Hallöchen liebe Mamis
Meine kleine ist jetzt etwas über eine Woche alt.
Zu Beginn war sie leider noch zu schwach zum saugen. Daher mussten wir abpumpen, da sie abgenommen hat.
Eigentlich funktioniert das Recht gut so.
Nebenbei üben wir auch schon das stillen. An guten Tagen, kann ich sie ca 10 Minuten stillen. Danach gebe ich ihr aber trotzdem immer noch die Flasche, da sie beim stillen immer wieder einschläft.
Ich pumpe alle 3 Stunden ab. Auch nachts.
Mein Problem ist nicht das nächtliche aufstehen. Sondern das abpumpen. Jedes Mal davor machen ich mir selber Druck.
Ich Stelle die Pumpe auf die geringste Stufe ein. Und es schmerzt trotzdem noch so sehr.
Ich will endlich dieses blöde pumpen aufhören Können.
Abpumpen, ich kann langsam nicht mehr
hmm, welchen sauger nimmst du? den calma? bei vielen anderen gehts halt viel leichter, weiss nicht ob sie sich dann halt daran gewöhnt, dass es leicht geht, und die brust ihr "zu streng" ist.
war sie denn ein frühchen oder hat übermässig abgenommen? es nehmen ja alle ab am anfang..
dass es wehtut beim pumpen ist speziell, was schmerzt denn? beim stillen tuts nicht weh?
einschlafen beim stillen ist auch normal.. das tun auch kräftige babys.. ich habe meine tochter jeweils durch "kitzeln" oder streicheln auf dem kopf und hinter den ohren versucht wach zu halten, oder indem ich ihr etwas ausgezogen habe.. oder halt mal kurz weglegen bis sie wieder aufwacht und dann weitermachen..
finde es sehr schön dass du deiner tochter muttermilch geben willst, obwohl es noch nicht so gut klappt mit dem stillen! 😊 bleib dran 😘
Ich möchte das beste für sie. Und ich weiß das Muttermilch besser ist als Pre. Und solange ich weiß, dass ich selbst Milch habe, möchte ich ihr diese natürlich geben.
Sauger habe ich schon unterschiedliche verwendet. Anfangs die avent, da sie bei allen anderen Sauger nichts zu sich genommen hat. Aber mittlerweile verwendet sie auch schon welche von Nuk. Mit denen konnte sie Anfangs gar nicht umgehen. Man merkt, finde ich beim flascherl saugt sie schon ganz anders als davor.
Sie ist bei 37+0 mit 2400 Gramm geboren.
Nun sind wir bei ca 2500 Gramm.
Beim pumpen kann ich nicht so genau beschreiben was weh tut. Aber auf alle Fälle schmerzt es und ich will schön langsam nicht mehr.
Stillen ist auch nicht angenehm..aber ich finde bei weitem besser als pumpen.
Ich hoffe so sehr, dass sie es bald schafft
ahso ok, mit frühchen bzw. sehr kleinen kenne ich mich nicht aus. (dachte nur ob evtl. auch alles normal ist und die im kh übertrieben haben... wie bei mir, dabei ist es ja einfach normal dass sie zuerst abnehmen.)
ich würde mal eine andere pumpe ausprobieren mit passender brusthaube. bei mir hat pumpen nie richtig wehgetan (auch wenn stillen weh tat.) kann die medela swift empfehlen...
alles gute!
Hey,
Hast du schon mal mit einer Stillberaterin gesprochen? Ich kann das nur empfehlen, uns hat es bei unserem holprigen Stillstart extrem geholfen.
Was genau tut beim Abpumpen weh? Falls es die Brustwarzen sind: Passen die Brusthauben für deine Brustwarzen? Zumindest bei Medela ist standardmäßig die Größe M dabei (ich glaube das entspricht 24mm Durchmesser), es gibt aber auch größere und kleinere und wenn man eine unpassende Größe verwendet, kann das mit der Zeit sehr wehtun.
Alles Gute!
Hallo
Meine Hebamme war nun fast täglich da um zu üben. Nächste Woche kommt sie dann wieder. Wir üben auch so täglich mit ihr das stillen. Aber trotzdem habe ich das Gefühl sie erwischt zu wenig.
Und auch bei der Stillambulanz waren wir die Woche schon mehrmals.
Uns wird immer geraten, stillen zu üben, aber trotzdem weiterhin abpumpen
Ich kann nicht genau sagen was beim pumpen Schmerzt..
Ich habe eine leihpumpe von sanicare heißt die glaub ich. Da gab es nur das eine Set von der Größe
Wie hast du es nach deinen holprigen start geschafft? Hast du was geändert? Oder ist es einfach durch Übung gekommen?
Hallo,
Wie ist denn die Gewichtsentwicklung deiner Tochter?
Kurz zu unserer Geschichte:
Mein Sohn ist vor 4,5 Wochen geboren und er ist mir anfangs ständig nach ein paar Schlucken an der Brust eingeschlafen, Milcheinschuss hatte ich zwar ganz normal aber da er kaum getrunken hat, kam meine Milchproduktion nicht richtig in Gang. Anfangs hat er ein bisschen zugenommen, aber dann nahm sein Gewicht wieder ab. Das hat verständlicherweise meine Hebamme alarmiert und nach ihrer Anweisung habe ich angefangen zu zufüttern und abzupumpen. Zusätzlich habe ich Bockshornkleekapseln genommen um die Milchbildung anzuregen.
Mich hat das Abpumpen und Zufüttern psychisch sehr belastet, weil er immer schlechter angedockt hat, und ich aber mit dem Brusternährungsset als Alternative zur Flasche nicht klar kam. Ich hatte nur noch Zahlen im Kopf (sein Gewicht, abgepumpte und gefütterte Milliliter, Zeit seit seiner letzten Mahlzeit etc) und das hat mich massiv gestresst, ich war dauerhaft angespannt und immer kurz vorm heulen.
Eine Stillberaterin hat es dann geschafft dass ich wieder mehr Vertrauen in meinen Körper und meinen Sohn hatte und dank ihr sind wir recht schnell von allen Hilfsmitteln weg gekommen. Mittlerweile stille ich voll und pumpe nicht mehr ab.
Letztendlich war es bei uns vermutlich eine Kombination aus Zeit, die wir zum Einspielen brauchten und vermittelte Gelassenheit durch die Stillberaterin, denn ich merke auch jetzt noch, dass meine Milch schlechter fließt, wenn ich angespannt bin.
Im Nachhinein denke ich, dass mein Sohn Hilfe brauchte um initial genug Kraft zum Trinken zu haben. Vermutlich hätte das schon gereicht damit er anfängt besser an der Brust zu trinken und so meine Milchbildung anzukurbeln, denn nach einem Tag zufüttern war er schon deutlich wacher und aufmerksamer und hat kräftiger gesaugt. Das sind aber Spekulationen und mir ist nur wichtig, dass er jetzt vollgestillt ist, der Weg dahin hätte zwar schöner sein können, aber ist letztendlich egal.
Ich weiß nicht genau was du mit stillen üben meinst, aber ich würde so oft es geht anlegen und trinken lassen so lange wie deine Tochter durchhält, auch wenn es nur kurz ist und danach abpumpen und ggf. zufüttern. Fürs zufüttern würde ich schauen ob sie gut andockt oder sich ihr Verhalten an der Brust verschlechtert und falls ja, auf Alternativen zur Flasche zurückgreifen.
Alles Liebe!