Muttermilch mit Flasche und durch Stillen geben

Hallo Ihr Lieben,

wir haben festgestellt, dass unsere Tochter (3.5 Monate) bei Müdigkeit weniger an der Brust trinkt als sie benötigt. Das äußert sich daran, dass sie beim Einschlafen länger weint und mehrmals kurz an der Brust trinkt bis sie einschläft.

Wir wollen ihr diesen Stress nehmen und haben daher seit ca. 3 Tagen damit begonnen, ihr abends gegen 18 Uhr (also kurz vor dem Einschlafen) eine Flasche abgepumpte Milch zu geben. Die trinkt sie problemlos und schläft dann viel schneller und ohne langes Weinen ein.

Meint Ihr, ich muss über kurz oder lang eine Saugverwirrung befürchten? Was meint Ihr?

Serena

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Ist doch super :)
Ich denke nicht, dass du in dem Alter noch mit einer Saugverwirrung rechnen musst. Es kann aber natürlich sein, dass deine Tochter in Zukunft lieber aus der Flasche trinken möchte, weil es einfacher und schneller geht.

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Eine Saugverwirrung kann immer kommen, dies ist aber von Kind zu Kind unterschiedlich. Es kann sofort, nie oder erst in wenigen Monate passieren.

Falls du weiterhin stillen möchtest ohne eine Saugverwirrung zu befürchten, dann würde ich mit einem normalen Becher zufüttern statt mit einer Flasche.

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Wir machen das beim zweiten Kind schon so. Halt PRE und Mumi aber es klappte. Kenne auch 3 weitere Kinder die es ohne Probleme angenomme hat.

Wenn dein Mamainstinkt dem zustimmt, dann macht es so.