Sorry für den reißerischen Titel... vermutlich wird das hier auch ein Auskotz u SiLoPo Deluxe.
Ich bin einfach nur noch genervt vom (wenigen u teils sehr anstrengenden) Essen u Trinken von meinem Sohn. Oder auch von meiner ständigen Sorge es wäre zu wenig. Er ist unkorrigiert nun zweite Hälfte des 9. Lebensmonats, korrigiert 6 Wochen weniger. Aktuell 64 cm u 7200 Gramm.
Er trinkt wenig Pre pro Mahlzeit, meist 90-130ml, ganz selten 150 oder auch 70. Lasse ich es bei 6 Mahlzeiten, und das geht ohne viel nörgeln, kommen wir auf entsprechend ca 600-700 ml pro 24 Std. Wenn ich zwischendurch noch öfter anbiete klappt das oft zumindest für geringe Mengen, das summiert sich dann aber zumindest.
Zudem trinkt er tagsüber manchmal auch sehr hektisch bzw unruhig, mal muss ich die Position/den Ort wechseln, dann geht es plötzlich von vorher wildem Protest.
Dann hatte ich große Hoffnungen in Brei. Was ist?
Beikost läuft auch sehr schleppend. Meist wenige Babylöffelchen, wenn's gut geht dann geschätzt 30-50g, ganze zweimal hat er ca 90g geschafft. An sehr weicher Kost von uns ist er interessiert aber auch da keine Mengen, die wesentlich sind.
Mir ist klar, dass kein akut bedrohlicher Zustand vorliegt, u das größte Problem zwischen meinen Ohren sitzt... aber aber er dürfte schon mal n bisschen "aufholen" bei Gewicht u vor allem Größe...dann wäre ich auch nicht ganz so dünnhäutig bei dem Thema.
Das Buch von Dr. Gonzales bin ich dabei zu lesen u es hilft mir. Dennoch schaffe ich es nicht immer mich von meinen Sorgen zu distanzieren u dann taucht ganz schnell wieder die Genervtheit u Traurigkeit auf! Das ich Druck rausnehmen muss ist mir auch klar, aber die Umsetzung gelingt mir nicht immer.
Gibts andere mit ähnlichen Problemen? Wäre an einem Austausch sehr interessiert.
Keine Lust mehr Baby zu versorgen
Hey, wir sind noch bei „nur PRE“ aber da haben wir auch schon einiges durch. Die beste Flasche war immer die in der Nacht im Halbschlaf.
Neulich waren wir auf einer Kommunion und ich hatte schon Schweißausbrüche als ich gemerkt habe dass sie Hunger bekommt. Flasche geben war trinken, Kopf weg, trinken, Kopf weg, trinken, schreien und die Sache war gelaufen. Genau 50ml ohne Probleme und dann ging das Theater los.
Ich habe ihr dann die Flasche im Kinderwagen gegeben, damit es nicht alle mitbekommt. Sie hat an dem Tag das erste mal 200ml auf einmal getrunken mit einem dicken Bäuerchen zwischendurch - das haben dann alle mitbekommen 😂
Seit dem gebe ich ihr alle Flaschen im Liegen. Sind wir zuhause, bekommt sie ein Kissen unter den Kopf, sind wir unterwegs, auch mal ohne Kissen.
Sie kann strampeln wie sie möchte…sie dreht immer den Popo um zu Pupsen. Sie war einfach zu eingeklemmt in meinem Arm.
Halte durch und Versuch einen neuen Weg zu finden 🍀
Ja, nachts ist die einzige Situation wo er relativ verlässlich die 130 zügig leer trinkt ohne großes Getue, eine Wohltat.
Im Arm geht schon lange nicht mehr. Lange war auf meinen Oberschenkeln mit Kopf auf Kissen ok. Jetzt ist das auch nicht mehr immer Recht u auf einer Decke am Boden geht dann manchmal....
Hi,
wie wärs wenn du mal eine Pause machst und ihm nur PRE anbietest. Wenn er sowieso keinen Brei ist dann macht mal gemeinsam eine Pause- erholt euch und startet in ein paar Tagen oder in 1 Woche neu durch.
Wenn er nicht gern Gemüse isst dann vielleicht mit einem Nachmittagsobstbrei anfangen und das Fläschchen ersetzten oder du gibts ihm ein Frühstücksporregde.
