Dringend Hilfe, Einschlafstillen, Brei klappt nicht so gut und Flasche nicht akzeptiert

Hallo

Danke vorab für alle die sich die Mühe machen und den Text lesen.

Ich bin in letzter Zeit manchmal am verzweifeln. Ich hatte ähnliche Fragen auch schon gestellt aber da ich glaube dass alles etwas zusammenhängt hier nochmal ein neuer Thread.

Seit einiger Zeit schläft mein Sohn (6 Monate) bei mir fast nur noch beim stillen ein. Kinderwagen oder Auto fahren geht auch. Aber wenn ich sehe er ist müde und ich ihn zum schlafen bringen möchte ( trage ihn dann rum und schunkel) dann verlangt er immer die Brust und erst dann schläft er ein. Er kann noch so müde sein aber er findet nicht in den Schlaf. Manchmal schreit er sogar bis er die Brust bekommt. Obwohl er kurz davor erst getrunken hat also Hunger schließe ich häufig aus.

Wenn ihn jemand anderes rum trägt wenn er müde ist dann schläft er ohne Probleme ein das tut mir dann weh dass ich es als Mutter nur mit stillen hin kriege. Ich kann ihn ewig durch die Gegend tragen aber es klappt nicht. Nur in ganz ganz seltenen Fällen ( wahrscheinlich ist er dann extrem müde)

Jetzt denken wahrscheinlich viele das ist nicht schlimm lass ihn doch. Aber ich möchte nicht mehr ewig stillen und Ich habe Auch Angst je länger er es gewohnt ist dass es umso schwieriger wird abzugewöhnen.

Noch dazu glaube ich dass es damit zusammen hängt dass er nicht gut Brei isst.
Ich gebe seit fast ca. 8 Wochen Brei und immer noch keine Mahlzeit ersetzt. Entweder isst er gar nix und schreit oder er isst wenig und will kurz darauf die Brust Ein paar mal hat er ca. 95 Gramm gegessen und war dann ca 1 1/2 Stunden satt und einmal kam es vor dass er 95 Gramm gegessen hat und hat gleich danach die Brust verlangt. Das kann doch kein Hunger sein? Er ist dann an der Brust eingeschlafen ich glaube er wollte nur die Brust zum einschlafen. Aber so werde ich doch nie eine Mahlzeit ersetzen, so werde ich nie vom stillen Weg kommen und er soll doch auch mal normal essen ohne dass ich hinterher stillen muss.
Ich könnte grad heulen.
Alle Mütter die ich kenne erzählen mir dass ihre kleinen den Brei verschlingen und schon zwei Mahlzeiten komplett ersetzt haben und kaum noch stillen müssen. Mit tun manchmal meine BruTwarzen weh. Und auch nachts frage ich mich ist es wirklich Hunger ? Manchmal schaffe ich es auch ihn so zu beruhigen.
Wobei ich sagen muss dass er die letzten Nöchte nicht Lehr ganz so oft kommt wie die Wochen/Monate davor. Toi toi toi.
Ich liebe meinen Sohn über alles und ich möchte ihm geben was er will und braucht , genau deswegen mache ich mir Sorgen.
Irgendwann reicht die Muttermilch nicht mehr und wenn ich wieder arbeiten gehe möchte ich nicht mehr stillen. Das ist in 6 Monaten. Wie soll ich das bis dahin hin kriegen?
Ich möchte bevor ich arbeiten gehe abstillen . Nicht dass ich arbeiten gehe und dann ist beides weg .Das stillen und Dann viele Zeit die Mama (Wenn ich in Arbeit bin)

Viele sagen immer das gibt sich von alleine. Aber wann denn? Mir läuft die Zeit davon.

