Hi,
mich würde mal interessieren, ob mit Beikoststart auch die Chance besteht, dass die Bauchweh weniger werden und unser Sohn weniger unruhig ist? Eigentlich wollte ich erst so mit 6 Monaten damit starten (er ist jetzt 4 1/2 Monate. Aber habe das Gefühl seine Verdauung wird wieder schlimmer und er ist vielleicht auch zufriedener mit der Beikost, denn er schläft tagsüber auch sehr schlecht ein und dann nur sehr wenig.
Freue mich auf eure Erfahrungen!
Bauchweh mit Beikost besser geworden?
Erfahrungsgemäß geht es dann nochmal los. Bauchweh kommt ja daher, dass der Darm noch nicht ausgereift ist. Wie soll es da mit Beikost besser werden, wenn man dem unreifen Verdauungssystem direkt komplett neue und unbekannte Sachen zuführt?
Ich rate zu Geduld. Bauchweh wurde bei uns mit Monat 5 schlagartig besser. Mit der Beikost in Monat 6 war es dann erstmal wieder ein auf und ab wegen der Nahrungsumstellung. Hat schon so 1-2 Monate gedauert, bis sich alles eingependelt hat, auch mit dem festeren Stuhlgang und so
Klingt alles logisch, aber habe es schon sehr oft gehört dass es mit Beikost besser wurde. Daher hab ich gefragt ;) werde wohl wieder Lefax kaufen müssen, er quält sich gerade morgens schon sehr.
Wir haben auch mit 4,5 Monaten angefange . Aber nur, weil die Flaschen längere Zeit schlecht getrunken wurden. Wir haben hier dennoch immer mal Bauchweh und auch mal Verstopfung. Geben also auch immer mal wieder lefax und bei Verstopfung bigaia und fencheltee sowie die pre mit fencheltee statt Wasser.
Danke auch dir für die Antwort :) seit 2 Tagen geben wir nun Lefax und haben Bigaia weggelassen und es ist sehr viel besser geworden, er hat auch nur noch 1 x am Tag Stuhlgang. Kann natürlich auch Zufall sein, aber er quält sich definitiv nicht mehr so :)
Ah okay, ich hab jetzt schon mehrfach gehört, dass man Kindern keinen Fencheltee geben sollte. Irgendwie hört man immer was anderes 😅
Wir haben mehrmals am Tag Stuhl. Aber dann halt wenig.
Naja ja soll wohl krebserregend sein. Aber was ist heutzutage nicht krebserregend. Außerdem trinken die nicht literweise den Tee.