Mein kleiner war von Anfang an ein spitzen Esser aber mittlerweile hatte er sich schon 5 mal den Brei verweigert. Nach 1-2 Tagen Kampf hab ich ihm mal nur PRE gegeben und danach hat er wieder mit vollem Genuss gegessen! 😊👍
Nimm einfach mal den Druck raus! Er verhungert schon nicht - da würd er sich schon bemerkbar machen! 😉
Lg Annette
Das habe ich schon mehrfach probiert, hat aber letztlich nix gebracht in dem Sinne. Da gab es dann ne Woche wo er für seine Verhältnisse sehr gut seine Pre getrunken hat, jetzt zuletzt war auch das aber wieder schlecht. Es geht da immer in Wellen, das kenne schon.
Am besten geht GOB, hab jetztschon einige durch . Aber er kommt einfach nicht auf ne Portion wo ich sagen würde, ob das reicht. U ich spreche sicher nicht von 190 g, das wird er vermutlich nie schaffen.... das dumme ist nur dass er danach keine Flasche mehr will, erst 1,5 std später vllt... aber dadurch ist man entweder nur am füttern oder er ist schon zu müde oder hat natürlich dann zur nächsten Mahlzeit keinen vernünftigen Hunger... u das stresst mich dann schon immens, dass er in Summe wahrscheinlich nicht seinen Bedarf deckt oder nur gerade eben so dass er nicht abnimmt .
Unsere Tochter war/ist eine schlechte trinkerin und bei uns hatte es folgenden Grund: sie musste pro falsche mindestens 3-4 Mal rülpsen/aufstoßen. Das dauerte eeeeeewig. Und währendessen wurde die Milch kalt. Und dann mochte sie diese nicht mehr. Bis wird das !endlich! gemerkt haben... Dann haben wir während der "rülpspausen" die Flasche in den Flaschenwärmer (Warmhaltefunktion) und von da an trank sie immer die ganze Flasche.
Allerdings dauerte bei uns 170ml schon gut Mal 20 Minuten. Wegen der Pausen. Andere Babys exen das gefühlt in 5 Minuten weg *Neid*
Aber unsere ist halt eher gemütlich.
Probier's Mal aus. Vielleicht ist auch das bei euch die Lösung. Und wegen des Breis, langsam! Wenn dir und ihm die Lust vergeht, wird's nix. Einfach anbieten, wenn nicht, dann Milch. Irgendwann macht's klack, von einem auf den anderen Tag und es wird ein ganzes Glas gegessen.
Wegen der Allergieprävention reichen einige Löffel unterschiedlichster Sorten. Probier evtl Mal den Milchgetreidebrei. Der geht bei uns IMMER. Selbst beim Zahnen. Und du musst nicht mittag Gemüse-fleisch, nachmittags Obstgetreide und abends milchgetreide geben. Ruhig Mal ändern. Wenn was geht, gibt's das hält öfter.
Danke, der Fläschchenwärmer ist gefühltbim Dauerbetrieb hier, kalte Milch wird nur im schlimmsten Hungerzustand genommen. Gerülpst wird ordentlich aber trotzdem leider nicht weitergetrunken....
Mit dem Brei denke ich einerseits auch, ok die Zeit wird es bringen u wenn es mich stresst dann vllt tatsächlich noch pausieren. Aber dann frage ich mich ob er es dann gar nicht "trainieren" kann...
Ommmm, entspann dich. Ich weiß, es ist leichter gesagt als getan. Ich hatte 2 von der Sorte.
Kind 1 hatte Stillschwierigkeiten und die Flasche verweigert. Er war wirklich seehr dünn. Brei ging irgendwann halbwegs. Ich habe so oft geweint, ich dachte, er dehydriert und verhungert und entwickelt sich irgendwann schlecht und aaaaaaah! Ich hatte auf das Thema auch voll keine Lust mehr.
Kind 2 fand stillen auch nicht so prickelnd, alle 4-5 Stunden war das höchste der Gefühle. Sie war wenigstens ein bisschen speckig. Flasche fand sie auch blöd, Brei so richtig doof. So mit 1 Jahr fand sie stillen plötzlich gut. Gegessen hat sie erst mit 1,5 und ist immernoch nicht der große Esser. Sie ist fit und fröhlich und es scheint ihr zu reichen.
