Hi zusammen, ich hab gestern mit Beikost angefangen. Meine Kleine zeigt schon grosses Interesse am Brei. Sobald ich ihr den Löffel an den Mund halte, macht sie sofort auf und möchte essen
bisschen Brei kommt dann wieder raus, aber einiges schluckt sie schon runter...
Nach ein paar Löffelchen wird es ihr zu blöd, sie wird quengelig und ungeduldig und möchte dann ihre Flasche
Wie lange dauert es, bis sie zb. das halbe Gläschen schafft?
Und wann fange ich dann mit dem nächsten Brei an?
Lg Mimi
Beikost - Wann isst das Baby mehr als nur ein paar Löffel?
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Jeds Kind ist anders! Vergleiche nützen Dir nichts!
Meine Grosse hat schnell viel gegessen, meine Kleine isst seit knapp 3 monaten ca 1/2 Gläschen( koche selbst)
Gibt auch Tage wo sie gar keinen Brei möchte! Alles normal!
Aber Du hast gestern erst angefangen
Hab Geduld und vergleich nie mit anderen( das macht einen nur verrückt und nachdenklich!!)
Lg und viel Spass
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Ich glaube, sie war knapp acht Monate alt, als es etwas mehr als ein paar Löffel wurden. Aber auch nur beim Milchbrei.
Ich habe allerdings auch nie gewartet, bis eine Mahlzeit "ersetzt" war, bevor ich ihr zu anderen Tageszeiten auch was anderes angeboten habe.
Lg Lia 
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Du hast doch erst angefangen und jedes Baby ist anders. Mein Sohn wir morgen 5 Monate alt. Ich habe am Samstag mit Brei angefangen. Die ersten drei Tage waren es so 5-7 kleine Löffel und gestern und heute hat er fast das ganze kleine Gläschen geschafft. Heute hat er nach dem Brei recht wenig getrunken und dann 2 stunden geschlafen, ich schätze er war pappesatt.
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Nicht falsch verstehen, ich weiss natürlich dass es einiges an Zeit dauert bis das Baby sich mit dem Brei satt isst... Ich wollt einfach nur mal wissen, auf welche Zeit man sich da einstellt...
Was bietest du zum trinken an?
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Muttermilch. Nach dem Brei lege ich ihn an, werde ihm aber nach 2-3 Wochen Brei auch mal Wasser und Tee(Früchtetee oder so) anbieten. Fencheltee mag er schon mal gar nicht, spuckt ihn immer aus.
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Hallo,
diesen Aufdruck "und dann langsam die Breimenge steigern" finde ich absolut blödsinnig.
Ein Kind isst so viel oder so wenig wie eben geht.
Manche mehr, manche weniger. Du hast da weniger Einfluss drauf, dass dein Kind die Breimenge auch wirklich steigert. Da gibt es viel zu viele Einflussfaktoren. Die Industrie tut es sich mit diesem Aufdruck ziemlich leicht und wie ich finde setzt dieser Satz sowohl die Mütter als auch die Kinder viel zu sehr unter Druck.
Meine beiden Kinder waren keine Breikinder. Bei der Großen habe ich es noch häufiger versucht. Es war aber immer mehr ein K(r)ampf.
Beim Kleinen habe ich es dann eher sein lassen, als er nicht wollte.
Im Grunde kann ich sagen, dass beide Kinder die Breiphase eigentlich übersprungen haben und quasi von der Brust an den Tisch mit gut einem Jahr gewandert sind.
Deshalb mein Tip: nicht überbewerten und einfach locker bleiben.
und ein Büchertip, falls du es nicht aushalten solltest: "Mein Kind will nicht essen" von Gonzales
vG
ficus
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Wir haben mit etwa 6 Monaten angefangen. Anfangs hat er viel rumgematscht, das Essen untersucht, mit dem (vollen) Loeffel gespielt... 
Dabei hat er so nach und nach immer ein bisschen mehr gegessen. Nach etwa einem Monat (also mit ungefaehr 7 Monaten) hat er angefangen nennswerte Mengen zu essen, ohne dabei dei Wohnung in einen renovierungsbeduerftigen Zusatand zu versetzen (also so knapp 100 g wuerde ich sagen).
Es gab aber auch spaeter immer mal wieder Tage, an denen er keinen grossen Appetit auf Brei hatte. Dann hat er halt mehr gestillt.