Hallo,
unsere erste Tochter konnte ich nicht stillen,ich hab sechs wochen alles probiert mit alle zwei stunden pumpen usw hatte aber nie einen richtigen milcheinschuss.
unsere zweite ist nun vier Monate alt und ich hab gekämpft wie ein Löwe das ich sie stillen kann und stille sie auch voll. Nun war erst sie krank dann ich,muss nun 14 Tage Antibiotika nehmen,eigentlich stillfreundlich.
Allerdings war es wohl einfach zu viel für meinen Körper,die Milch wird immer weniger,ich lege sie sehr häufig an und pumpe sehr oft aber es wird immer weniger. das Gefühl wenn wieder neue Milch einschießt bleibt seid Mittwoch komplett aus. die Brust ist immer weich.
Ich trinke viel und auch stilltee,nehme bockhornklee kapseln usw. aber es wird nicht wieder mehr.
Julie ist mehr und mehr unzufrieden,die pampers sind nicht mehr so voll und nass wie vorher und ich mache mir sorgen .
Freitag war ich beim FA zur Kontrolle,dort wurde auch ein US der Brust gemacht und trotz 4,5 std nach dem letzten stillen,Brust völlig weich und kaum Milch darstellbar.
er meinte ich müsste nun die flasche geben...
das versuche ich schon seid Donnerstag,fertig Milch und auch die abgepumpte Muttermilch,egal welche Flasche ich benutze ,keinen ml hab ich in sie rein bekommen.
Ich bin total verzweifelt und hab Angst um sie.
wir wohnen im DG und es ist super heiß bei dem wetter.
jemand eine Idee wie ich sie an die Flasche gewöhne? Und welche am besten? Ich habe mam avent und nuk da...
sie nimmt auch keinen schnuller und weiß gar nicht was sie machen soll,aber auch wenn ich auf den sauger drücke und ihr zeige was rauskommt,schluckt sie es nicht runter.
Die Vitamin D Tablette mit Tee oder MuMi nimmt sie problemlos vom Löffel,ich kann ihr aber ja die mengen nicht mit dem Löffel füttern.
Ich bin unendlich traurig das das stillen nicht klappt und ständig den tränen nahe,ich wollte so gerne 6 Monate schaffen ,aber sie so zu sehen macht mich wahnsinnig,ich möchte einfach das sie wieder satt und zufrieden ist egal ob mit Flasche! Meine Hebamme hat auch noch die nächste ganze Woche Urlaub und ist nicht da.
Weiß jemand wie ich meiner Maus helfen kann?
LG bella
ps: für Fehler entschuldige ich mich schon mal im vorraus,versuche die Maus irgendwie an der Brust satt zubekommen und habe nur eine Hand für das Handy frei.
total verzweifelt :( stillen klappt nicht mehr ,Flasche wird verweigert
Hallo
Hast du keine vertretungshebamme ??
Ich kann dir nicht helfen, stehe vor dem selben Problem, aber habe Gott sei dank noch Milch. Alles liebe
Meine tochter hatte damals nur aus einem trinklernbecher mit diesen silikonsaugern getrunken. sie fand es klasse den selber fest zuhalten. hast du ansonsten so eine "spritze" vom fiebersaft da? das klappt auch ganz gut.
das wäre auch noch eine Idee.
Ich hab im Internet auch schon von so bechern gelesen,bin mir aber unsicher ob das was bringt oder ich einfach weiter probieren muss.
Ich bekomme nur immer zu hören,irgendwann hat sie so einen Hunger dann trinkt sie schon ,ich hab Angst das sie zu schwach wird:(
Die Vertretungshebamme ist nicht zuereichen seid Donnerstag versuche ich es.
meine Hebamme ist ansonsten super hatte nicht damit gerechnet sie nochmal anrufen zu müssen,eigentlich klappte alles super.bis Mittwoch :(
danke für die lieben antworten!
Hallp bella,
ich weiß nicht ob du wirklich zu wenig Milch hast. Denn nach einer gewissen Zeit ist die Brust nicht mehr so prall und man merkt den Milcheinschuss nicht mehr so sehr.
Am besten wäre du nimmst Kontakt zu einer Stillberaterin auf (lalecheliga oder afs).
