechtes Gewissen, auch wenn das Vegetarier und Veganer nicht nachvollziehen können.
Was die Milchprodukte an geht bin ich zwar vorsichtig, verteufel sie aber nicht komplett.
Für mich ist Kuhmilch auch kein geeignetes Getränk für Menschen. Eine bestimmte Menge verarbeitete Milchprodukte behören aber schon zu unserem Ernährungsplan.
Dein Beitrag finde ich zu einseitig und zu aggressiv, wenn ich ehrlich bin.
"Wer Interesse an der Ernährung seines Kind/es... hier ein Link..."
Damit unterstellst du ja allen, die diesen Link nicht lesen, dass sie kein Interesse an der Ernährung ihrer Kinder hätten. 
Es gibt immer mehr als eine Wahrheit. Seine eigene Überzeugung weitergeben wollen finde ich nicht schlimm. Diese Überzeugung aber als die einzig wahre darzustellen mag ich gar nicht. Sorry, wenn ich dir damit auf den Schlips trete, aber so starkes Schwarz-Weiß-Denken ist einfach nicht mein Ding.
Nichts für ungut!
lg, lienschi
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Ne ne, alles gut, wollte nur informieren. Finde aber schon, dass man sich in jeder Hinsicht damit auseinandersetzen sollte und nicht unbedingt nach dem Motto lebt: was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. Ich finde, ich habe mich weiter entwickelt und habe über den Tellerrand geschaut. Das hat mMn eher das Gegenteil vom Schwarz-Weiß-Denken zu tun.
Es ist natürlich gut, wenn man sich Gedanken macht. Habe ich bislang auch und fühlte mich gut damit. Und trotzdem fühle ich mich nun verarscht <- sorry, nachdem ich mich immer und immer mehr über Ernährung informierte und immer noch tue.
In den Ernährungsgremien sitzen Lobbyisten, Ernährungswissenschaftler und Ärtze, PR- und Marketingfachleute, die von der Fleisch-, Milch- und Eierindustrie finanziert werden. Und genau diese Personen arbeiten die offiziellen Ernährungsempfehlungen für die Bevölkerung aus.
Viele Wissenschaftler in scheinbar unabhängigen Ernährungsinstitutionen erhalten z.B. gut bezahlte Beraterverträge oder sonstige lukrative Aufträge von der Fleisch-, Milch- und Eierindustrie. Werden diese Organisationen und deren Wissenschaftler unter diesen Umständen Empfelungen "gegen" Produkte der Firmen aussprechen, von denen sie bezahlt werden oder in anderer Weise profitieren?
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Du hast absolut Recht damit, dass im Lebensmittelbereich, genauso wie in allen anderen Bereichen des Lebens, zu viel Geld und Macht im Spiel ist.
Deshalb aber bestimmte Nahrungsmittel komplett wegzulassen ist m.M.n. übertrieben.
Ich kann tierische Produkte auch guten Gewissens bei regionalen Produzenten kaufen, ggf. auch auf nem Demeterhof, wenn es mir nur darum geht.
Was die Werbung mir alles suggerierren will, ist mir persönlich egal. Dafür hab ich mich auch schon gut genug informiert. Ich kauf sicher keine Milchschnitte, weil ich glaube, dass da so viel Gutes der Milch drin ist. Wenn ich mal ne Milchschnitte esse, dann ist mir schon bewußt, dass die hauptsächlich aus Zucker und vielen anderen künstlichen Zusätzen besteht. Bei 2 Milchschnitten im Jahr kann ich damit aber gut leben und freu mich einfach drüber, dass sie schmeckt.
Sich zu informieren ist wichtig. Seine eigenen Schlussfolgerungen daraus zu ziehen und sein Leben danach auszurichten finde ich auch richtig. Anderen aber reindrücken zu wollen, dass sie alle auf dem Holzweg sind und doch bitte alle vegan leben sollten, dann wäre die Welt wieder super, kann ich aber nicht gut heißen, sorry. Das meine ich mit Schwarz-Weiß. Diejenige, die sich gar keinen Kopf machen sind Schwarz (ohne Wertung der Farbe), diejenigen, die alles verteufeln sind weiß. Mir ist beides zu extrem. Ich wähle lieber eine der vielen Graustufen, die´s dazwischen gibt.