Die beiden sind jetzt 5 und 2,5 und ich bin SO froh, dass ich den Mist hinter mir hab und sie essen. Und wenn nicht, ist es mir sowas von egal, die melden sich, wenn sie Hunger haben. Ja es ist stressig und ich kann dich so gut verstehen. Die Zeit spielt für dich, es wird besser werden, dein Baby wird nicht verhungern! Es wird größer und noch kompetenter und du wirst lernen, ihm zu vertrauen. Ein gesundes Baby/Kind weiß, wann es Hunger hat. Ich versteh dich trotzdem...
Alles Gute!
Danke für deine Erfahrung!!
In der Theorie sag ich mir das auch ständig, oooommm.
Aber praktisch klappt es nicht u ich heule doch oft rum.
Ich sag mir selbst auch immer, dass ich noch nie einen nur Milch trinkenden zwei- oder dreijährigen gesehen habe...
Und trotzdem schwappt manchmal der Neid in mir hoch wenn ich wieder ein stinknormales durchschnittsbaby sehe. Da wäre ich soooo froh... es muss kein angeberbaby sein, was soundso früh das u das macht, aber so einfach im Durchschnitt wäre toll.
..
Zunächst, danke für die Matheaufgabe 😅 das hält den Kopf fit...
Also dein Sohn ist jetzt ca. 8,5 Monate alt, korrigiert etwa 7 Monate. Richtig gerechnet?
Ihr werdet doch vor kurzem bei der U5 gewesen sein oder nicht? Der Arzt hat bezüglich seiner Entwicklung nichts bemängelt, zumindest erwähnst du nichts....
Wieso stresst du dich und dein Baby dann so sehr? Er wird sich in seinem Tempo und nach seiner Veranlagung entwickeln und da kannst du n Handstand machen und mit den Beinen wackeln, davon wird es nicht schneller gehen.
Es tut mir unfassbar leid für dich, dass du dir solche Sorgen und so einen Druck machst. Du hast eben leider nicht immer alles in der Hand und 700ml sind doch völlig in Ordnung für sein Gewicht.
Ich finde die Tipps ganz gut. Versuch dich weniger zu stressen, dein Baby ist ein sehr empfindlicher Seismograph für deine Gefühle.
Mein Sohn ist jetzt 8 Monate alt, wird noch überwiegend gestillt, (ich hab also keine Ahnung wieviel er trinkt) und mag keinen Brei, also machen wir BLW und da ist er mit Spaß und Freude dabei alles auszuprobieren. Unser KiA ist zufrieden mit seiner Entwicklung und wir fahren gut damit.
Richtig gerechnet 😉
Ach ich weiß nicht.
Mit dem Gedeihen war der ki Arzt zufrieden, hat aber mega Druck gemacht dass er unbedingt Brei essen muss. Anfänglich hab ich mich nicht so aus der Ruhe bringen lassen. Jetzt frage ich mich allerdings, wenn ich Brei weiter pausiere oder nur einmal am Tag nach der Milch anbiete, dann kriegt er ja auch keine Gelegenheit zu "üben"...
Ich versuche seit Monaten meinen Stresslevel zu senken, es sind nun auch schon mehr gute Tage dabei, aber immer wieder krieg ich tageweise nen Einbruch u bin wieder fertig wie sonst was. Und ja, du hast so Recht mit dem Seismograph... ich hoffe wirklich dass ich damit nicht in ne fette InteraktionStörung schlittere.
Und ja teils probieren wir auch Fingerfood aber seine Feinmotorik lässt noch zu wünschen übrig.. da sperrt er dann den Schnabel auf u will ein Stückchen reingeschoben bekommen...das machen wir dann auch, damit er zumindest was probieren kann.
Oh je, das tut mir leid. Da bin ich wirklich so froh, dass unser KiA hinter uns steht. Mein Sohn hat das essen in der Faust ( zb Gemüsesticks aus dem Ofen) und knabbert oben und unten das ab, was raus schaut. So viel landet da auch noch nicht im Magen, aber das wird. Wie heißt es so schön: "food under one is just for fun" 😊
Ich kann und will mein Kind allein aufgrund meiner eigenen Geschichte nicht zum Essen zwingen. Mein Vater hat mich, als ich klein war, stundenlang am Tisch sitzen lassen, bis ich aufgegessen hatte. Dabei hatte er aufgetan und die Portionen waren immer viel zu groß. Den Großteil meines Lebens musste ich mit einer Esstörung kämpfen.