Du kannst die Milch mit dem Löffel oder Spritze geben. Vielleicht liegt es auch an deinem Infekt. Am besten du ruhst dich aus, legst dich ins Bett und kuschelst ganz viel mit deinem Baby, am besten viel Hautkontakt! Dabei kannst du ganz oft stillen.
Und das habe ich noch gefunden zum Thema Stillen und Trinken: rabeneltern.org
Stillende Mütter müssen sehr viel trinken
Nein, denn eine übermäßige Flüssigkeitszufuhr wirkt sich nicht positiv auf die Milchbildung aus. Eine zu hohe Flüssigkeitsaufnahme führt nicht zu mehr, sondern zu weniger Milch, da sie dazu führt dazu, dass das antidiuretische Hormon (ADH) zurückgeht, die Frau erfährt dann eine vermehrte Wasserausscheidung („schwemmt aus“) und die Milchbildung verringert sich.
Die Flüssigkeitszufuhr sollte entsprechend dem Durstgefühl erfolgen. Es ist nicht notwendig, Milchbildungstee zu trinken. Wenn er eingesetzt wird, dann nicht mehr als zwei bis drei Tassen täglich, mehr kann Bauchprobleme bei den Kindern verursachen. Die Frau trinkt ausreichend, wenn sie sich nicht ausgedörrt fühlt, wenn ihr Urin hell ist und sie keine Verstopfung hat.
LG charlotte_n
Ich bin wirklich Stillverfechterin, aber wenn 4,5 Stunden nach dem letzten Stillen mit einem Baby in dem Alter in der Brust sonographisch wirklich fast keine Milch darstellbar ist, dann ist das echt ein Problem.
Hallo!
Deine Tochter wurde nun schon soo lange gestillt, du hattest Milch, du hast Milch.
Die Tatsache, dass sich die Brust nicht mehr so schwer und voll anfühlt wie zu Beginn, halte ich für normal. Ich stille nun das zweite Mal über ein halbes Jahr und mit etwa 3 Monaten stellt sich der Körper um, die Brust ist wieder weich, Milch fließt nach Bedarf (eher vergleichbar mit einem Durchlauferhitzer).
Vielleicht ist deine Tochter unzufrieden, weil sie gerade einen mentalen Entwicklungsschub macht, vielleicht weil die Zähne einschießen.
Wenn du weiter stillen möchtest, dann würde ich an deiner Stelle umgehend Hilfe suchen (Vera Beier von der AWO in Gifhorn wäre meine Ansprechpartnerin).
Ich würde sie in den nächsten Tagen so oft es geht anlegen. Nach jedem Schlafen, wenn sie wach ist jede Stunde, ...
Die Windeln meiner zwei Töchter sind die letzten Tage auch nicht so prall, weil sie die Flüssigkeit eben durch das Schwitzen verlieren.
Der Arzt spricht von Zufüttern. Der Frauenarzt?? Vorher würde ich auch noch mit dem Kinderarzt die Gewichtsentwicklung diskutieren.
Von Pampers gibt es die New Baby-Windeln, da sieht man auch bei Stuhlgang, ob die Kurzen gepieselt haben.
Ich drücke dir die Daumen, dass du weiter stillen kannst, du hast doch gekämpft wie ein Löwe und deine Maus zeigt dir mit der Flaschenverweigerung, dass sie Mama möchte.
LG Fox
hallo,
ich habe mich damals bei meinen stillprobleme an die LLL-stillberatung im Internet gewendet. die haben eine eigenen seite. dort schilderst du dein Problem, und bekommst recht hscnell sehr kompetente antworten.
kann ich nur empfehlen - http://www.lalecheliga.de/
mir half aus den ganzen tipps: 3 tage Bettruhe für mutter und Kind. heißt 3 tage beide nackig ins bett. das Kind stillen wenn es will... zu jeder zeit und nicht nach Uhr oder was... keine sauger geben aller art. das regt deine milchproduktion von alleine an und das Kind gibt die Verwirrung auf. das kleine wird einfach auch durcheinander sein, wenn du ihm ständig was neues in den mund steckst.
alles alles gute!!! 