Ich vermute dass das dass er nach dem Brei die Brust verlangt mit der Einschlafhilfe zusammenhängt. Wie kann ich das denn ändern?
Ich gebe immer erst nach seinem Mittagsschlaf Brei aber manchmal ist er bis zur nächsten Mahlzeit dann schon wieder müde. Also wie soll ich es noch machen?
Gestern hab ich zum ersten Mal Abendbrei gegeben. Da hat er 65 Gramm gegessen und 1 1/2 Stunden fast durch gehalten. Hatte da dann aber schon sehr Hunger.

Ich habe auch schon versucht ihn an die Flasche zu gewöhnen. Mit Muttermilch und auch Pulver. Ich bin wieder gescheitert. Ich benutze Avent.
Ich würde halt gern auch mal zum Friseur gehen oder so.
Nach meiner Elternzeit kommt er zur Oma da wollte ich dass sie mit ihm viel unternimmt damit er sich daran gewöhnt. Auch dass sie ihn mal alleine hat aber das geht ohne Flasche ja nicht.

Ich fühle mich als hab ich als Mutter momentan total versage weil ich nichts hin kriege. BITTE HELFT MIR.

Hat jemand Tipps? War jemand in ähnlicher Situation und wie hat es sich gelöst?

DANKE

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Hey,

Du machst einen ganz tollen Job, das vorab!

Dein Sohn weiß ganz genau, dass du der "Milchlieferant" bist, daher macht er den Aufstand nur bei dir. Ich kenne natürlich kein Patenrezept, aber mir schwirrt so im Kopf rum, dass es vielleicht eine Idee wäre, wenn dein Partner das Schlafen legen ein paar Tage übernimmt, falls das möglich ist. Vielleicht kommt dann eine kleine Routine bei dem Kleinen rein und er versucht auch bei dir nicht mehr auf das Einschlafstillen zu bestehen.

Wie steht er denn zum Nuckel? Lenkt ihn das ab?

Wieso bist du mit den Fläschchen gescheitert? Wollte er die gar nicht? Vielleicht könnte es die falsche Saugergröße gewesen sein, sodass es ihm zu langsam/zu schnell ging.

Es gibt bestimmt noch viele Sachen, die man testen kann.

Glaube mir, das wird alles gut werden :-).

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Danke für deine Antwort.

Theoretisch könnte mein Mann ihn ins Bett bringen aber er ist immer so müde von der Arbeit. Einmal hat er es auch schon versucht hat aber nicht funktioniert.
Und zum Mittagschlaf bin ich allein. Da geht es dann nicht.

Schnuller nimmt er gar nicht.

Gerade hat mein Mann die Flasche probiert zu geben. Er hat geschrien ohne Ende. Bis ich ihn genommen hab. Und ihn dann gestillt hab.
Es hat mir das Herz zerrissen wie er mich mit Tränen in den Augen angesehen hat.
Ich hoffe er hat kein Trauma davon. Was meint ihr? Er hat nicht so lange geschrien vielleicht paar Minuten und mein Mann war ja da zum beruhigen. Hat aber nichts genutzt.
Ich habe Avent Größe 1 . Welche Größe würdest du denn empfehlen? Ich kenn mich da gar nicht aus.

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Ok, dass er den Nucki gar nicht nimmt macht es natürlich schwieriger, weil er dann ja nur sie Brust als Beruhiger kennt. Vielleicht versuchst du nochmal, ob er nicht doch einen Nuckel nimmt?
Ich meine es ist zwar echt super, wenn es ohne Nuckel geht, aber der macht halt echt vieles leichter und dich würde es sicher entlasten.

Hm, wie hat er denn reagiert? Wollte er es gar nicht erst versuchen oder weinte er während er an der Flasche getrunken hatte? Größe 1 ist vermutlich viel zu klein, sodass er nicht schnell genug an die Milch kommt. Ich packe dir mal ein Bild mit ran. Versuch mal 3 oder 4.

Versuch dir nicht so viel Druck zu machen. Es muss sich nicht von heute auf morgen komplett ändern. Step by step :-) immer Mal wieder was versuchen und nicht aufgeben.

