Stillen und Zufüttern?

Hallo meine Lieben,

Ich stille derzeit voll seit der Geburt meiner kleinen sie ist jetzt 3 Monate alt, seit paar Tage jedoch ist sie mehr weinerlich und will öfter essen. Anfangs dachte ich es liegt Vll am Wachstumsschub und will deswegen mehr bei der Mama sein und anliegen. Jetzt hat sie seit zwei Tagen weniger Stuhlgang und ist nicht nur wie seit Geburt abends quengelig sondern tagsüber auch und ich wechsel sie von Brust zu Brust aber sie bleibt nervös. Ich würde sie gerne weiterstillen und versuche trotz allem sie anzulegen, soll ich jedoch tdem zufüttern? Habe Angst, dass ihr die Milch langsam nicht mehr ausreicht …

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Es kann sein, dass das eine Stillkrise ist 3-4 Monat rum), das hatte ich auch kürzlich und habe mich richtig erschrocken.

Die Milch wird tatsächlich für eine kurze Zeit weniger beziehungsweise reicht den gewachsenen Ansprüchen nicht.

Das wird wieder, in dem du häufiger anlegst. Die Produktion wird durch die Nachfrage angekurbelt. Zu füttern, ist hier kontraproduktiv

Am besten solltest du Stress reduzieren, soviel es geht, entspannen, am besten mit deinem Kind kuscheln und anlegen, anlegen, anlegen. Nach maximal einer Woche ist der Spuk dann vorbei.

Wichtig ist, nicht panisch zu werden. Das haben viele Frauen um die Zeit herum .

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Bei stillkindern ist es normal dass sie bis zu ~7 Tage keinen Stuhl haben.
Beim Rest schließe ich mich der vorrednerin an