Wie haben am 16.3 Ausgekugelt. Ich gebe die Brust aber irgendwie klappt alles nicht jetzt sind wir auch schon an der 10 % Grenze. Heute wollte der kleine nicht an der Brust und auch nicht die Flasche lässt sich sehr schlecht wecken und sein saugreflex ist scheiße 😭 ich bin nur am heulen weil ich Angst habe er bekommt zu wenig Nahrung.
Kennt das jemand mit seinen kind kann jemand gutes berichten ?
Ich bin sehr verzweifelt und habe Angst um mein Sohn. Hilfe bitte
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Erstmal herzliche Glückwünsche!
Dein Kleines ist ganz frisch auf der Welt. Nur die Ruhe.
Seid ihr schon zuhause? Hast du eine Hebamme? Die solltest du bei solchen Sorgen kontaktieren.
Mein Sohn hat an Tag 2 auch die 10%-Grenze gerissen. Man hat mich im Krankenhaus ganz kirre gemacht. Ich erspare mal unsere Details. Wie und wo da was hätte anders laufen können ist für dich egal.
Das Positive:
Mein Sohn ist heute 10 Monate alt, munter, super entwickelt und (für mein Empfinden) kein Leichtgewicht. Er bringt 10 kg bei circa 74 cm auf die Waage. Damit liegt er wohl im Mittelfeld.
Bei uns lief es aus diversen Gründen auf Zwiemilch hinaus. Das hat fast 9 Monate gut funktioniert, davon 6,5 Monate 50/50.
Lass dich von Experten, denen du vertraust, beraten. Lehn dich in die Kissen und Kuschel dein Kind. Und lass die nächsten Tage mal auf euch zukommen. Das wird schon alles!
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Hier das gleiche. Im Krankenhaus wurde ich irre.... Die müssen sich aber an ihre Vorgaben halten. Und es gibt ja durchaus auch kleine Babys bei denen das ganze dramatischere Folgen Haben kann.... Ein Hoch auf meine hebamme. Die hat mich wirklich mental aufgebaut. Ich empfehle dir dringend, dich mit einer in Verbindung zu setzen. Alles gute für euch
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Hey!
Seid ihr zu Hause oder noch in der Klinik?
Bei uns war es genau so- am Anfang hat er nur geschlafen und nicht viel getrunken. Ich bin dann freiwillig länger im Krankenhaus geblieben, weil dort Stillberaterinnen waren, die mich begleiteten.
Wenn du zu Hause bist, solltest du dir dringend eine Stillberaterin organisieren oder dich häufiger mit der Hebamme treffen. Schau mal bei der la leche Liga.
Mein Sohn wurde dann schnell wacher und hat irgendwann ganz normal getrunken. Nach 10 Tagen hatte er sein Geburtsgewicht wieder.
Ich wünsche dir starke Nerven!
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Stell dir einen Wecker auf alle 3 Stunden, wecke ihn, indem du ihn vor dem Stillen wickelst. Wenn Er wieder einschläft, hat eine Beraterin meinem Sohn auch mal einen nassen Waschlappen an die Füße gehalten.
Und immer wieder andocken.
Vor dem Stillen die Brust wärmen, danach kühlen. So erleichterst du ihm das Trinken.
Wichtig: Alle 3 Stunden.
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Hey. Mach dich nicht verrückt. Er wird nicht von jetzt auf gleich verhungern. Hast du eine Hebamme, die du um Rat fragen kannst? Ist er vielleicht ein bisschen gelb? Viele Neugeborene bekommen ja Gelbsucht, das macht müde, dadurch wird weniger getrunken. Wenn es morgen immer noch so schlecht läuft, dann einfach mal ab zum Kinderarzt und mal anschauen lassen.
Das wird schon alles!
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Atme erstmal tief durch!
Dein Baby ist gerade mal 2 Tage alt.
Hat dir jemand die Brustmassage gezeigt? Damit kannst du vor dem Stillen etwas Milch raus massieren und deinem Baby an die Lippen geben, damit hältst du den Blutzuckerspiegel konstant. Dann ist dein Baby nicht so müde.
Ist dein Kind gelb?
Wie ist die Temperatur? Halte dein Kind gut warm.
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Herzlichen Glückwunsch zu deinem Baby!
Mein Baby ist jetzt fast 4 Mon. alt. Wir hatten auch einen schwierigen Stillstart, weil der Kleine einfach nicht wusste, was er mit der Brust anfangen sollte (hat also erstmal nicht von sich aus gesaugt). Erschwerend kam hinzu, dass er eine leichte Neugeborenen-Gelbsucht hatte, sodass er recht schläfrig war.
In den ersten 2 Lebenstagen hat mein Baby überhaupt nicht an der Brust gesaugt, sondern nur etwas "geschleckt". Ich war auch sehr verzweifelt.
Mir hat meine Hebamme Zuhause ganz dolle beim Stillstart geholfen.
Die wertvollsten Tipps und Tricks von ihr waren bei uns:
- viel Hautkontakt, oft anlegen
- Stillen mit Stillhütchen bei Bedarf (das fiel unserem Kleinen irgendwie leichter)
- Baby beim Trinken "ärgern", falls es schläfrig ist - bei uns hat es am besten geholfen, ihn mit einem kalten Waschlappen am Ohr zu berühren, wenn er aufgehört hat, zu saugen, dann hat er weitergetrunken
- als es mal gar nicht klappte: Milch abpumpen und mit einem Fingerfeeder füttern - so beugt man einer Saugverwirrung vor
Meine Hebamme hat viel Wert darauf gelegt, dass wir kein Fläschen parallel nutzen (und auch keinen Schnuller geben), weil dem Baby das Saugen an der Brust dann noch viel schwerer fällt. Natürlich nur unter der Voraussetzung, dass das Gewicht noch einigermaßen okay ist, was bei uns zum Glück immer so war.
Mein Baby hat zunächst auch sehr schnell abgenommen, aber das Trinken klappte schon nach wenigen Tagen besser, auch wenn es anfangs viel Zeit und Geduld erforderte. Das Geburtsgewicht erreichte er erst wieder nach ca. 2 Wochen, was aber nicht schlimm war.
Alle Bemühungen haben sich gelohnt, ich stille ihn weiterhin voll.
Ich hoffe, ich kann dir damit etwas Mut machen! Hast du eine Hebamme, an die du dich wenden kannst, und die deinen Wunsch zu stillen auch voll unterstützt?
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Ich kann so gut verstehen, wie es dir geht. Mir ging es mit meiner (inzwischen super gefräßigen) Tochter nach der Geburt genau so.
Uns hat fingerfeeding geholfen. Zubehör bekommst du in der Apotheke. Wenn du noch Fragen hast - immer her damit
Halte durch!! Es wird besser 🍀💪🍀💪
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Hallo
Glückwunsch zum Baby!
Wir hatten auch das Problem. Nach 2 Tagen war er eben im Unterzucker 🙄 da war ich aber noch im Krankenhaus. Aber ich war auch völlig fertig.
Nehme dein Baby nackt auf nackt auf deine Brust. Viel Körperkontakt. Irgendwann klappt es. Hab Vertrauen
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Bleib ruhig. Stillen will gelernt sein. Ausdauer ist das Erfolgsgeheimnis. Ich habe ca 3 Monate gebraucht bis es richtig lief.
Am Anfang hat mein Kind auch nicht viel getrunken und das saugen war anstrengend. Aber es lohnt sich dran zu bleiben. Gebt euch Zeit.