Guten Morgen,
habt ihr vielleicht ein paar aufbauende oder aufmunternde Worte dafür, dass auch ein teilweises Stillen eine gute Sache ist? Ich weiß, dass manche gar nicht stillen können und bin dankbar für jede Minute, die mein Baby an meiner Brust trinkt.
Dann kommt doch immer wieder die Traurigkeit, wenn ich eine Flasche anmische, weil es einfach nicht reicht.
Da sind mehrere Faktoren und ich denke mittlerweile, dass wir auch nicht mehr ganz von der Flasche wegkommen. Das ist auch ein anderes Thema und Stillberatung etc laufen.
Ich bin gerade dabei bzw versuche es mal wieder diese Tatsache zu akzeptieren, dass wir eben Stillen und Flasche kombinieren (müssen).
Vielleicht gibt es hier noch jemanden, der ebenfalls gern vollstillen würde und es aber auch nicht "kann".
Vielleicht können wir uns gegenseitig etwas mutmachen und aufbauen?
Mir würde es glaube ich helfen gerade ein paar positive Worte dazu zu lesen.
Danke ❤️
Aufbauende Worte zum Teilstillen
Jede einzelne Muttermilchmahlzeit ist ein riesen Gewinn für dein Kind! Dadurch bekommt es die Darmbakterien, die Antikörper und all die wertvollen Nährstoffe. Sieh es mal so - gesunde vollgestillte Babys trinken zwischen 500ml und 1000ml Muttermilch am Tag. Beide extreme können gesunde Babys sein. Dei. Kind bekommt eben noch etwas zusätzlich, eine sehr gesundheitsfördernde Menge Muttermilch bekommt es trotzdem!
PS: hast du wirklich alles probiert mit Stillberatung, Nahrungsergänzung, Power Pumpen, vieeeeeeel trinken, so häufig wie möglich anlegen,...
Danke, das tut wirklich gut zu lesen. 🙏
Ich versuche es immer wieder so zu sehen. Immerhin kann ich einen Teil MuMilch geben und vor allem die wertvolle Milch am Anfang hat er ja komplett bekommen.
Und ja, ab einem gewissen Punkt sage ich langsam auch, dass ich es wirklich versucht habe. Sehr intensiv, mit viel Kraft und Energie. Aber irgendwann muss man sich auch wieder bremsen, damit es nicht nur noch Wettkampf ist, sondern einfach schön und gemütlich bleibt.
Bei uns klappt es auch nur mit Teilstillen.
Manchmal hasse ich es sehr, manchmal bin ich erleichtert, dass mein Kind auch von jemand Anderen ohne Probleme gefüttert werden kann.
So bekomme ich mehr Zeit zur Erholung und muss Sie auch nicht bei jeden Termin mitschleppen.
Mittlerweile müssen wir fast nur noch Abends eine Flasche Pre geben, dass übernimmt dann mein Mann. Abends ist unser Kind einfach viel zu faul oder zu fertig, um an der Brust richtig zu Trinken. Zum Einschlafen möchte Sie dann aber wieder an die Brust und das versöhnt mich doch sehr mit der Sache. Ebenso wie Sie sich halt einfach nicht quält, wenn wir Ihr Abends die Flasche geben. Bevor wir das raushatten, waren es 2-3 Stunden Quälerei.
Ich dachte Sie ist satt, weil Sie nicht an der Brust Trinken wollte , aber Sie war einfach nicht zufrieden zu bekommen und hat immer wieder geschrien.
Mit Flasche entsteht das Theater erst gar nicht.
Erleichtert es also für Sie und auch für uns.
Wie alt ist dein Kind?
Wir sind jetzt in der 11 Lebenswoche und schaffen zwischendurch auch mal einen Tag komplett ohne Pre, da ich zwischendurch auch abpumpe und so auch Muttermilch in der Flasche zur Verfügung habe.
Also vielleicht wird es noch Ohne und wenn nicht ist es auch kein Weltuntergang.
Kenne genug Kinder die mit Pre großgezogen worden sind und absolut fit und gesund sind.
Das klingt doch schon sehr erfolgreich bei euch! An diesen Punkt sind wir immerhin auch gekommen. Bis vor ein paar Tagen gab es nur noch eine Flasche Pre am Abend vor dem Schlafengehen. Das werte ich für mich auch schon als großen Erfolg.
