naja, es ist ein leidiges thema. das einschlafstillen. ich möchte es eigentlich nicht. denn es nervt, ich würde gern mein baby etwas in den schlafschauckel oder streicheln. gut es geht nach 5monaten irgendwie nicht. er wird immer wacher davon. aber das hauptthema ist einfach. MAMA´S wie macht ihr das denn wenn es um den mittagsschlaf geht??????
meiner schläft nur beim stillen ein oder beim kinderwagen gefahre.Wenn ich denn glück hab,mein Kiwa gefahre.
weil irgendwann sollte doch der mittagsbrei die stillmahlzeit ersetzen!!!
und dann hinter her abends??? wie macht ihr das??
ich hoffe sehr, das es ein paar mamas gibt, die brustliebende kinder haben und bei denen es auch nicht so einfach ist ABER tipps haben wie sie es schaffen!
AN die Einschlafstillmama´s wie macht ihr das bei der Beikost??
hallo, ich hab das einschlafstillen allerdings nie als nervig empfunden. es hat immer so gut geklappt, dass ich einfach froh war, vorallem weil es immer funktionierte. bei uns hat es auch lange gedauert bis mal eine mahlzeit ohne brust war. das war das erste mal in der kinderkrippe. es heißt ja beikost und da sollte es immer noch brust nach der mahlzeit geben. bis 10-11 monate gab es hauptsächlich mumi mit ein bisschen fingerfood. und wenn es mal mehr gab, was man als richtige mahlzeit bezeichnen hätte können, dann gab es danach immer noch die brust, auch wenn es manchmal dann nur gefühlte 2 minuten waren weil sie dann schon eingepennt war.
vielleicht liegt es aber auch daran das es ein geschwisterkind war und sie viel wach war und wenn sie müde war, dann aber auch gleich richtig, sodass sie wohl auch im sitzen oder sonst wie schlafen konnte. vielleicht kannst du versuchen die schlafenszeiten ein wenig anzupassen, wenn das schon geht. etwas weniger, dafür dann aber länger...
wenn dein kind beim stillen nicht einschläft, dann wird es vielleicht einfach noch nicht müde sein.
lg
naja, ich möchte die stillmahlzeit schon irgendwann ersetzen. denke doch mal das es realistisch ist das er mit 7monaten nicht noch die brust danach brauch. irgendwann sollte er sich doch satt essen an etwas anderem wie der brust.
Das Kind heißt im 1. Lebensjahr nicht umsonst "Säugling" - wenn du nicht mehr stillen möchtest, wäre also eine Flasche mit Pre angebracht, um das Saugbedürfnis und die Milch, die es noch braucht, zu stillen.
Vielleicht klappt es damit besser? Dann kann dein Kind auch bei anderen, wie bei dir schlafen (ab 1 Jahr hat es bei meiner Tochter auch ohne Flasche bzw. nur mit Wasser mittags bei Oma und Papa geklappt, abends war es schwieriger)...
Ich denke, das ist die einzigste Lösung...
Man kann doch auch trotz Mittagsbrei in den Schlaf stillen. Das hat ja nicht so wirklich was mit Nahrungsaufnahme zu tun.
LG
naja, ich möchte schon das es ohne geht!
irgendwann. natürlich geht es nicht nach drei wochen beikostanfang. aber ich möchte das ich ihn abgeben kann über mittags mal ohne das er danach an die brust kommt.
deswegen würde ich gerne wissen wie es so bei euch ist und ob ihr es auch anders hinbekommt?!
Hallo,
ich stille in den Schlaf, weil es für mich die einfachste und schnellste Methode ist. Mittag gibt es immer erst nach dem Schlafen, weil er vorher einfach zu müde dafür ist. Wenn ich nicht da bin, dann geht es auch ohne Brust. Probier es doch einfach mal aus, bei meinem Mann liegt er in Papas Arm und schläft ohne Brust.
