Hallo ihr lieben,
meine kleine ist gerade 3 Wochen alt und erbricht schwallartig.
Nach ihrer Geburt war sie ein paar Tage auf der Intensivstation, weil sie keine Mahlzeit drin behalten hat und alles erbrochen hat, sie hatte schon vertrocknungs Erscheinungen.
Die ärzte konnten aber nix finden und so konnte sie entlassen werden.
Nach dem Krankenhaus war es kurzzeitig besser und sie hat garnicht mehr erbrochen. Jetzt ist es seit einigen Tagen wieder schlimmer geworden und heute hat sie alles erbrochen was sie bis jetzt getrunken hat. (Ich Stille voll)
Meine Hebamme sagt immer dass alles was zu viel ist rauskommt und es nicht schlimm ist.
Sie hat aber nach dem erbrechen sofort wieder Hunger, weil wirklich so viel rauskommt.
Bäuerchen probieren wir immer (teilweise eine Stunde), Mal kommt was und Mal nicht. Sobald ich sie ablege erbricht sie alles wieder, teilweise sogar erst 1-2 Stunden nach dem stillen.
Ich bin langsam echt verzweifelt und probiere mir keine Sorgen zu machen, aber das funktioniert nicht.
Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht und hat irgendwas geholfen.
Ich habe sogar schon die D-Flouretten abgesetzt weil sie hebamme sagte es könnte davon kommen, aber es ist unverändert.
Baby erbricht schwallartig
Wie ist denn die Zunahme?
Ja, die Tabletten können auf den Magen schlagen. Kleiner Tipp: Als Alternative gibt es Tropfen. In den dunklen Monaten ist Vitamin D sehr zu empfehlen.
Die Tabletten sind aber schon seit mehr als einer Woche abgesetzt und es wird schlimmer.
Letzte Woche hatte sie 200 Gramm zugenommen
Es kann durchaus normal sein, wenn ein Baby schwallartig erbricht. Meine Schwester hatte dies bei ihrem Sohn. Sie hatte immer einen Eimer in der Nähe.
Wenn der Arzt sagt es ist alles gut und dein Baby weiterhin zunimmt, kannst du da nicht viel machen. Leider.
Hallo,
das klingt von der Symptomatik her nach unserem Sohn. Wir mussten auch im Alter von 5 Wochen ins Krankenhaus, weil er nicht mehr satt wurde und dehydrierte. Bei ihm war es eine Kuhmilcheiweiß-Allergie. Man hat uns gesagt, dass das Symptom ("nur" Erbrechen/Spucken, kein Ausschlag, Blut im Stuhl etc.) eher untypisch ist. Ich musste dann streng auf jegliche Milchprodukte verzichten, um weiter zu stillen (denn die Proteine landen in der Muttermilch). Das hat bei uns funktioniert und es wurde besser. Vielleicht ist das ein Gedanke für dein Kind, danach könntest du Hebamme oder Ärzte ja mal fragen - oder es einfach selbst ausprobieren. Bei uns merkte man nach wenigen Tagen schon eine große Verbesserung.
Alles Gute!
Du hast eine Hebammee mit im Boot und das Baby nimmt zu. Ich würde es als übermäßiges spucken ansehen und mehr auch nicht.
Nach 1-2 Stunden ist das meiste der Milch verdaut..kann also nicht sein, dass sie dann alles auskommt und nix drin bleibt.
Wenn es immer beim hinlegen passiert, Leg das Baby nach dem Stillen einfach mal nicht hin.
*verdaut..kann also nicht sein, dass sie dann alles auskotzt und nix drin bleibt.