Hallo, meine Tochter ist jetzt 7 Monate alt und bekommt morgens GOB, mittags Gemüse und Abends Milchbrei. Wir waren vor kurzem im Urlaub und da habe ich ihr öfter mal ein Fläschchen gegeben, wenn wir unterwegs waren. Zeitgleich habe ich auch bemerkt, dass sie ein Zähnchen bekommt. Im Urlaub wollte sie tagsüber schon nicht mehr an die Brust, hat mich auch gebissen. Momentan ist es so, dass ich nachts stille, morgens meistens 6/7 und nach dem Mittagsschlaf. Vorhin hat sie nach dem Abendbrei so geweint, dass ich ihr dann doch eine Flasche gemacht habe. Habe Angst ganz abstillen zu müssen und auch, dass sie tagsüber zu wenig Milch bekommt. Habt ihr Tipps? Oder glaubt ihr, dass nur nachts stillen klappen könnte?
Angst vorm Abstillen
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Also deine Brust kann das auf jeden Fall. Ob dein Kind das möchte ist eine andere Geschichte :) Manche Kinder stillen sich selber ab.
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Ich fürchte du bist gerade dabei, zur Flasche hin abzustillen. Auch wenn das nicht dein Plan war.
Wenn du das nicht willst, würde ich dir raten sofort und rigoros alle künstlichen Sauger weg zu lassen. Keine Fläschchen mehr! Kuschel nackig mit ihr, geht zusammen baden, aber zwing sie nicht an die Brust.
Alles Liebe
Hope
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Entschuldigung, ich habe das Problem glaube ich nicht ganz verstanden... Warum solltest du abstillen müssen? Weil sie tagsüber lieber die Flasche nimmt? Das kann auch einfach eine Phase sein. Wenn du nach Bedarf stillst, also immer, wenn sie möchte, denke ich nicht, dass sie tagsüber zu wenig Milch bekommt. Und wenn du glaubst sie bräuchte noch mehr Muttermilch, einfach mal die Breimenge wieder etwas zurückschrauben bzw. mal genau gucken, was sie eigentlich möchte. Babys wissen meistens ganz genau, was sie brauchen!