Hallo zusammen.
Ich bin seit dem 28.11. eine glückliche Mama einer zuckersüßen Tochter ❤️😍
Jedoch lässt stellt mir das stillen so langsam ein Rätsel auf. Ich versuche es mal zu schildern, vllt. hat ja jemand einen Rat, bzw. hat das selbst erlebt und kann mir berichten wie es sich gebessert hat.
Nach der Geburt wurde meine Tochter direkt angelegt. Sie hat es direkt auf Anhieb gut gemacht. Dieses bestätigte mir auch eine Stillberatung im KH. Nach 1 Tag waren allerdings meine Brustwarzen schon blutig. Also gaben wir meinen Brustwarzen Zeit sich zu erholen indem ich zunächst mit einer elektrischen Pumpe arbeitete. Zudem trug ich Donuts (so Mullringe die man auf die Brust legen kann, sodass die Brustwarze rausschaut und nicht an das tshirt oder den BH reibt). Zudem sollte ich, ab und zu, ein Gel benutzen was sie mir im KH gegeben haben. Meine Maus bekam zunächst das abgepumpte und, da das abgepumpte Ja zunächst nur ein paar Tropfen sind, noch PRE Nahrung.
Als wir dann zuhause waren versuchte ich wieder voll zu stillen. Dieses gelingt mir bis heute so Semi gut 🥺 Was mich sehr traurig und besorgt macht. Zudem hat unsere Tochter, nachdem sie das Geburtsgewicht schon wieder erreicht hatte wieder abgenommen. Da unsere Tochter nicht lange an der Brust saugt. Sagen wir mal so, ihr geht schnell die Lust aus. Die Hebamme sagte wir sollen immer, nach dem stillen zusätzlich, ein wenig PRE Nahrung zufüttern (ca. 40-50 ml).
Es spielen sich hier unterschiedliche Szenen an die ich mal einzeln aufführe:
- Sie trinkt an der rechten Brust 10 Min. gut, an der Linken danach nur 2 Min. gut. Danach schaut sie meine Brust einfach an und „streikt“ sozusagen.
- Ich lege sie an, sie saugt und 5 sec. später schreit sie und dogt sich ab. Dieses Spielchen spielen wir dann die ganze Zeit. Bis ich nach 10 Min. schreien und weinen keine Geduld mehr habe.
- Sie trinkt gut und ausreichend an beiden Brüsten. Schläft nach dem Bäucherchen machen auf meiner Schulter ein
- Sie trinkt an der linken Brust gut, 15 Min. Fängt plötzlich an zu weinen, dogt sich ab und biegt sich von meinem Körper weg. Quasi wie ein Halbmond. Kopf nach hinten und Beine auch.
Stillpositionen wurden schon variiert. Genau so wie der Ort gewechselt und die Lage. 🤷🏼♀️🥺
Beim Osteopathen waren wir vor 3 Tagen. Er sagte sie wäre im BWS und Rippen Bereich verspannt gewesen. Geholfen hat die Therapie aber nur dabei, das sie wieder entspannter auf dem Rücken liegt. Das Stillproblem hat sich nicht gebessert.
Ich bin so langsam am Ende mit meinen „Stillnerven“! 🥺
Hat jemand einen Rat oder eine Idee?
Wäre sehr dankbar.
Viele liebe Grüße
.lissi.
Wo liegt unser Problem?
Ich würde mich unbedingt bei einer Stillberaterin melden (Hebammen sind meist nicht ausreichend ausgebildet für solche Probleme).
Danke dir!
Das hab ich auch schon gedacht 👍
Hi Lissi,
Herzlichen Glückwunsch zum Baby erstmal.
Weint sie denn generell viel?
Macht sie das Überstrecken schon lange?
Also bei uns war es so dass meine große Sodbrennen hatte und sich deshalb so uberstreckt hat aber dass kam meistens nach dem stillen. Sie hatte aber auch einen ziemlichen Zug drauf war nach 7 min fertig. Kommt das überstrecken auch nach Pre?
Ich weiß dass viele hier nicht so recht glauben, aber bei mir war es meine Milch bzw. meine Ernährung. Meine Tochter hat auf Gluten in meiner Nahrung reagiert und die Reaktion kam immer recht Zeit nah. Vielleicht kannst du ja beobachten was du isst wenn sie streikt bzw. was du isst wenn sie es nicht macht.