Seit gestern forderte er aber plötzlich wieder deutlich mehr Flaschen über den Tag. Ich pumpe auch zusätzlich und konnte einen Teil über MuMilch decken, aber nicht alles. Und wieder mehr Pre Flaschen zu brachen, hat mich sehr heruntergezogen. Dabei ist ja wichtig, dass es dem kleinen gut geht. Er ist jetzt 15 Wochen alt.
Vielleicht macht er auch wieder einiges durch bzgl der Entwicklung, aber dann ist es auch schwer mit der zunehmenden Ablenkbarkeit beim Stillen ihn so satt zu bekommen, um keine Flaschen geben zu müssen. Habe Sorge, dass er sich wieder daran gewöhnt.
Klar, bzgl der Aufteilung und dass jemand anderes übernehmen kann, ist es schon ein Vorteil. Und ja, viele Kinder werden mit Flasche und Pre gesund und munter groß.
Es ist ja mehr die emotionale Komponente dabei.
Ja mich belastet es auch immer wieder.
Aber tatsächlich freue ich mich sehr darauf später ohne Kind ein wenig Shoppen zu gehen.
Brauche nämlich dringend stillfreundliche Pullover oder Blusen für das kalte Wetter.
Ohne Stillen, müsste ich da jetzt nichts kaufen.
Morgen Abend treffe ich mit zwei Freundinnen, da kommt auch nur die Pumpe mit und nicht das Kind..
Und ich weiß jetzt schon, dass ich am Sonntag ein wenig schlechtes Gewissen haben werde.
Aber ich brauche auch die Zeit ohne Kind und das Gefühl zu haben verfügbar zu sein, weil jetzt 5 Schlucke getrunken werden müssen.
Ich finde das SO unbeschreiblich traurig, dass viele Mütter so einen Druck erleben wegen dem Stillen, das ist der Wahnsinn.
Da kann man es der Gesellschaft auch gar nicht recht machen wenn man nicht stillt ist verkehrt, wenn man zu lange stillt ist auch nicht verkehrt.
Ich schreibe das jetzt als Frau, die ihr Kind voll gestillt hat: ich habe den allergrößten Respekt vor jeder Frau, die mit dem stillen kämpft und alle möglichen Dinge tut (abpumpen, fläschen geben…) nur damit das Kind doch Muttermilch bekommen kann!!!
Du bist eine tolle Mama, du willst das beste für dein Kind und kämpfst so sehr nur damit kein Kind Muttermilch bekommt. Und mit jedem Tropfen tust du deinem Kind was gutes!
Lass uns doch mal ein bisschen Druck aus dem Thema rausnehmen.
Ja, Muttermilch ist gesundheitlich gesehen das beste für das Kind aber wer nicht stillt (aus welchen Gründen auch immer) ist deshalb keine schlechtere Mutter.
Absolut wahre Worte. Es verdient es wirklich hinterfragt zu werden, warum das eigentlich so ist.
Wie so oft, schon auch ein gesellschaftliches Ding. Unterm Strich steht dann wieder, dass jeder seinen eigenen Weg finden und gehen muss.
Ich würde es auch viel lieber weniger als Wettbewerb sehen, wer wie viel, wie lange und wie intensiv stillt. Manchmal fällt es aber doch irgendwie schwer.
Ich finde, du hast sehr wichtige und wertvolle Worte zu diesem Thema gefunden und geschrieben. Danke dafür, es macht auch Mut so weiter zu machen und sich eben über den Anteil an Muttermilch zu freuen, den man geben kann.
Und auch das Schlusswort unterstütze ich zu 100%. Es ist in der Hinsicht egal, wie das Kind ernährt wird, um eine gute Mutter zu sein. Dafür gibt es zum Glück noch ganz ganz viele andere Kriterien. ❤️
Wir haben es auch nicht geschafft voll zu stillen. Jetzt stille ich seit 5 Monaten teilweise und er bekommt auch seine Fläschchen. Kinder werden auch nur mit Pre groß 🙂 Ich halte nichts von dem bashing gegen nicht stillende Mütter. Wir geben unser bestes 😉👍🏻
Absolut wahr und das ist das, was man tun kann - jeden Tag sein bestes geben.
Danke, dass auch du deine Situation geteilt hast. Das gibt mir das Gefühl nicht allein zu sein.