Abends geht es auch ohne Brust, es dauert halt nur etwas länger.
wenn mein süßer nach seinem brei pappsatt ist, dann nuckelt er nur kurz zur probe und spuckt den busen wieder aus und zwar genau dann, wenn die milch einschießt...
dann streckt er sich durch und will zum einschlafen in sein bettchen.
also: es gibt hoffnung!
juhu!!! :)
Ich mag das Einschlafstillen, auch bei Kind Nr. 3 finde ich es unschlagbar praktisch. Einen "Mittagsschlaf" in dem Sinne gibts hier eh nicht, Mausi schläft halt, wenn sie müde ist. Im Moment ist das irgendwann vormittags ca. eine Stunde und das Gleiche nochmal irgendwann nachmittags.
Na ja, sie wird müde, ich docke sie an, sie schläft ein
Und gegessen wird ebenfalls nicht nach Zeitplan. Ich biete ihr Essen an, wenn wir Großen essen. Fertig. Ist mir doch völlig wurscht, was nun welches "ersetzen sollte"....
Also: Atme durch und mach das jeden Tag so, wie es eben gerade passt. Ich fahre damit schon lange sehr gut.
LG corny
Mach ich genau so und find es sehr entspannt so. Mir tun alle Mamas leid, die hier immer in den Beikoststress verfallen, weil Baby den Brei nicht mag und immer noch keine Mahlzeit ersetzt ist etc. ;) Easy, hab noch keinen Grundschüler gesehen, der in der großen Pause sein Fläschchen rausgeholt hat oder Mamas Brust wollte :'-D
Mir geht's genauso. Hab mich beim 1. Kind doch tatsächlich von meinem Umfeld anstecken lassen und unter Druck mit der Beikost begonnen (obwohl ich doch gut informiert 6 MOnate voll stillen wollte) Hab mich so über mich geärgert!!
Und dann auch wieder aufgehört, weil meine Tochter einfach noch nicht bereit war und ich auch nicht, wie manche Freundin, mit viel Quatschmachen und Ablenken mein Kind mit Brei vollstopfen wollte.
Beim 2. Kind bin ich viel entspannter und genieße das Stillen so - und amüsier mich ehrlich auch ein wenig über die Mamis, die sich mit der Beikost ab dem 4. Monat so nen Stress antun und soo stolz sind, wenn es gut klappt / so verzweifelt, wenn es nicht klappt...
Dieses Mal bin ich da total entspannt
Ich hab nie Mahlzeiten ersetzt. Meine Kinder essen, wenn wir essen, zwischendurch gibt es Snacks oder Milch, und zum Schlafen still ich halt.
Bei uns hat das nicht funktioniert
Ich habe bis ich abgestillt hatte (mit 20 Monaten), wenn ich daheim war, zum Schlafen gestillt Auch, als ich wieder Vollzeit gearbeitet habe, und mittags/abends daheim war. Beim Papa/der Oma hat das nach etwas Übung ohne Trinken bzw. mit Wasser trinken funktioniert, hat aber viel länger gedauert (mit Singen/Lesen).
Einschlafstillen war sooo schön einfach, 5 Minuten stillen und die Kleine war weg...
Seitdem braucht sie oft 20 Lieder oder 10 Bücher, das ist viiiiel anstrengender. Das ging auch vorher schon beim Papa, wir haben immer Einschlafbegleitung praktiziert.
Da für mich die Beikost das Stillen/Milch geben im 1. Lebensjahr nicht "ersetzt", sondern zusätzlich ist, war das aber für mich auch kein Problem und ich habe weiter nach Bedarf gestillt. Das werde ich jetzt wieder so machen, und mich diesmal mit Beikostbeginn und Brei geben auch nicht so stresen, falls mein Kleiner noch nicht so weit sein sollte...
Das war jetzt glaube ich, leider nicht das, was du hören wolltest...
Ich denke, mit viel Konsequenz und Ersatz fürs Stillen, wie zb. die Flasche oder Wasser oder den Schnuller und einem gleich bleibenden Ritual wird es irgendwann klappen (vermutlich mit vielen Tränen am Anfang) - ob du das möchtest, ist deine Sache. Für mich war und ist es nichts....
Achja: der Tipp einer Kinderkrankenschwester: mind. 3 Tage beim gleichen Ritual bleiben und nicht so viel wechseln, da sonst das Kind zu durcheinander gerät, wenn jeden Abend/Mittag was anderes ist.
Bei uns war das ins Bettbringen viel zeitintensiver nach dem Abstillen, manchmal anstrengend, aber nicht weniger schön!
