Hallo ihr lieben,
meine kleine maus ist jetzt 7 tage alt ich möchte sie unbedingt stillen. Das klappt auch tagsüber ganz ok nur dass sie sehr oft halt an die brust möchte was ja denke ich normal ist und auch gut für die ankurbelung der milchproduktion. Manchmalnist es aber so dass sie einfach nur schreit. Sie nimmt dannndie brust gar nicht in den mund wackelt und haut mit dem kopf dagegen. Oder sie trinktnund fängt dann an zu schreien. Heisst das das meine milch nicht reicht? Ich lese oft dass wäre selten der fall aber das denkt man eben wenn die kleine trinkt und rum schreit . Ich möchte echt so gerne stillen.
Wie geht ihr beim stillen vor und was für regeln gibt es zu beachten? Max. Alle drei stunden anlegen ? Extra wecken? Wäre über antworte sehr dankbar.
Lg babywish1
stillen...was mache ich falsch :-(
Das sie noch so oft an die Brust möchte ist wirklich total normal und auch wichtig. nur so kurbelt sie die Produktion an, in der Menge die deine kleine benötigt.
Hat man dir das stillen im Krankenhaus nicht gezeigt? Hast du eine Hebamme? Die kann dir alles nochmal ganz genau zeigen, wie es genau funktioniert. Wenn sie die brust nicht möchte und schreit, dann wird sie keinen Hunger haben. Versuch sie zu beruhigen, vielleicht möchte sie einfach nur schlafen.
Wenn sie jedoch an der brust beim trinken weint, heißt das nicht das du zuwenig Milch hast! Red dir das bitte nicht ein! Es kann sein, dass wenn sie trinkt, dein Milchspendereflex zu stark ist, dann spritzt ihr die Milch gegen den Gaumen.
Das ist unangenehm und oft verschlucken sich dann Babys auch. Halt sie dann beim stillen etwas höher, bzw sie müsste dann fast auf deinem Arm sitzen, (so ungefähr wie die Position auf dem Bild der heiligen Maria/Tipp von meinem Kinderarzt ) dann trickst du die Schwerkraft aus und die Milch spritzt nicht mehr gegen den Gaumen.
Zu beachten gibt's einiges beim stillen, daher schau mal ob du vielleicht eine Hebamme oder Stillberatung aufsuchst. Auch der Kinderarzt weis nützliche Tipps.
Alles gute, und in wenigen Wochen kannst du stillen als hättest du nie etwas anderes gemacht, glaub mir
Vielen dank . Doch es wurde mir im krankenhausbgezeigt allerdings hatte ich das Glück von einer schwerster betreut zu werden die leicht genervt war und auf meine fragen nicht wirklich geantwortet hat. Es hat mich dann nur noch mehr verwirrt. Meine hebamme kommt morgen mal sehen was sie sagt...es ist schwierig die kleine zu beruhigen sie sucht immer nach der brust und lutscht an den handen das ist doch ein zeichen für hunger ? ..dann krieg ich sie gar nicht beruhigt und flasche möchte ich ihr nicht geben :-/...
Gut, dass du eine Hebamme hast, die wird dich dabei unterstützen!
Gib ihr keine Flasche, das wird schon werden.
An den Händen lutschen ist bei Neugeborenen ein Hungerzeichen, das stimmt.
Bleib beim stillen entspannt, so klappt's auch besser.
Lass sie so oft trinken wie sie möchte. Stillen nach Bedarf, nicht nach angeblichen Stunden Intervallen. Du isst ja auch wenn du Hunger hast, und nicht weil drei/vier Stunden rum sind. Meine kleine wollte anfangs jede Stunde an die Brust.
Nicht aufgeben
Das Beste wäre, suche dir eine Stillberaterin oder erfahrene Hebamme und lass sie dabei zusehen. Ferndiagnosen sind sehr schwierig. Vor Ort kann euch besser geholfen werden und warte nicht zu lange mit der Konsultation. Nicht dass sich das Verhalten einfährt. Es ist dann sehr schwer, das wieder zu ändern...
LG und alles Gute!
Das hat meine Tochter anfangs auch gemacht.
Ihr war der Milchspendereflex zu krass.Manchmal wollte sie nur nuckeln und es kam Milch.
Das hat sich aber nach und nach eingespielt.
Das Stillen klappte nachts am besten,da sie dann ruhig getrunken hat.Am Tag hat sie wie wild geschluckt und dann die Brust angeschrien.
Das wird schon.Deine Hebamme kann dir bestimmt einige Tipps geben.
Das mit dem Kopf wackeln und dagegenhauen kenne ich.
Unser Kleiner macht das auch immer mal wieder, vor allem in der Zeit, wenn er oft trinken will (gestern so alle 30 Minuten) ich glaube manchmal ist das einfach etwas Überforderung, weil das meistens bei ihm Abends vorkommt, wenn er eigentlich schon müde ist, aber noch nicht schlafen kann.
Ich hab mir am Anfang auch Sorgen gemacht, dass ich evt. nicht genug Milch habe, aber nachdem die Hebamme ihn dann gewogen hatte und er nach einer Woche sein Ausgangsgewicht wieder hatte, war ich dann beruhigt.
Inzwischen hat er 5.100 Gramm bei 59 cm, geboren wurde er vor 5 1/2 Wochen mit 55 cm und 3.640 Gramm von daher kann man sagen, er gedeiht, trotz ständigem trinken und ab und an mal schreien. Ist inzwischen ein kleiner Wonnenproppen und sieht schön mopsig aus, wie ein Baby eben aussehen soll. Vorher war er so lang und schlank.
