Ihr lieben, mein Baby ist heute 14 Tage alt und ich hab gefühlt Milch für 10.. beim anlegen (mit Hütchen) kommt er gar nicht hinterher, verschluckt sich oder hustet. Ich muss ihn während der Mahlzeit sehr oft hochnehmen und meist kommt viel Luft oder er spuckt es direkt wieder aus. Er ist einfach so schnell gefrustet und weint weil es ihm so entgegen geschossen kommt. Vorher etwas Milch "ablassen" bringt es auch nicht.. hinzu kommt das die andere Brust dann auch immer mitläuft und am Ende alles nass ist. Ich und das Kind..
Hinzu kommt das immer schmerzende Gefühl in der Brust weil er sie nie leer bekommt.
Bin wirklich frustriert und musste heute morgen deswegen echt weinen weil er so unzufrieden ist beim stillen..
Jemand eine Idee zur evtl. Milchreduzierung? Pendelt sich das noch ein?
Zu viel Milch?
Hallo also ich kenn mich da nicht genau aus, hab nicht gestillt.
Aber kannst du den Überschuss nicht alternativ abpumpen ? Und einfrieren ? Hat meine Schwägerin so gemacht. Liebe Grüße
Im Zweifel macht sie es damit noch schlimmer, weil Abpumpen zusätzlich zum Stillen die Milchproduktion noch weiter ankurbelt.
Ohje ja das ist dann der falsche Weg. Tut mir leid 🙈 dann hab ich das wohl falsch verstanden bei meiner Schwägerin
Huhu, bei uns war es auch so. Es wurde nach dem 12-Wochen Entwicklungsschub besser. Da konnte er dann plötzlich mit der vielen Milch besser umgehen. Die Milch wurde allerdings nicht weniger. Ständiges auslaufen bis ca. Beikoststart 🙈
Ich habe versucht immer etwas auszustreichen bevor er gestillt hat damit es ihm nicht so in den Mund schiesst. Stilleinlagen waren bei mir quasi die Stoffwindeln 🤷🏽♀️
LG
Nach 14 Tagen kann es sehr gut sein, dass dein Körper die Milchmenge einfach noch nicht genug reguliert hat und sich das noch einpendelt. :)
Ich weiß, dass es frustrierend sein kann, wenn es mit dem Stillen nicht sofort klappt (ich hatte allerdings den umgekehrten Fall, dass ich zufüttern musste), aber das geht vielen Frauen so! Ich würde vorher weiterhin minimal ausstreichen - auch, wenn du sagst, momentan bringt es (noch) nichts - und regelmäßig anlegen.
Ich drücke dir die Daumen, dass es sich bald einpendelt!
Ich denke das braucht noch ein bischen Zeit bis sich alles einpendelt.
Das die andere Brust mitläuft wenn du an der anderen stillst war bei mir auch (lange) so, und das alles nass ist ebenso. Das gibt sich irgendwann, glaub mir, auch wenns nervt.
Ich würde vor dem stillen noch etwas mehr Milch ablassen um den gröbsten Schuss wegzukriegen, und hinterher ausstreichen um die Brust etwas mehr "zu leeren".
Mit dem Pumpen würd ich sehr vorsichtig sein, nicht das du noch mehr Milch kriegst.
Im Grunde genommen kannst du froh sein, dass du so viel Milch hast, hatte ich auch, hätte mit Sicherheit Drillinge voll stillen können
Es nervt anfangs schon bischen ja, aber glaub mir, bleib dran, das wird sich noch einpendeln!
Ansonsten kannst du eine Stillberaterin oder Hebammen kontaktieren, nur um 100% sicher zu gehen, dass das Anlegen richtig ist.
Hallo 😊
Meine Tochter ist jetzt 4 Monate alt und anfangs war es bei uns auch so. Jedes Mal (aber wirklich immer) hat sie sich verschluckt oder war voll damit im Gesicht. Es ist jetzt nicht mehr arg so heftig, aber ab und zu spritzt es eben doch volle Kanne raus. Ich beobachte sie immer beim Stillen, sodass ich es ja direkt schon sehen/hören kann, wenn es gleich zu viel für sie ist.