Ich glaube nicht dass du zu wenig Milch hast. Die Brust wird wieder weicher, das ist normal. Den milchspendereflex nehmen viele nur anfangs war und was das Pumpen betrifft.... Da hab ich nie mehr als 20ml raus bekommen und ich habe meine Tochter fast 22 Monate gestillt. Der größte Unsinn ist aber das mit d Ultraschall. Vom welchen Stern kommt denn der Arzt? Ist ja grausam.
Muttermilch wird innerhalb einer Stunde verdaut. Was will er nach 4 1/2 Stunden noch finden? Ich bin echt schockiert über so einen quatsch.
Ganz ehrlich. Vertrau deiner Maus.
Das zappeln an der Brust oder meckern haben viele Babys in gewissen Phasen. Oft werden sie abgelenkt und das stillen wird zum Kampf.
Ich denke ihr seid optimal eingestellt.
Also nachfrage und Angebot stimmen!
Windeln: wieviele habt ihr denn am Tag?
Ist sie ungewöhnlich müde und antriebslos?
Nimmt sie seit langem nicht mehr zu?
Hier zum nachlesen:
http://www.uebersstillen.org/jnabbastanzad.htm
http://www.stillkinder.de/bekommt-mein-baby-genug-muttermilch/
Mit anderen Worten: ich denke dein Kind ist optimal versorgt.
wo sind meine ganzen antworten hin :( alles weg ...mist
irgendwie hängt sich alles auf sobald ich mehr schreibe.Ich versuche es morgen nochmal.Ich versuche auf jedenfall weiter zu stillen! Danke ihr Lieben
Hallo,
ich schließe mich an: Du hast mit Sicherheit nicht zu wenig Milch! Fühl Dich erstmal
, ich hatte zwischenzeitlich auh mal das Gefühl abstillen zu müssen, ich kann mir vorstellen, das Du sehr traurig bist.
Im nachhinein hab ich mir überlegt, früher - ohne diese ganzen Möglichkeuten hätte man als Mama wahrscheinlich eher darauf vertraut, das das Baby eben nix anderes will und schon nicht verhungert.
Bei uns war/ ist die Lösung sie ohne Windeln zu stillen ( währendessen pullert sie nicht) oder eben genau vorm stillen neue Windeln dran. Dann trinkt sie konzentriert und lieb.
Im Moment ist zB ihre Windel nahezu trocken, wenn ich in der Nacht aufstehe , einfach wegen der Temp. denke ich.
Bei den Ärzten überleg ich manchmal , ob die mit der Pulverindustrie abrechnen 
Ich würde auch eine Stillberaterin kontaktieren- unbedingt!
Und zuletzt gibt es diesen Becher:Doidy Cup - da werden sogar Babys mit MuMi mit versorgt!
Alles Liebe
Hallo,
heute sah es schon viel besser aus.musste sie zwar relativ oft stillen aber es ging auch wieder ohne schmerzen.
Ich hab gestern Abend einiges gelesen und dachte beim stillen die ganze Zeit ich höre sie doch schlucken da muss Milch sein.
mein FA sagte mir ja da wäre nichts mehr und nichts mehr zu machen,danach war ich fix und fertig! Jetzt wo ich zuversichtlicher werde klappt es auch besser. das Gefühl das nach einer bestimmten Zeit Milch einschiesst hab ich weiterhin nicht. bin deswegen noch etwas beunruhigt,Nach diesem Ultraschall hab ich jetzt irgendwie ständig Angst.und eigentlich ist mein Arzt fachlich super,verstehe daher seine Aussage gar nicht :(
Ich bin Euch allen super dankbar!!!
herzl ein grossteil der milch wird ja auch erst beim stillen selbst produziert. daher kann dein doc da herzlich wenig sehen bei stillfragen ist es wirklich angebrachter die hebi zu kontaktieren, als den doc. also allgemein bei ernaehrungsfragen
bleib am ball
Hi,
versuchst Du das Flaschenfuettern oder hat es auch schon der Papa versucht? Wir mussten zufuettern und bei mir grosses Drama und dann bekamen wir den Tip, dass es Papa versucht und Mama nicht im Raum ist bzw sich im Hintergrund haelt, denn wenn das Orginal verfuegbar ist (hoerbar, riechbar...) , dann laesst sich Baby nicht mit der Kopie abspeisen.