Nein, für deinen kleinen war das ganz sicher nicht schlimm, ich mache mir eher Sorgen um dich. Versuch mal dich etwas zu entspannen. Vielleicht wenn der kleine grad getrunken hat die Mutti oder den Mann man losschicken ne runde spazieren, damit du einfach mal etwas zeit für dich hast.

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Ohje entspann dich bloß. Das gibt euch so viel Druck in die Situation. Er ist noch so klein. Im ersten Lebensjahr ist Milch die hauptnahrungsquelle.
Es muss noch gar keine milchmahlzeit ersetzt werden.
Wenn du vom stillen wegkommen möchtest kannst du ja auch auf pre oder muttermilch im Becher umstellen.
Mein kleiner ist 6 Monate alt und hat noch nicht einen Löffel brei gefuttert.

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Milch im Becher? Ich hab es mal mit Wasser versucht aber da ging die so gut wie alles daneben :-(

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Ja nen normaler Becher oder zb dieser trinklernbecher von nuk mit dieser Gummi Umrandung, da läuft auch nix aus wenn der umfällt.
Gibts auch günstiger bei rossmann

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Huhu!
Ich musste beim Lesen ein wenig schmunzeln. Du klingst wie ich bei meinem ersten Sohn. Der war ganz genau so.
Ich hatte so große Hoffnungen in die Beikost-Einführung gelegt und wurde auch bitter enttäuscht. Wir hatten zu der Zeit einen 2 Std. Rhythmus. Den hat er sich mit 6 Wochen angeeignet und behielt ihn dann bei. Tags wie nachts. Ich empfand auch die Tatsache, unersetzbar zu sein, als enorm belastend. Abpumpen war einfach nicht möglich bei den kurzen Abständen.
Bei uns hat es 5 Wochen gedauert bis er die Brei-Nummer wirklich verstanden hatte. Die Einführung des Abendbrei‘s hat bei uns auch überhaupt nichts am Rhythmus verändert.
Stillen ist halt einfach so viel mehr als Nahrungsaufnahme. Unser Sohn hat diese Sicherheit/ Geborgenheit des Stillens einfach sehr, sehr oft gebraucht.
Ich habe ihn noch „sehr lange“ nachts gestillt. Mit 13 Monaten waren wir dann plötzlich wieder bei jeder Stunde und meine Brustwarzen wurden wund, da habe ich ad hoc abgestillt. Was habe ich mir im Vorfeld den Kopf darüber zerbrochen?! Und dann waren es 3 unruhige Nächte und plötzlich schlief das Kind viel ruhiger.
Heute, ein weiteres Kind später, weiß ich, dass es einfach am Charakter unseres Sohnes lag. Sein Bruder ist der totale Kontrast dazu.
Du machst das super!
Ich habe leider keine ultimative Lösung. Eins habe ich aber gelernt: die Zeit spielt für uns und regelt die Dinge.
Alles Gute!

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Vielen Dank für deine Antwort. Wir haben auch einen 2 Stunden Rhythmus. Manchmal aber auch kürzer (wenn er schlafen will etc) . Nachts ist es zur Zeit bisschen länger , war aber bis vor kurzem auch alle zwei Stunden.

Du schreibst du hast dann nur noch nachts gestillt. Und tagsüber hat er keine Flasche/stillen mehr gebraucht?

Darf ich dich fragen wie du das mit dem abstillen gemacht hast? Hast du ihm die Flasche anstatt die Brust gegeben?
Was heißt drei unruhige Nächte? Hat er geweint weil er an die Brust wollte?

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Wir hatten mit 8 Monaten alle Mahlzeiten am Tag durch Brei ersetzt. Mit knapp 10 Monaten hat er dann mehr und mehr bei uns mitgegessen.
Nee, wir haben nie die Flasche gegeben. Ich habe ihm Wasser im Becher angeboten.
Zum Einschlafen habe ich mit ihm gekuschelt und ihn gestreichelt. Er hatte aber auch einen Schnuller. Den ersten Abend hat er sehr geweint, weil er natürlich an die Brust wollte. Nachts ließ er sich erstaunlich schnell beruhigen. Auch durch kuscheln.
Am zweiten Abend war nur noch das Einschlafen dramatisch, am dritten Abend ging es schon deutlich schneller und er wurde nachts nicht mehr so häufig wach. Danach war es überstanden und er schlief locker 4 Std. am Stück.