Also vorallem Ausschau nach den typischen Allergene Milch Gluten Nüsse, Kerne, Soja Mais, Eier, …
Bei Milch ist es allerdings so, dass es länger im Körper bleibt und die Reaktion viel zeitversetzt kommt aber wenn pre gut funktioniert und du ja auch friedliche stillerfahrungen hast , würde ich auf eher unwahrscheinlich tippen.
Es kann die Ernährung sein muss natürlich nicht.
Danke für deine liebe Nachricht❤️
Jetzt komme ich auch mal dazu dir zu antworten 🙈
Also weinen generell tut sie nur wenn sie Hunger hat und es nicht schnell genug geht.
Das überstrecken ist mir so ca. vor 3 Tagen das erste mal aufgefallen. Bei PRE Nahrung ist das nicht. Zumindest kann ich es nicht zu 100% sagen, da wir ja bei PRE Nahrung auch MM gegeben haben, bzw vorher gestillt haben. Als ich einmal „nur“ PRE gegeben habe war das nicht.
Das mit der Unverträglichkeit kann natürlich sein. Aber ich esse eigentlich so weiter wie vorher auch. Also als diese Biegungen noch nicht beobachtet wurden. 🥺
Liebe Grüße
Hi .lissi,.,
Tut mir Leid, ich hab erst gerade eben gesehen, dass du geantwortet hast, ist inzwischen schon eine Weile her. Wie geht es euch inzwischen.
Also meine Tochter hat mit ziemlich genau 3 Wochen angefangen sich so komisch zu überstrecken und sich verhalten, dass ich stillen Reflux vermutet habe (quasi Sodbrennen) Ich kann mich jetzt nicht mehr so genau an das genaue Verhalten erinnern. Was ich "gelernt" habe, ist, dass der darm reift und mit Bakterien besiedelt wird, bzw. man findet auch die Erklärung dass der Darm löchrig ist und sich mit der Zeit verschließt. Bei vielen Babys sind die Beschwerden um die 12. Woche herum weg aber bei vielen legt es sich auch erst viel später.
Mein erstes Baby hat soooo viel geweint! und es waren mehrer Baustellen, aber unteranderem meine Ernährung beim stillen. Ich habe mich auch ehrlich gesagt vorallem hier angemeldet, da ich anderen Mamas helfen wollte. Ich fand die Ernährungsumstellung in meinem Fall Milchprdoukte, Gluten, Nüsse sehr extrem und hatte auch sehr mit mir zu kämpfen aber der effekt war enorm. Ich weiß es ist nicht jedermans Sache, aber dieser "Mythos" nix geht in die Milch war in meinem Fall so was von falsch, ich bin zwar im Internet immer wieder drüber gestolpert, aber am Ende hab ich den letzten Schupser von außen benötigt es zu probieren.
Also meine Maus war an der Brust auch immer sehr unruhig und hat sich ständig abgedockt. Bis raus kam das mein Milchspendereflex so stark ist und sie damit nicht zurecht kommt. Natürlich kann es auch sein das deiner zu lange braucht bis er auslöst und das frustriert sie. Würde dir aber auch ne Stillberaterin empfehlen. Die haben oft schnell raus woran es liegt.
Danke auch dir für die Antwort ❤️
Ich werde morgen mal versuchen die Stillberatung zu erreichen.
Herzlichen Glückwunsch zur Geburt!
Eure Stillsituation aus der Ferne zu beurteilen, ist wirklich nicht einfach. Eigentlich sogar unmöglich, daher empfehle ich dir auch eine Stillberatung. Am besten natürlich bei dir zuhause, auf die Schnelle könnten dir aber vielleicht auch die Beraterinnen auf stillen-und-tragen.de weiterhelfen.
Wenn dein Ziel Vollstillen ist, ist das Zufüttern natürlich eher kontraproduktiv. Wie oft stillt du? Ich persönlich würde statt zufüttern, vermuten, dass sie früher Hunger bekommt und du sie daher früher erneut anlegen kannst. Damit steigert sich die Milchmenge und sie sollte wieder langanhaltender satt werden.
