Mein Sohn ist am 03.10. 1 Jahr geworden und seit ca 1 1/2-2 Wochen will er wieder tagsüber mehr gestillt werden bzw. saugen und morgens ab 4/4:30 ständig an die Brust. Manchmal macht mich das wahnsinnig, da er mir dann das Shirt runterreißt und sofort quengelig wird, weil es ihm nicht schnell genug geht.
Ich arbeite seit diesem Monat wieder und er ist tagsüber bei der Tagesmutter. Ich weiß, dass das große Umstellungen sind, aber dass er so massiv das Stillen bzw. saugen an der Brust wieder hochfährt, hätte ich nicht gedacht.
Geht das noch jmd so? Kann ich hoffen, dass sich das irgendwann wieder legt? Es ist sehr anstrengend und zerrt an den Nerven. 😕
Gefühltes Dauerstillen mit fast 13 Monaten
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Hallo,mir geht es so ähnlich.Sie möchte nachts meist alle 2h gestillt werden,ab 4-5 Uhr stündlich.Wenn es ihr nicht schnell genug geht,wird viel gemeckert.
Sie geht seit kurzem auch in die Kita und ist seitdem anhänglicher geworden.Sie geht aber sehr gerne dorthin und ist zufriedener.
Ich lasse ihr das stillen noch,die kleinen brauchen das aus so vielen Gründen.
Meist schlafe ich nachts wieder schnell ein.Allerdings ist meine eine Brustwarze zur Zeit sehr gereizt 😣
Du bist also nicht alleine.Ich hoffe es wird wieder besser bzw. Irgendwann brauchen sie es nicht mehr und dann wird man es vielleicht vermissen.
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Rund um den 1. Geburtstag ist auch ein Entwicklungssprung. Kann damit zusammen hängen, mit den Veränderungen, vielleicht ein Zähnchen, vielleicht ne Erkältung.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich wieder gibt ist hoch! Bei uns gibt es (1,5 J) immer wieder viel Trinken und wenig Trinken. Je nachdem, was gerade los ist.
Alles Gute