Von daher keine Sorge, deine Hebamme wird auch wiegen und dann siehst du schon, ob alles passt. Wenn du tatsächlich mal ein Fläschen füttern willst (evt. abgepumpte Milch), würde ich dir übrigens den Calma Sauger von Medela empfehlen, hier müssen sie auch ein Vakuum bilden und wie an der Brust saugen. Unser Kleiner hatte es sofort verstanden und trotzdem danach ohne Probleme weiter an der Brust getrunken.
Stillen nach Bedarf ist das beste, also so oft das Kind möchte!
Vielleicht musst du dann einfach mal eine andere Position versuchen?
Dein Baby ist noch so klein, das braucht alles etwas Zeit.
Nimm dir viel Zeit und Ruhe mit dem kleinen Wurm.
Wenn dein Kind regulär zunimmt solltest du es auf keinen Fall wecken!
Hallo und gratuliere zum Nachwuchs!
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann stillst du bis jetzt voll und fütterst nicht zu? dann ist es ja schon super gestartet! Das habe ich z B erst viel später geschafft. Hört die Kleine dann wieder zu schreien auf? Durch was lässt sie sich beruhigen? und wie oft kommt sie?
Ich hatte bei beiden Kindern am Anfsng zu wenig Milch. Milcheinschuss kenne ich nicht. Bei der Großen dauerte es 4!!! Monate bis ich dank Akupunktur voll stillen konnte, dann hat es perfekt funktioniert und sie hat sich mit 18 Monaten selbst abgestillt. jetzt beim Kleinen habe ich die Akupunktur sofort gestartet um mit knapp 2 Monaten hat es dann geklappt. Jetzt ist er 7 Monate alt und ernährt sich nach wie vor hauptsächlich von Mamamilch.
Tipps:
nach Bedarf anlegen (ja, das kann auch nach 10 min schon wieder sein!)
viel trinken
Rücken entspannen
Cashewnüsse knabbern (das hilft bei mir spürbar)
viel kuscheln
von komischen Kommentaren nicht beeindrucken lassen
versuch die Stillpositionen zu optimieren
probier aus, ob eine Brust zb besser zu Beginn ist als die Zweite (bei mir startet die linke Brust viel besser, aber die rechte gibt mehr her, also ist die Reihenfolge klar)
ahhh, es gibt so genannte Brustschimpfphasen, die gehen aber vorbei!
gglg und du kriegst das hin
Hallo!
Wenn es dir mit dem Stillen ernst ist, dann bemüh dich um eine erfahrene Stillberaterin.
Mein Tipp ist noch, dich mit der Maus tatsächlich auch tagsüber so oft und lange wie es nur geht ins Bett zu legen, gerne auch mit Haut an Haut-Körperkontakt und so häufig und gut anzulegen wie es dir nur möglich ist.
So lernst du am schnellsten die Signale zu deuten, was nun Hunger und was Müdigkeit ist.
Ein holpriger Stillstart (von dem du noch weit entfernt bist, denn dazu gehört noch das elendige Abpumpen) sagt nichts über die Stillbeziehung aus.
Professionelle Hilfe, viel Ruhe und Zeit mit dem Baby und eine regelmäßige Gewichtskontrolle durch deine Hebamme (man selbst macht sich da zu schnell verrückt),
dann wird das schon gut werden.
Viele Grüße
Fox, die am anderen Ende steht und sich fragt wie sie die Dame davon überzeugt,
ohne Muttermilch zu leben
hi,
ich weiß nicjt was Experten zum Thema wecken sagen wuerden. ich glaube dass mein Kinderarzt sagte dass die Kleinen sich was holen wenn sie Hunger haben. meine 2 Kinder sind gut genährt von daher hatte ich nicht so die Angst dass sie zu wenig Milch bekommen. aber trotzdem habe ich sie die erste Zeit nach ein paar std geweckt.
ich hatte bei meinem Sohn (jetzz 6 Monate alt) die ersten Wochen auch etwas Probleme. die brust war immer so voll dass er die Warze nicjt fassen konnte. wir haben teilweise eine halbe Std damit verbracht anzudocken. ich war so froh dass er so geduldig war u es ohne grosses Gebrüll immer wieder versucht hat.die ersten 3 monate ca hat mir sogar noch die linke Brustwarze weh getan sodass ich ueberlegt hatte nur rechts zu stillen. ich stille von Anfang an nur eine Seite pro Mahlzeit. so habe icj das auch bei meiner jetzt 3.5 Jahre alten Tochter gemacht.
wenn dein Baby an der Brust weint versuche es erstmal zu Beruhigen u nochmal neu anzulegen. oder dein Baby dauert es zu lange bis der Milchspendereflex ausgelöst wird?Evtl haelst du erstmal die Pumpe dran bis due Milch einschiesst?mein Kleiner ist teilweise auch ungeduldig und jammert kurz..ich habe meine Grosse über 2 Jahre gestillt. Frage nicht wie oft ich gezweifelt habe ob die Milch wirklich reicht.auch bei meinem Sohn jetzt denke ich das sehr oft. aber da er zwischen den Mahlzeiten zufrieden wirkt, scheint die Milch zu reichen. Auch trinkt er von Anfang an nur an die 5-8 min. meine Tochter habe ich Anfangs ewig gestillt. bestimmt eine 3/4 std pro Mahlzeit. keine ahnung was wir da so lange gemacht haben... entweder konnte ich das Nuckeln nicht vom trinken unterscheiden oder sie hat wirklich so langsam getrunken.. lg