Ich würde sagen nimm den Druck raus und deinem Kind nicht die Freude am Essen. Ich würde dir wirklich raten dich nicht so auf Mengen zu versteifen. Wenn es nicht vom Kinderarzt gewünscht wird weil da wirklich etwas im Argen liegt ist es nicht notwendig. Lass dein Kind essen entdecken und vertraue auf sein Hunger und Sättigungsgefühl. Dränge ihn nicht. Versuche die Atmosphäre ruhig und angenehm zu gestalten und gib ihm die Zeit die er braucht. Ein Frühchen ist ein Frühchen. Und manches geht eben einen etwas anderen Gang. Aber Gras wächst nicht schneller wenn man daran zieht. Und solange es keine medizinisch bedrohliche Situation ist zahlt sich Geduld und Gelassenheit in aller Regel aus. Auch den Eltern geht es damit besser als wenn sie sich hineinsteigern und möglicherweise noch alles verkomplifizieren.
Es klingt so logisch u einfach was du sagst, und natürlich auch sooo richtig. Bloß an der Praxis scheitert es bei mir.
Also ruhige Atmosphäre u so ja, das kriege ich hin. Aber innere Ruhe, das ist intermittierend sehr schwierig für mich. Mir ist es auch sehr wichtig ihn nicht zu drängen (glaube seine Sondenernährung lange Zeit im Krankenhaus hat da schon viel kaputt gemacht, auch wenn es natürlich notwendig war), aaaaber er zeigt manchmal ein Verhalten was es mir wirklich schwer macht: gierig trinken, dann von jetzt auf gleich stop trinken u schreien. Wenn ich dann die Situation auflöse, kurz aufstehen, fünf Minuten was anderes machen, dann erneut anbieten, dann vllt noch ein zwei mal Gebrüll, aber dann beim dritten Anbieten, dann trinkt man plötzlich engagiert weiter. Klar ist das hart am Drängen, aber ich hab mittlerweile ein Gefühl dafür wann er wirklich noch Hunger hat.
Danke auch dir für die lieben Worte!
Hallo :)
Ich verstehe deine Sorgen, aber ich finde in deinem Text wirklich nichts Ungewöhnliches, außer den Stress, den du dir selbst machst 🙃
Er trinkt und isst, so viel er möchte bzw. kann. Du hast nirgends geschrieben, dass es tatsächlich zu wenig ist - wirkt er unzufrieden, schlapp? Kommt der Hunger nachts? Wenn ich das richtig verstehe, ist der Kleine korrigiert erst 7 Monate alt - da muss er auch noch gar keinen Brei essen. Er ist doch noch so klein 😉
Und wenn er nur 3 Löffel möchte, ist das auch gut so.
Dein Sohn ist ein Frühchen, das darf man nicht vergessen und es ist selbstverständlich, dass er etwas kleiner als termingerecht geborene Babys ist. Mein Sohn, geboren mit 38 cm, war viele Jahre kleiner als Gleichaltrige.
Ich kenne euer Geburtsgewicht nicht, aber 7 kg klingt doch super. Meine Tochter, kein Frühchen, hatte diese erst mit 8 Monaten.
Erfreue dich an der tollen Entwicklung - dein Sohn holt super auf ❤ lass ihn trinken und essen, so viel er möchte, vertraue darauf, dass er schon weiß, wie viel er braucht 🥰
Danke danke danke auch dir für deine lieben Worte. Es tut mir wirklich gut.
Du hast recht, er wirkt nicht schlapp oder unzufrieden. Manchmal frage ich mich ob er n bisschen viel schläft (Nachtschlaf 1 Std abzüglich zwei kurzen Trink Stops und tags 2 schläfchen mit insgesamt ca 3,5 bis manchmal knapp 4 std) aber auch das ist wohl noch am Rand des Normalen.
Ja der Brei....irgendwie hab ich den Eindruck dass sooo viele schon mit 7 Monaten mindestens schon eine Mahlzeit komplett ersetzt haben u das hat mich zugegeben etwas verunsichert.
Ja mit dem Gewicht ist es tatsächlich okay soweit, aber irgendwie verunsichert mich die Größe, die ist nämlich unter der 3. P. Wobei wir beide Eltern schon ziemlich klein sind aber nicht extrem auffallend, kein Zwergenwuchs oder so.