Dass sie abnimmt is natürlich kein gutes Zeichen, aber ansonsten klingen deine Beschreibungen gar nicht so unnormal für mich.
"Sie trinkt an der rechten Brust 10 Min. gut, an der Linken danach nur 2 Min. gut. Danach schaut sie meine Brust einfach an und „streikt“ sozusagen."
Was irritiert sich daran? Ich würde vermuten, dass sie satt ist.
"Ich lege sie an, sie saugt und 5 sec. später schreit sie und dogt sich ab. Dieses Spielchen spielen wir dann die ganze Zeit. Bis ich nach 10 Min. schreien und weinen keine Geduld mehr habe."
Kommt das oft vor? In welchen Situationen bevorzugt? Hat sie tatsächlich Hunger?
Ich kenne das von meiner Tochter. Sie möchte grundsätzlich nur an die Brust, wenn sie auch Hunger / Durst hat. Zum Einschlafen / Beruhigen / Nuckeln - keine Chance. Sie wird fuchsteufelswild, weil natürlich Milch kommt und das mag sie in den Momenten absolut gar nicht. Daher gibt's dafür bei uns den Schnuller.
"Sie trinkt gut und ausreichend an beiden Brüsten. Schläft nach dem Bäucherchen machen auf meiner Schulter ein".
Perfekt, besser geht's nicht.
"Sie trinkt an der linken Brust gut, 15 Min. Fängt plötzlich an zu weinen, dogt sich ab und biegt sich von meinem Körper weg. Quasi wie ein Halbmond. Kopf nach hinten und Beine auch"
Kommt das denn oft vor?
Ich glaube, dass ihr, du und deine Tochter, schon wirklich vieles ganz gut machen. Glaub auch du an euch!
Danke für deine ausführliche und liebe Antwort ❤️
Ich stillle, bzw versuche es jedes Mal wenn sie Hunger hat. Naja öfter füttern klappt nicht. Wir müssen sie schon alle 3 Stunden „wach wickeln“ damit sie überhaupt wach wird und essen kann. Von alleine wird sie aufgrund Hunger eher selten wach. Es sei denn, wir warten. Aber dann warten wir 4-5 Stunden. Und da ihr Gewicht ja weniger wurde auch eher kontraproduktiv.
Naja, wenn ich sie dann weg lege schreit sie nach 2 Minuten wieder. Ich lege sie wieder an und sie saugt wieder für ca. 1 Minute gut und dann „streikt“ sie wieder und das ganze Spiel geht von vorne los. Deshalb glaub ich nicht, das sie satt ist.
Zum beruhigen gibt es hier auch den Schnuller! 👍
Wie oft diese Streckungen vorkommen kann ich garnicht so pauschal sagen. Mal 1x am Tag, mal garnicht 🤷🏼♀️🥺
Danke dir ❤️
Aber ich kann es schlecht haben, wenn sie sich beim stillen so quält. Weint, biegt und „streikt“. Möchte sie ja ernähren und auch das sie satt wird. Habe immer Angst, das sie das stillen so langsam als „Last“ bzw „Trauma“ wahr nehmen könnte weil sie immer so weint bzw in diese Streckung geht. 🥺
Nach dem, was du nun geschrieben hast, würde vielleicht auch folgendes passen:
Wenn sie so richtig Hunger hat, kommt für sie vielleicht auch - gerade im Vergleich zur Flasche - die Milch viel zu langsam. Das frustriert natürlich und sie dockt ständig ab und lässt dich an ihrem Unmut teil haben. Da könntest du z. B. Mit Wärme arbeiten. Brust vorher wärmen, dann fließt die Milch schneller.
In eurer Situation würde ich die Kleine auch spätestens alle 3 Stunden wecken 👍
Also ich kann nur von meine Erfahrungen sprechen und würde dir dringlich raten das zufüttern auszulassen. Notiere mal für dich selbst wie viel sie danach aktiv noch aus der Flasche trinkt und ob sie wirklich hungrig ist oder nur nuckeln möchte denn das trinken an der Flasche ist alles andere als förderlich für eure Stillbeziehung. Mir wurde es auch geraten und hat am Ende nur für mehr Frust gesorgt. Für meinen Sohn weil es an der Brust für ihn viel schwieriger war und für mich weil er irgendwann partout nicht mehr an die Brust wollte.