LG, Asti
ganz toller beitrag! danke!!!!!!
ich höre mir gerne alles an!!
Auch, wenn diverse Broschüren etwas anderes behaupten: es gibt keine Still"Mahlzeiten"! Stillen ist nie eine reine Nahrungsaufnahme. Mal sättigt sich ein Baby an der Brust, mal befriedigt es sein Saugbedürfnis, mal möchte es einfach nah bei Mama sein und sich entspannen, mal braucht es Trost, mal braucht es das Saugen zum abschalten und einschlafen....
Und da es keine Stillmahlzeiten gibt, kann und braucht auch nix ersetzt werden. Wenn ein Baby beikostreif ist, kann ihm BEIkost angeboten werden. Am besten zu Zeiten, bei denen man selbst isst, und irgendwann wird das Baby von selbst weniger stillen wollen und mehr feste Nahrung zu sich nehmen.
Unser einziger Job ist, den Kind zu vertrauen und die Bedürfnisse des Kindes zu erkennen.
Mein Sohn ist 19 Monate alt und er stillt nach wie vor in den Schlaf. Ich finde es wunderbar! Nervig fänd ich, wenn ich ein schreiendes Baby durch die Gegend tragen müsste, ständig eine Spieluhr aufziehen oder es anderweitig zum Schlafen bewegen müsste.
bevor ich ihn stunden lang durch die gegend trage fahre ich auto *haha
nein im ernst, es ist so ich würde natürlich auch die variante nehmen die am besten geholfen hat ohne weinen!
sehr aufklärender beitrag. danke
Hallo,
also bei der Großen habe ich auch klassisch Mahlzeiten ersetzt, mittags schlief sie nur im KiWa und abends habe ich gestillt. Es gab so gegen 17/17.30 Uhr Abendbrei, dann so um 20 Uhr ins Bett mit Stillen davor. Später Brei wäre nicht gegangen, da dann schon zu müde. Habe dann bis sie 13 Monate war abends noch gestillt, dann ging es auch ohne, aber in der Übergangszeit musste der Papa ran.
Ich denke, du musst es ausprobieren, aber im 1. LJ ist ja Milch die Hauptnahrungsquelle, Beikost ist ja nur BEIkost ... auch wenn andere das anders sehen und anders machen. Da muss jede ihren Weg finden, der zu dir passt und der auch für dich ok ist, wenn es dich nervt, dann musst du schauen, ob es anders geht, das ist bestimmt anstrengend und ich denke die meisten inkl. mir, sagen, gut ich geben kurz die Brust, dann ist sie eingeschlafen, dauert 10 Min. Alternative rumtragen, schunkeln usw. dauert u.U. 1 Std. eventuell mit Geschrei. Vielleicht klappt es nach 1-X Wochen schneller, aber weiß man vorher halt nicht, ne? Ist die Flasche eine Alternative für dich oder eher nicht?
LG
danke für den beitrag.
nein er ist ein absoluter brustliebhaber, keine chance das er ne flasche nimmt. naja ich zwinge ihn nicht. das endet nur in geheule und geschrei. haben wir oft ausprobiert. das war mir zu stressig und ihm auch. natürlich ist noch kein baby vor der flasche verhungert aber wir gehen doch alle eher den bequemen weg.
heute z.b. wollte er nach über einem halben gläschen nicht mehr groß die brust. kurz in den mund und dann gemerkt nach 1minute, neee hab keinen hunger mehr. gut, dann lag er hier, war dann schon schwierig.
weißt du ich hab halt den totalen druck und nagst das es mir zu anstrengend wird wenn ich wieder im november arbeiten gehen muss. deshalb möchte ich es "schnell" in die wege leiten das es so klappt.
hallo, ich klink mich hier mal kurz ein :)
bis november ist noch viel zeit, glaub mir. du brauchst dir jetzt noch keinen kopf machen. später sicherlich auch nicht :) irgendwann essen sie auch von allein mehr feste nahrung und einschlafen ohne mamibrust beim papa oder auch in der kita funktioniert, ohne das man das vorher üben musste. bei uns war es so. unsere maus hat die erste richtige volle mahlzeit ohne brust mit 10 monaten in der kita bekommen und hat dort geschlafen... ohne einschlafstillen und ohne geschrei, einfach umgedreht und gepennt. die sind da so ko, die schlafen im stehen ein :)
gestillt wird dann halt nur wenn die mama da ist.
lg
Ich fand das Einschlafstillen immer sooo praktisch, hat fast immer funktioniert und ging recht fix. Ich vermisse das jetzt, nach dem Abstillen echt und wuerde oft gerne das x-malige Vorlesen der Kleinen Raupe Nimmersatt gegen 10 Minuten Nuckeln eintauschen...
