Hallo ihr Lieben, nach langer zeit bin ich wieder bei Urbia aktiv… mein sohn ist 11 monate alt, isst und trinkt alles wirklich was ihn schmeckt.
Aber jedoch kommt er auch ohne die brust nicht klar, so 1x tagsüber und nachts ständig wirklich ständig will er an der brust sein, stündlich wacht er auf..
er hat noch nie aus der flasche getrunken, und mehrere milchnahrungen auch verweigert. Ich versuche immer wieder ihn die flasche mit milchnahrung anzubieten, aber er nimmt es definitiv nicht an…(die schwester war garnicht so.. )
Ich brauche dringend tipps, wie dieses nächtliche stillen aufhören muss und er einfach nicht mehr gestillt wird… berufsbedingt und weil ich demnächst op‘ werden muss , ist es für uns beide die beste variante nicht mehr zu stillen und die flasche zu bekommen. Zudem fängt er in 2 monaten auch in die Kita an..
Ich nehme jeden tipp an… ich freue mich
Lg
11 Monate und langsam Abstillen
Ich habe keinen Tipp, kann dir aber von uns berichten und erzählen das der Wechsel zur Flasche absolut Null,Null Änderung an den trink Gewohnheiten brachte.
Ich hätte so gern lieber weiter gestillt. Wäre einfacher als so viele pullen nachts anzurühren.
Hallo!
Mein Tipp wäre: fahr mal weg, falls du die Möglichkeit hast. Das wäre ja auch eine Art Übung für deinen Krankenhausaufenthalt.
Dein Kind verhungert und verdurstet nicht, er isst ja offenbar schon etwas tagsüber. Nach dem, was du schreibst, denke ich, dass du dich das trauen kannst.
Ich selbst habe das noch nicht gemacht, aber meine Schwester. Sie hat nachts auch fast dauergestillt, tagsüber kaum. Sie ist dann für zwei Nächte weggefahren und ihr Kind hat seitdem eine Flasche abends und eine nachts akzeptiert.
Bei mir ist es so, ich arbeite an zwei Tagen in der Woche. Meine Tochter will an sich noch viel gestillt werden, mindestens zweimal nachts und viermal tags. Wenn ich aber nicht da bin, klappt es auch ohne. Beim Papa isst sie dann einfach mehr. Ich pumpe nur wenig ab, davon trinkt sie manchmal ein bisschen.
Vielleicht klingt das ein bisschen radikal, aber sowohl meinem Kind und mir als auch meiner Schwester und ihrem Kind geht es gut damit. Keins der Kinder hat deswegen geweint. Meine Tochter war 12 Monate, als ich angefangen habe zu arbeiten, das Kind meiner Schwester war 13 Monate, als sie weggefahren ist.