Was bei uns geholfen hat war tatsächlich auch ein Schnuller weil sich rausgestellt hat das er nicht noch mehr Hunger hat sondern einfach nur sein Saugbedürfnis stillen wollte und frustriert war wenn Milch aus der Brust kam.
Danke für deine Antwort ❤️
Naja, also wenn mein Kind an Gewicht verliert heißt es ja, das nur stillen nicht reicht. Wir haben ca. 1 Woche mit „nur“ stillen geschafft, aber leider mit Gewichtsverlust. Deshalb sollten wir zufüttern.
Liste haben wir seitdem wir zuhause sind geführt. 👍 Die PRE Nahrung wurde immer unterschiedlich stark angenommen. Mal brauchte sie noch 30ml mal 50 ml 🤷🏼♀️
Schnuller wurde ihr leider im KH von den Schwestern gegeben (ohne Absprache).
Was wir aber heute gut finden. Sie nimmt ihn nur zur Beruhigung. Wenn sie ihn nicht mehr möchte spuckt sie ihn auch einfach aus und verlangt ihn auch nicht wieder.
Liebe Grüße
Wieviel sie insgesamt abgenommen hat, würde mich auch interessieren bzw. wie es denn jetzt die letzten Tage / Wochen aussah.
Ich würde meinen, dass es logisch is, dass sie erstmal wieder abnimmt, nachdem du im KH zugefüttert und dann zuhause vollstillen wolltest.
Stillbabys trinken in den ersten Tagen nur diese wenigen Tropfen, nehmen ab und erst, wenn der Milcheinschuss nach 3 bis 4 Tagen war, können sie wieder zunehmen. Die Zunahme in den ersten beiden Tagen im KH war in meinen Augen keine echte Zunahme. Zuhause kam dann natürlich nicht gleich die Menge an Milch, die sie zugefüttert bekam und prompt folgt die Abnahme. Daraufhin fütterst du wieder zu - und die Brust hat gar keine Chance die tatsächlich benötigte Milchmenge zu produzieren. Leider ein Teufelskreis, aber eine kompetente Stillberaterin kann dir da sicher helfen.
Ich bin in 5 von 7 Nächten alleine und weiß daher um deine Sorge. Vollstillen ist da definitiv praktisch, wenn man keine Unterstützung hat.
Hallo!
Wie viel hat dein Kind denn abgenommen? Eventuell war es das erste Mal beim Wiegen gerade "vollgetankt" und das nächste Mal hatte es gerade eine frische Windel bekommen, ...
Ihr seid ja noch relativ am Anfang. Eine professionelle Stillberatung halte ich für eine gute Idee, ansonsten versuch es noch einmal mit einem ausgiebigen Wochenbett: Schnapp dir dein Baby, Essen und Trinken und Lektüre und lege dich ins Bett. Kuschele so viel es geht Haut an Haut und versuche die Bedürfnisse deines Babys zu erspüren.
Wenn du noch den Traum vom Vollstillen hegst, dann gib so leicht nicht auf, mit 3 Monaten wurde es bei uns beide Male deutlich leichter. Die Brust verändert sich, das Kind lernt effektiver zu saugen (Die Flasche macht es ihm da leider oft zu leicht, benutzt ihr stillfreundliche Sauger?? Lansisoh oder Medela oder so? Am besten noch einmal ohne Flasche, dafür mit Stillprotokoll und Windelzählen.).
Wir hatten auch einen schwierigen Start bei Nr. 1, letztendlich war das Problem eine unentdeckte Blasenentzündung bei mir. Bei Nr. 2 hatte ich dann das Problem des Abstillens: An ihrem 4. Geburtstag gab es nach ewig langer Vorbereitung das letzte Mal die Brus.
Alles Gute,
Gruß
Fox
Danke für deine Antwort ❤️
Oh, genau weiß ich das gerade nicht. Da müsste ich in der Liste nach schauen, aber liegen schon gemütlich im Bett 🤭
Kann so viel sagen, das wir am zweiten Tag wo wir zuhause waren das Geburtsgewicht wieder erreicht hatten. Vier Tage später war es dann wieder weniger.
Das mit dem Wochenbett ausnutzen klingt prima.