Stillmahlzeiten ersetzen muss man ja nicht, wenn man nicht will. Ueberhaupt, wieviele Stillkinder haben einen echten Mahlzeitenrhythmus? Meiner hat gestillt, wie er lustig war. Da war irgeendwie nicht wirklich was zu ersetzen. Naja, er hat natuerlich schon weniger gestillt, als er nennenswert Beikost gegessen hat, aber der konnte echt ein halbes Schwein verdruecken und dennoch anschliessend genuesslich zum Einschlafen an der Brust nuckeln.
Also, wenn Dich das Stillen ansich nervt, dann hilft wohl nur "Augen zu und durch", sprich, Du musst Dir sicher sein, zum Einschlafen nicht stillen zu wollen un dann eine Weile den Protest Deines Babys ertragen, bis es sich daran gewoehnt hat und lernt, z.B. bei Dir auf dem Arm ohne Stillen einzuschlafen.
Bedenke aber, dass Dein Kind schnell schwerer wird. Wenn Du also das Stillen durch Rumtragen oder im Arm Schaukeln ersetzt, dann kann es sein, dass Du in wenigen Monaten erneut vor dem Problem stehst, das Einschlafritual veraendern zu muessen.
Wenn es Dir nur um das legendaere "Mahlzeiten ersetzen" geht, dann vergiss einfach, was Du dazu gehoert oder gelesen hast und stille einfach froehlich weiter.
danke für den beitrag! sehr schön geschrieben. ja ich weiß, der protest wird irgendwann kommen. schon allein wenn ich nach im november wieder arbeiten gehe und dann wollte ich gern abstillen.
ich sag mal so. ich stille gerne!!! ich bin froh keine flasche machen zu müssen, aber es geht einfach nur um das zu bett gehen :/ ich weiß ich bin da selber dran schuld. soweit bin ich schon :)
Quatsch, du bist doch da nicht "schuld" dran! Du hast alles richtig gemacht,
es ist soo normal, dass Kinder beim Stillen einschlafen, es sind doch Säuglinge... Von den allermeisten Stillmamas wirst du das hören, dass es bei denen genauso ist!
Und ich würde mich wegen November wirklich nicht unter Druck setzen - wenn du wieder zum Arbeiten anfängst.
Derjenige, der deinen Zwerg dann betreut (Oma, Tagesmutter, Krippe?) wird es hinbekommen, dass er schläft, die Kinder verstehen in dem Alter sehr gut, dass nur die Mama stillen kann!!
Und ob Vollzeit arbeiten gleich abstillen bedeutet - es muss nicht sein...
ich habe mit 1 Jahr wieder Vollzeit gearbeitet (mit doofen unregelmäßigen Arbeitszeiten, mal war ich mittags daheim, mal nicht, mal abends bis 11e weg usw... ) Da mein Mann Schicht arbeitet, war auch da keine Regelmäßigkeit da, und die Omas haben die Betreuung übernommen.
Immer wenn ich heim kam, hat meine Tochter erst mal gestillt und so ganz arg Mama getankt, da hat man richtig gemerkt, wie es ihr gleich wieder besser ging (v.a. wenn sie vorher knatschig war)... Zum Schlafen habe ich dir ja oben schon geschrieben.
Wenn du abstillen willst, kannst du das doch einfach ein paar Monate früher tun - aber das muss jetzt doch noch nicht beginnen! Du stehst gerade echt gewaltig unter Druck, merke ich.
Versuche doch einfach mal, ob dein Kind bei Papa oder Oma tagsüber schläft, die müssen dann ihr eigenes Ritual finden - und wenn du da bist, darf es stillen, das ist echt machbar! Und ansonsten genieße, wie schnell es beim Stillen klappt, dass die kleinen einschlafen!
Liebe Grüße, das wird schon
Asti