Mir war vor der Geburt meines 1. Kindes nicht bewusst wie 'schwierig' Stillen doch ist. Von Milchproduktion, richtig andocken, (extrem) wunde Brustwarzen, Milchstau, Clusterbaby, Pilzinfektion, Überproduktion etc...
Hatte jeder von euch seine 'Startschwierigkeiten'? War es super easy direkt?
War Stillen für euch einfach?
Stillen beim 1. Kind war für mich...
Im Krankenhaus wurde ich ganz verrückt gemacht. Die eine sagt mach es so, die nächste erklärt es wieder anders. Dazu kam, dass meine Kleine sehr gering auf die Welt kam und ich so unglaublichen Druck hatte, dass sie ausreichend trinkt. Zuhause brauchte es zwar noch etwas Zeit, aber es spielte sich ein. Ihre Clusterphase hatte sie natürlich auch - das war anstrengend für mich und meine Nippel 😅
Dann kam mal Soor im Mund dazu. Da tat ihr das Trinken weh, dass war etwas schwierig. Brustschimpfphase hatte sie mit 4 Monaten, das machte mich auch fix und fertig.
Aber jetzt (7 Monaten ist sie alt) würde ich es um nichts missen wollen 😊
Ohje, aber irgendwie schön zu wissen man ist damit nicht alleine 🥹
Zb Das mit dem Krankenhaushatte ich auch zu beginn - wirklich ärgerlich, wenn da jeder was anderes rät. Verunsichert zu Beginn und schafft manchmal Brustwunden die laaaaangsam heilen
Hey, für mich gab es leider keine passene Auswahlmöglichkeit.
Wir hatten einen tollen Start, ich hatte gut Milch, er trank prima und nahm super zu.
Nach 3 Wochen hatte ich eine übelste Mastitis mit anschließender Pilzinfektion. Ab da, war das Stillen auf der einen Seite schmerzhaft.
Nach 8 Wochen bekam ich meine Periode und die smilch wurde nach und nach weniger. Also begann ich mit Pumpen und Zufüttern über das Brusternährungsset. Wir begannen im 6 Lebensmonat mit der Beikost und abgestillt haben wir zum erdten Geburtstag.
Ich habe nicht gerne gestillt. Wirklich nicht. Doch mir war es wichtig. Und ich war zu faul zum Fläschchen sauber machen. Also blieb ich dran.
Und jetzt beim zweiten ist alles super einfach und schmerzfrei.
Ohja... stimmt das gibt es natürlich auch 😱 danke fürs Teilen!
So ganz die richtige Antwort war für mich jetzt nicht dabei, aber die ersten 6 Wochen waren auf jeden Fall so unangenehm bis schmerzhaft , dass ich mehrmals kurz davor war abzustillen.
Allerdings hat unsere Tochter immer gut und richtig getrunken und das tut sie jetzt mit 8 Monaten neben Beikost immer noch. Ich fand es nie angenehm und superschön, aber inzwischen okay und es ist praktisch und gesund und für Fläschchen nachts aufstehen will ich auch nicht.
Stillen ist extrem harte Arbeit am Anfang. Für die allerallermeisten. Bei mir wurde es nach 6 Wochen schmerzfrei, die letzte Mastitis hatte ich mit 4 Monaten. Seitdem ist es easypeasy :)
Ich hatte am Anfang so volle Brüste, dass die Kleine die Brustwarzen nicht ansaugen konnte, musste dann erstmal Stillhütchen nehmen. Zu der vielen Milch kam dann auch noch ein starker Milchspendereflex. Die Kleine, obwohl gierig im Trinken, kam da kaum mit, hat sich viel verschluckt etc. Musste dann erstmal lernen, den MSR vorher auszulösen und schon Milch händig auszustreichen, damit die Kleine einigermaßen trinken konnte. Hab dann die Hütchen weglassen können. Irgendwann hat sie sich dran gewöhnt gehabt, allerdings kam dann der Punkt, an dem sie nicht mehr einfach nur den Mund aufmachen musste, sondern auch richtig saugen... das war sie nicht gewöhnt, und sie hat die Brust angebrüllt. Und mit den Zähnen kamen dann die blutigen Brustwarzen. Trotzdem finde ich stillen, sofern sie nicht beisst, schön wegen der Bindung und sehr praktisch und hoffe, dass es noch ein bisschen so bleibt. LG 🌻
Kind 1 kam zu früh, hatte ne trinkschwäche. Stillen klappte nicht, habe übe 4 Monate gepumpt.
Bei Kind 2 klappte es gar nicht zuerst, hab dann abgestillt und nach 3 Wochen wollte er die Brust. Relaktation klappte nicht .
Kind 3 hing schon im
Op an der Brust und wird seit knapp 11 Monaten gestillt