Hi ging mir genauso. 47 cm 2620gr bei Geburt jetzt 2 Jahre 2 Monate 84cm. Also recht klein. Ist aber wahrscheinlich eher genetisch weil Schwiegerfamilie alle sehr klein. Das hat lange gedauert bis ich akzeptiert habe das sein Ess erhalten wohl nix mit der Größe zu tun hat. Ich empfand ihn im ersten Jahr ja als so zart und hatte mich total unter Druck gesetzt. Jetzt hab ich mir mal Videos angeschaut von der Zeit und er war völlig normal. Mein Sohn hat wie deiner auch nur sehr lange kleine Löffel Beikost gegessen geholfen hat Fingerfood. Hoffnung hatte ich für den Abendbrei, weil der bei Kindern ja so gut ankommt sie schön satt werden. Zja mein Sohn mochte das überhaupt nicht egal welche Sorte welche Variante und zubereitungsart. Ich glaube man muss sich von dem Gedanken verabschieden das irgendwas noch Lehrbuch läuft gerade bei der Beikost. Solange er fit und munter auf seiner gewichtskurve und größenkurve wächst würde ich versuchen gelassen zu bleiben. Ich weiß aber das dies schwierig ist, der Druck kommt ja aus deinem inneren. Mit der Milch evt können da feste Zeiten helfen. Ich hab erst Beikost angeboten dann nachgestillt und als er immer älter wurde, fast 1 Jahr, konzequent die Milch weggelassen zu einer Mahlzeit und dann immer wieder die Beikost angeboten. Das erste Jahr sind sie aber Säuglinge und brauchen eben ihre Milch es heißt ja auch Beikost und nicht Ersatzkost! Wenn er ein Kleinkind ist wirst du zurückblicken und die Hände über den Kopf zusammen geschlagen warum du euch beide so gestresst hast und das es ja eigentlich gar nicht nötig war 😉. Und wenn er zierlich ist ist ja klar das wie bei manchen babys keine riesen Menge Milch reinpasst. Dann sind es eben kleine Mengen und öfter. Der Magen soll ja nicht überdehnt werden.
Danke auch dir für die lieben Worte.
Du hast Recht das Lehrbuch kann ich hier zuschlagen... wahrscheinlich ist die geringe Größe unter der 3. P hier tatsächlich auch genetisch sind beide ziemlich klein, wenn ich nicht total extrem, daher bin ich schon etwas verunsichert bzgl der Größe.
Ja kenne ich, ich hab innerlich so Stress gehabt weil es ja auch heißt ein Kind wächst nicht richtig wenn es nicht genügend gute Nährstoffe bekommt. Dann immer wieder Bemerkungen von fremden die mein Kind, teilweise immer noch, auf viel jünger schätzen auf Grund der Größe. Ich hab meine Kinderärztin belästigt nicht andersrum wegen seinem "Essverhalten" und seiner kleinen Körpergröße 🙈. Natürlich müssen die irgedwan schon weil der Eisenspeicher immer weniger wird aber solange er zumindest paar Löffel ist. Wegen Schüben und Zähnen kann ja manchmal auch für einige Zeit der Wurm drin sein. Die Erfahrung hab ich gemacht erst läuft es gut dann wieder nix. Die Phasen wo es nicht "richtig" läuft kommt dir dann wie ein Dauerzustand vor. Wichtig ist das er auf seiner Kurve bleibt und kein Untergewicht hat. Und solange das bei allen Untersuchungen nicht der Fall war ist es doch in Ordnung. Kannst ja wenn ihr Mittag macht immer ein hochwertigen Kartoffel Gemüse Fleisch brei anbieten. Dann hat er zumindest sein kostbares hochwertiges Eisen. Meine Kinderärztin sagte zu mir da er nur so wenig ist dürfte er das ruhig mehr als 3 mal in der Woche bekommen. Evt gibt dir dein Kinderarzt ein BLAUES Rezept für eine Ernährungsberatung. Das geht nicht vom buget ab. Die Krankenkasse übernimmt die Kosten wenn es ein anerkannter Ernährungsberater macht. Es gibt welche die sind auf Kinder spezialisiert. Evt könnte der euch Tipps geben der kommt ja dann nach Hause. Beobachtet und berät. Dann weiß du ob es altersentsprechend ausgewogen ist wo du ansetzen kannst und kannst innerlich zur Ruhe kommen wenn jemand der Ahnung hat dir mal ganz konkret ein Bild von euch vermitteln kann. Es realistisch einschätzen. Man sieht so wärs bei mir mandie Dinge etwas unrealistisch