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Hey, hier ist es ähnlich, nur meine wird bald 7 Monate alt und isst mittags immerhin so zw.100-160g. Aber auch nicht immer und oft nicht alles auf einmal, eher in 2 Mahlzeiten aufgeteilt. (Ich bilde mir ein, dass sie bei meinem Mann besser ist)
Abendbrei wird nach ein paar Löffeln, wenn überhaupt verweigert und solange gemeckert bis es die Brust gibt.
Ich muss auch bald wieder arbeiten und wollte eig. nur 6 Monate stillen.
Tja, Madame lehnt aber jegliche Flaschen ab, nimmt keinen Schnuller, auch nicht von meinem Mann.
Zum einschlafen wird IMMER gestillt, anders schaffe ich es leider nicht.
Manchmal schafft es mein Mann sie zum schlafen zu bringen, auf dem Peziball hüpfend, oder auf dem Arm schaukeln im dunklen Schlafzimmer. Da ist aber vorher auch gelegentlich einige Minuten Geschrei und ich darf nicht zu sehen sein!
Leider haber ich keinen ultimativen Rat, aber du solltest dich da nicht so unter Druck setzten!
Du hast noch ein halbes Jahr Zeit, das ist nochmal so viel wie dein Baby jetzt alt ist.
Gib deinem Sohn die Zeit die er braucht.
Ich denke sie werden schon iwann anfangen mehr zu essen und das Stillen ist eben auch viel Nähe, Beruhigung, Sicherheit.
Vielleicht solltet ihr trotzdem einfach mal probieren, wie es ist, wenn die Oma ihn mittags betreut.
Erst den Brei anbieten und dann zum Mittagsschlaf hinlegen.
Wer weiss, manchmal ist es einfacher als bei uns Müttern, das habe ich schon öfters erlebt.
Natürlich darfst du mit der 'Milchbar' nicht in sichtweite sein! Solltest aber in der Nähe bleiben, um schnell da sein zu können, falls er sich so gar nicht beruhigen lässt.
Und schau nicht auf andere, da läuft immer alles besser, die Babys krabbeln schon längst, essen, und schlafen in der Nacht 12 Std. am Stück durch, natürlich in ihrem eigenen Bettchen ohne Einschlafstillen🙄
Jedes Baby ist so individuell wie auch wir Erwachsene.
Unser Babys sind noch klein und müssen/können noch nicht so funktionieren wie wir es uns vorstellen.
Lass dich drücken, atme mal tief durch und vorallem, hab Geduld!
Es wird sicher bald besser ;)
Liebe Grüße

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Hi. Vielen Dank für deinen Rat. Das ist eine gute Idee den Brei mal von Oma geben zu lassen. Ich dachte nur dass er es bei mir vielleicht besser isst. Wie wenn ihn jemand füttert den er nicht so gut kennt , also täglich sieht. Aber ist ein Versuch wert.

Wann musst du wieder arbeiten gehen?

Es beruhigt mich zu hören dass ich nicht die einzige bin der es so geht.
Ich dachte schon ich mache irgendwas falsch.
Ich drück dich zurück

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Ach nein du machst nichts falsch!
Wir geben stets unser bestes und wollen doch immer das es unseren Babys gut geht, da ist nix falsch dran.
Ich arbeite ab Feb. erstmal nur für 10 Std. in der Woche und ab ende April wieder voll, also wie vorher 30 Std.die Woche.
Dann hat mein Mann noch 2 Monate EZ und unsere Kleine wird ab Juni (mit 14 Monaten) in die Kita gehen.
Spätestens dann wird sie wohl lernen ohne stillen ein zu schlafen🤣
Naja ich bin guter Dinge das wir vorher abgestillt haben und freue mich schon darauf Gutenachtgeschichten vor zu lesen.
Bei meinem Sohn war es darmals alles einfacher, der brauchte die Brust nur zur Nahrungsaufnahme und aß auch recht schnell sehr regelmäßig.
Tja so unterschiedlich sind da die Kinder.
Schlaf jut..
LG..

