Hallo zusammen
unser kleiner Mann wird demnächst 1 Jahr alt und ich würde nun gerne abstillen.
Vor allem nachts ist es zur Zeit sehr schlm, er trinkt, bzw nuckelt sehr häufig und ich merke zunehmend, dass ich tagsüber keine Ktaft mehr habe wegen des Schlafmangels.
Auch das Einschlafen ist schlimm, ohne Stoillen macht er richtiges Theater und wirft seinen Kopf hin und her, brüllt und weint.
Ich bin daher immer wieder weich geworden.
Da ich aber demnächst wieder arbeiten muss und früh aufstehen muss, kann ich das so nicht mehr lange durchstehen.
Auch muss ich dann abends oft noch arbeuten und da wäre es gut, wenn mein Partner ihn ins Bett bringen kann. Das klappt leider gar nicht und er hat schonmal fast 2 Stunden durchgebrüllt.
Wir mussten es dann abbrechen.
Den harten Cut will ich ihm nicht antun, also ihn brüllen lassen, bis er vor Erschöpfung schläft.
Habe auch von der Methode nach Dr Gordon gelesen, auch schon nachts probiert, klappte nicht, er war hellwach und weinte.
Ich bin für jeden Tipp dankbar. Fläschchen nimmt er tagsüber, abends checkt er es und trinkt nicht davon.
Schnuller leider auch kein Kriterium.
Abstillen und Schreianfälle…Hilfe!
Habe auch gerade abgestillt, war auch ein harter Weg, da mein Sohn die Flasche nicht wollte. Am Anfang hat er die Flasche am Tag getrunken , aber am Abend und in der Nacht wollte er auch keine Flasche. Nun musst du schauen dass ihm die Flasche lieber ist als dein Busen. Richtiges Pulver was ihm mehr schmeckt, hab oft mit ihm mit der Flasche gespielt , ohne dass er getrunken hat. Und meinem schmecken die Sab Tropfen sehr , die hab ich ihm auf die Flasche auf den Sauger geschmiert.
Und mal meinem Brustwarzen mit Zitrone eingeschmiert, ich weiß das ist fies.
Aber hat mich schon oft gebissen.
Kann dir nur von uns berichten. Wir haben ein Schlafcoaching gemacht und ich hab mich entschieden in dem Zusammenhang abzustillen.
Folgendes wurde mir von der Beraterin gesagt:
- konsequent bleiben wenn man sich entschieden hat. Ein hin und her versteht das Kind nicht
- In den ersten drei Nächten darf abgelenkt werden. Es ist alles erlaubt bis zum spaziergang oder nachts spielen.
- Papa die ersten drei Nächte übernehmen lassen und selbst am besten nicht da sei (bei uns war der Papa krank und ich hab es trotzdem übernommen)
Wir haben es so gemacht und unser Sohn hat nicht geschrien sondern nur gemeckert (richtig geschrien hat er nur wenn ich ihn in die Stillposition gelegt habe, beim abstillen hatte ich ihn auf dem Schoß und hab ihn gewiegt.) Ansonsten war es wirklich eine sehr ruhige Geschichte und unser Sohn hat es nach drei Tagen super akzeptiert.
Da Ihr Kleines es gewohnt ist, zu stillen oder mit der Flasche zu trinken, um sich wohl zu fühlen und zu schlafen, sollten Sie in Erwägung ziehen, die Anzahl der Mahlzeiten tagsüber und nachts schrittweise zu reduzieren. Beginnen Sie damit, ihm auf andere Weise Trost zu spenden, zum Beispiel durch Kuscheln, Schaukeln oder Singen. Bieten Sie während der Nachtfütterung eine Flasche oder eine Tasse Wasser anstelle von Milch an, um den Zusammenhang zwischen Füttern und Schlaf allmählich zu verringern. Erstellen Sie eine einheitliche Schlafenszeitroutine, die Ihrem Kleinen hilft, zur Ruhe zu kommen und sich auf den Schlaf vorzubereiten. Dazu können Aktivitäten wie ein warmes Bad, das Lesen eines Buches und das Dimmen des Lichts gehören, um zu signalisieren, dass es Zeit zum Schlafen ist. <a href="https://google.com/">google</a>
Helfen Sie Ihrem Kleinen, sich selbst zu beruhigen, indem Sie es sanft dazu ermutigen, selbstständig einzuschlafen. Sie können versuchen, sie in ihr Bettchen zu legen, während sie schläfrig, aber noch wach sind, und ihnen aus der Ferne Trost zu spenden, wenn sie weinen. Erhöhen Sie nach und nach den Abstand und die Zeit zwischen Ihnen und Ihrem Baby, während es lernt, selbstständig einzuschlafen.