Das Problem was ich aber demnächst habe ist, das ich Nachts alleine bin. Mein Mann hat 24 Stunden Dienste. Stillen, evtl noch abpumpen (weil es nicht läuft) und eine Flasche zusätzlich verabreichen ist für mich alleine in der Nacht nicht zu stemmen, denke ich. Ich weiß nicht, ob sich so eine „Stillsituation“ so „schnell“ (in den ersten zwei Monaten) einpendeln kann. Einen Monat, 8 Nächte das alleine stemmen kann ich mir vorstellen. Aber auf Dauer echt nicht.
Haben die Avent Flaschen. 🤷🏼♀️
Ich denke ich werde morgen die Stillberatung aus dem KH noch mal kontaktieren. In der Hoffnung, das sie keinen Urlaub hat.
Hallo!
An den Schlafmangel einer Baby-Mama muss man sich gewöhnen (okay, das klappt nie), aber wenn ich dir sage, dass mein Mann am anderen Ende von Deutschland gearbeitet hat, als Nr. 2 auf der Welt war, Nr. 1 aber noch 1-2 Flaschen Pre pro Nacht getrunken hat (sie hat sich mit 10 Monaten abgestillt, als ich mit Nr. 2 schwanger wurde) UND Nr. 2 teilweise stündlich zum Stillen kam, wenn gerade wieder ein Schub dran war, ...
Bislang hast du nur ein Kind, den Monat, den du dir vorstellen kannst, den rockst du, auf die Dauer wird es eh dauernd anders: Plötzlich klappt alles, es läuft wie geschmiert und schwups, der nächste Schub, Entwicklungsfrustration, Ablenkung, Stillen bitte nur noch nachts, weil tagsüber alles interessanter ist, ... Das erste Jahr ist wahrlich kein Zuckerschlecken und niemand hat es einem vorher gesagt... Oder doch, aber das wollte man nicht hören. Ich habe die ersten Baby-Ratgeber auch erst gelesen, als Nr. 1 auf der Welt war. 800 Seiten Anna Wahlgren, das Kinderbuch. Hat aber geholfen.
Übrigens, Stillen ist so viel praktischer, zeitsparender und kostengünstiger, gib noch nicht auf. Flaschen musst du abwaschen, mitschleppen, dann war das Gequäke doch kein Hunger und du kannst 150ml in den Ausguss kippen, Baby hat jetzt Hunger, aber die Milch ist noch zu heiß, ... Stressfrei ist auch etwas anderes.
Hast du die Beratung erreicht?
Alles Gute,
Gruß
Fox
Hallo
wie die anderen kann ich auch nur eine Stillberatung empfehlen.
ich stille nun mein drittes Kind. Mit jedem Kind ist der Milchspendereflex noch etwas extremer ausgefallen und mein drittes Kind ist eigendlich eher ein Gemütlicherer trinker. Er hat Anfangs die anzeichen gezeigt die du berichtest, jetzt nach 3 Monaten hat er seinen weg gefunden, wenn es ihm zu viel ist dann lässt er die Brust los und wir beide werden geduscht... Woran ich den starken Milchspendereflex und die Überproduktion die Brust gemerkt habe: weiterhin Harte Brust selbst wenn das Baby satt war, Milch spritzt mehrere cm weit wenn der Milchspendereflex ausgelöst ist, teilweise starke zunahme (500g in einer Woche) und in der nächsten woche dann gar keine Zunahme.
Vielleicht weint dein Baby auch an der Brust weil es nuckeln will aber noch milch kommt, das frustriert hier regelmäßig.
Wie ist den deine Brust? Eher hart oder eher weich?
lg Smarties
Hey!
Danke für deine Antwort! ❤️
Um direkt zu deinen Fragen zu kommen. Ich würde meine Brust eher als weich bezeichnen. Natürlich, wenn ich 4 Stunden nicht gestillt, bzw gepumpt habe, oder Nachts zb um 3 und dann bis 8 nicht mehr ist sie eher hart. Aber wenn ich gestillt habe (egal wie lange) ist sie wieder weich.
Die letzten Tage hat es zum ersten Mal „gespritzt“. Sonst kamen immer „nur“ Tropfen raus beim drücken oder ausstreichen.
Liebe Grüße