Einführung Kuhmilch beim Stillkind

Guten Abend, liebe Muttis.

Ich habe eine Frage an die Stillmamas, vielleicht auch speziell an die Langzeitstillenden. Mein Sohn wird in knapp zwei Wochen ein Jahr alt und stillt noch sehr viel nach Bedarf (tags und nachts). Essen ist nicht so seins, obwohl wir mit knapp sechs Monaten mit der Beikost angefangen haben. Er probiert mal hier und da aber es ist sehr wenig, was er isst. Morgens GOB und ab und zu eine kleine Scheibe Geflügelwurst, mittags Gemüse mit Nudeln oder ab und zu Kartoffel und hin und wieder Fleisch. Alles aber püriert, wenn das Essen zu grob wird, fängt mein Sohn an zu würgen. Von der Menge her, ist es vielleicht eine halbe Portion. Zum Nachtisch isst er Obst aus dem Gläschen. Nachmittags gibt es meistens auch GOB oder Obst. Abends hat er die letzten Tage zzm ersten Mal ein wenig Brot mit Butter gegessen.

Zwischendurch wird immer wieder bei Bedarf gestillt, groß anderweitig trinken tut mein Kleiner kaum. Mit dem doch noch recht vielen Stillen haben wir beide kein Problem, im Gegenteil, wir genießen es beide sehr.

So, nun meine Frage: Da mein Sohn durch das Stillen ja genug Milch bekommt, weiß ich nicht, ob und wann ich zum Frühstück oder Abendbrot einen Milchbrei mit Kuhmilch anbieten kann.Immer nur GOB ist doch auf Dauer nix oder? Ins Porridge oder in Getreidebrei steht überall die Zugabe von 3,5 prozentiger Vollmilch oder zumindest halb Milch, halb Wasser. Und wie sieht es mit Joghurt aus?

Es wäre schön, wenn die ein oder andere vielleicht von sich berichten kann und ein paar Tipps für mich hat.

Viele Grüße

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Kuhmilch und Muttermilch oder Pre werden seperat betrachtet. Meine Tochter wird mit 16 Monaten noch viel gestillt, aber hat seit sie 7 Monate alt war Kuhmilchprodukte bekommen. Auch Milchbrei etc. Und zum Beispiel Käse oder Frischkäse und auch Mal einen Naturjoghurt.
Und mittlerweile isst sie auch gerne Müsli zum Frühstück. Wird trotzdem gestillt. Warum sollte das zusammenhängen. Muttermilch ist nicht gleich Kuhmilch. Es wird sogar empfohlen Kuhmilch einzuführen solange man noch stillt, weil das besser für die Allergieprävention ist.