Hallo,
vielleicht ist das eine etwas merkwürdige Frage.
Ich komme kaum zum Essen, habe keine Zeit daran zu denken und stelle Abends dann oft "erschrechend" fest, das ich den ganzen Tag nichts oder wenn es hoch kommt morgens eine Kleinigkeit gegessen hab, auch ans Trinken denk ich kaum. Inzwischen steht immer eine Wasserflasche aufm Tisch, dann geht es.
Kann es sein, das sich der "Nahrungsmangel" auf die Muttermilch auswirkt? Vor zwei Wochen, konnte ich kaum die Finger vom essen lassen, gerade Schoki war ganz schlimm aber nun ist die kleine so anstrengend geworden, ich bin fast nur noch mit rum tragen oder stillen beschäftigt, davon mal abgesehen das es mich nervt, komm ich auch zu nichts mehr. 
LG Trinchen
Komme kaum zum Essen, schadet das der Muttermilch bzw. Baby wird deswegen nicht mehr satt??
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Zu wenig Flüssigkeit führt langfristig zu weniger Milch. Wenn Du zu wenig isst, werden deine Fettpölsterchen abgebaut und die Giftstoffe daruas gehen in die Milch über. Außerdem werden im Zweifel Nährstoffe bei Dir abgezogen.
Versuche möglichst regelmäßig und ausgewogen zu essen. Vielleicht kann Dir jemand etwas vorbereiten (Apfel schon fertig geschnitten, Brot belegt, ...) so dass Du wirklich nur noch was Essen musst.
Ich kenne das aber auch, dass man zu nichts kommt. Vielleicht hilft ein Tragetuch? Dann kanns Du zumindest mal ein Glas Wasser einschenken oder was Essen und die Kleine hat doch Körperkontakt.
lgj
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Wir stillen zwar erst seit ein paar Tagen, aber ich hab auch das Problem gerne das Essen zu vergessen, daher lege ich überall wo ich stille kleine "Vorräte" an, so das ich dann nur noch essen muss. Klappt bisher gut soweit. Ich versuche so 1-2 Flaschen Karamalz oder Alkoholfreies Bier zu trinken, soll gut für die Milch sein.
LG Steffi mit Mia-Sophie (2,5) und Amelie (3 Tage)
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...oder auch bei den normalen hauptmahlzeiten mit dem Rest der Familie am Tisch stillen 
Das hat sich bei uns ab Geburt so eingeschlichen.. Aber so hat man wenigstens nicht das Gefühl ständig zu kurz zu kommen..
Da ich ganz schlimm klecker muss aber ein Tuch übers Baby 
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Kannst du die kleine nicht tragen im Tuch oder in einer Trage? Dann hast du die Hände frei und kannst etwas essen.
Habe das die ersten Wochen auch so gemacht. Mein Sohn ließ sich nicht ablegen und sonst wäre ich auch zu nichts gekommen.
Habe immer aufgepasst, dass ich ihn nicht vollklecker
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Ja, das wirkt sich aus. Bei uns war es so massiv, dass sich die Kleine mit gerade vier Monaten fast selbst abgestillt hätte. Wir sind da umgezogen und ich hatte mir keine Zeit mehr zum Frühstücken genommen (sonst etwa 3 Brote, Honig, Marmelade, Schmand, Latte Macchiato und Frühstückssaft), der Rest blieb bis Abends auch auf der Strecke (sonst Mittags Müsli oder einiges an Obst oder Käse/Wurst-Brote oder Fertigsuppe oder Reste vom Vortag...Nachmittags meist Kaffee und Kekse oder Kuchen oder oder oder und Abends dann richtiges, warmes Essen).
So, in der Umzugs- und Renovierungszeit gabs evtl. mal Reste vom Vortag oder mal irgendwann ein Brötchen oder eben erst Abends was bestelltes.
Nach 4 Tagen in diesem Zustand wollte die Kleine dauernd an die Brust, hat aber dauernd daran geschrien, bis ich ihr dann Möhrchen gab und wenige Tage später wollte sie Nachmittags auch Brei, dann gabs auch noch Obst, kurz darauf schon Abendbrei und nach den Mahlzeiten hat sie an der Brust getrunken und war zufrieden.
Kaum waren wir fertig und ich hatte wieder 2 oder 3 Tage "normal" gegessen in unserem "normalen" Tagesablauf, wollte die Kleine keinen Brei mehr...nur noch Brust und Brust und nochmal Brust! Also habe ich sie dann wieder bis etwa Mitte des 6. Monats voll gestillt und dann langsam "normal" mit der Beikost gestartet.
Die Kleine und vor allem alles drumherum wurde wieder angenehmer!
Du solltest dir dir auf jeden Fall die Zeit nehmen regelmäßig zu essen - auch bald als Vorbild deinem Kind gegenüber! Mal abgesehen von den Mangelerscheinungen, die dich sonst irgendwann treffen (viele Sachen wirken sich erst Jahre später aus und haben gravierende Folgen), mal abgesehen davon dass du deinen Körper und dein Gehirn (gehört ja dazu ) trocken laufen lässt - ein Auto (abgesehen von Elektro und Solar-) muss auch immer wieder getankt werden - dein Körper auch!
Alles Liebe
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Hei,
ich habe auch kaum gegessen und wahrscheinlich zu wenig getrunken und immer genug Milch zum Vollstillen gehabt. Kommt wohl auf die eigenen Reserven an. Ich hatte in der Schwangerschaft sage und schreibe 21kg zugenommen, davon viel Wassereinlagerungen. Ich schätze, die mussten erstmal aufgebraucht werden.
Grundsätzlich würde ich aber auch mehr essen und trinken empfehlen. Und wenn Du Dir abends (wenn der Wurm im Bett ist) eben 2 Liter Wasser reinhaust und ein ordentlich dickes Brot.
LG
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Hallo,
ich kenne es so, dass bei der Fettverbrennung im Körper eingelagerte Schadstoffe freigesetzt werden und in die Muttermilch übergehen können. Weil sie halt fettlöslich sind. Wenn du abnimmst hätte das demnach auch Auswirkungen auf die Milch.
LG