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Hallo❤️

Mein Sohn ist 7 Monate und er isst mittags auch gerade mal 2-5 Löffel Brei und das war’s. Ich habe auch 2 Monate versucht abzustillen bzw. ihn an die Flaschen zu gewöhnen, es hat einfach nicht funktioniert und ich war so verzweifelt.

Vor 2 Wochen waren wir zur U5 bei seiner KIÄ und sie sagte, dass wir es mal probieren sollen im sitzen. Er wird immer im Liegen gestillt deswegen haben wir auch nur in dieser Position die Flasche gegeben. Habe dann viel Milch ausgestrichen und die auch mal etwas wärmer gemacht (42 grad) und er hat sie auf einmal getrunken. Ich weiß nicht ob es wirklich daran lag aber seitdem klappt es.
Ich denke die Brust ist für ihn einfach eine liebgewonnene Gewohnheit, er weiß sicher nicht wie das Trinken aus einer anderen Flasche funktioniert. Bei meinem kleinen gehen die 2-Loch Sauger von Avent..
viele schwören auch auf die Flaschen von Lansinoh. Ich würde vieles ausprobieren, aber ich kann dir versichern das es klappen wird. Manche brauchen eben länger um es zu verstehen und spätestens wenn du mit 10 Monaten dann abstillst ist ja fast die Flasche nicht mejr nötig. Das hab ich mir immer gesagt..
ich kann dich einfach so gut verstehen.. ansonsten gibt es bei Amazon noch solche Trinkernbecher oder diesen Medela soft calm heißt der Glaube, mit dem es aucj viele hinbekommen haben ... es führen ja viele Wege nach Rom.
Wenn du fragen hast schreib mir gerne ☺️

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Danke für deinen lieben Text.
Werde die anderen Sauger mal versuchen. Von Lansinoh und Calma hab ich schon gehört dass die gut sein sollen.
Habe aber den Verdacht dass er einfach die Brust lieber mag egal was für Sauger weil er nichts anderes kennt?

Wieso meinst du dass man mit 10 Monaten abstillen kann?
Weil sie dann so gut wie vom Tisch mit essen?
Sorry bin etwas unerfahren.

LG

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Also, du machst alles gut, wirklich!

Manche wollen einfach nicht so gern Brei, bei uns hat das auch nie hingehauen mit Mahlzeit ersetzen. Meine Tochter hat bis 10 Monate fast nur gestillt, seitdem isst sie am Familientisch mit und bekommt Fläschchen (mit 11 Monaten abgestillt).

Erstens, bis zum Arbeiten ist noch massig Zeit, da verändert sich dein Kind noch sehr und kann dann auch viel leichter auf die Brust verzichten (oder zB nur noch am Abend stillen).

Zweitens, bis dahin kannst du auch feste Sachen füttern, manche Kinder mögen das einfach mehr (wie meine Tochter).

Drittens, in 6 Monaten macht dein Kind vielleicht nur noch Mittagsschlaf, und tut sich generell viel leichter mit Einschlafen.

Aaalso, 6 Monate kommen dir jetzt kurz vor, aber für dein Kind ist das eine Welt! Da kommt stehen/gehen zumindest mit Anhalten, Krabbeln, mit 1 Jahr verstehen sie auch schon sehr viel von dem wss man sagt, werden viel unabhängiger etc.

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Ja da hat du Recht. Ich bin jemand der sich immer vornherein zu viele Gedanken macht.