Auch andere geben Brust und Flasche. 🙏
D.h. es ist mit diesem "Modell" bei euch auch nicht die Tendenz des Abstillens zu beobachten? Ich hoffe immer, dass sich die Milchmenge so einstellen und auch halten kann.
Ich hatte eigentlich gedacht, dass es mit dem Stillen schon viel früher zu Ende sein wird. Nun hat es sich aber so eingespielt, dass ich nachts stille, tagsüber hin und wieder abpumpe (hab mir eine hands free Pumpe geleistet) und er auch noch Pre bekommt.
Viel Milch hab ich nicht mehr, aber ich mach das jetzt so lange, wie es halt geht 🙂
Erstmal fühl dich gedrückt. Auch wir stillen seit Geburt vor 2 Monaten teilweise und füttern nach Bedarf zu. Ich hatte Probleme mit blutigen Brustwarzen im KH und habe daher direkt gepumpt. Aber mein Sohn hat auch dann direkt Pre zugefüttert bekommen da ihm meine Milch nicht gereicht hat und anlegen war erstmal nicht. Wir haben auch schonmal Tage, wo es nur zwei Flaschen Pre sind und dann wieder mehr. Seitdem ich begonnen habe Pre nicht mehr als Feind sondern Freund zu sehen, ist es besser geworden mit der Situation umzugehen. Und die Vorteile hast du ja bereits auch genannt: mehr Unabhängigkeit für Dich und natürlich ein zufriedenes Kind. Gleichzeitig hast Du Deinem Kind etwas wertvolles gegeben und tust dies auch noch. Ebenso darf man die doppelbelastung nicht vergessen, die stillen und Fläschchen geben ausmacht. Zusätzlich dann noch pumpen. Emotional ist es natürlich oft schwierig aber denk dran, Du gibst dein bestes und bist nicht allein. Liebe Grüße
Da hast du sehr Recht, das habe ich auch schon versucht die Pre als Hilfsmittel zu betrachten, das wir aktuell nunmal brauchen. Ansonsten macht man sich selbst auch echt unglücklich.
Ist hier auch so, mal reicht es, mal gibt's doch eine Flasche hintendran.
Das stimmt - es sind ja eigentlich zwei einzelne Systeme kombiniert, was es wirklich komplex macht.
Danke auch dir, unterstreicht auch nochmal das Gefühl nicht allein zu sein.
Hallo Goldi,
Oh, wie ich deinen Beitrag fühle. Schon zum zweiten Mal. Mein Sohn ist noch keine zwei Wochen alt und wir füttern seit dem 3. Tag zu. Ich kämpfe wie irre ums Stillen, aber es reicht einfach nicht. Pumpen. Bockshornklee. Piu latte Pulver. Sehr viel Wasser trinken. Oft anlegen. Stillberatung. Es reicht alles nicht. Und das macht mich phasenweise sehr traurig. Und das darf es auch. Mir kommen oft die Tränen und ich fühle mich unfähig, weil ich das nicht kann, was alle anderen können. Und all diese Gefühle sind berechtigt und dürfen raus. Meine Intuition sagt mir auch, dass wir beim Zufüttern bleiben werden. Und sobald mal das Hormonchaos vorbei ist, weiß ich ganz genau, dass ich super glücklich damit sein werde. Warum? Weil ich genau das gleiche Problem mit meiner inzwischen zweijährigen Tochter hatte. Auch sie musste ich von Anfang an zufüttern und dann aus ganz anderen gesundheitlichen Gründen mit 5 Monaten komplett abstillen. Und jetzt ist sie super gesund, fit, klettert beim Turnen jede Wand hoch, isst unglaublich vielfältig und quasselt wie ein Wasserfall. Ein glückliches Kind. Ja, das Flaschen reinigen und mitschleppen nervt gewaltig. Wie ich es hasse! Aber es sind wenige Monate, dann wirds weniger. Und wir hatten nie das Problem, was viele Stillmütter haben, dass das Kind nachts jede Stunde nuckeln will. Meine Tochter hat ihre Flasche in 5 Minuten leer getrunken und dann mind. 2-3 Stunden weitergeschlafen - ein Traum. Am Ende hat sie sich selbst entwöhnt und es hätte schöner nicht laufen können. Und mein Mann konnte auch übernehmen und ich auch mal durchschlafen. Oder was für mich machen ohne Stress. Trotzdem haben wir die engste Bindung, dafür ist nämlich egal, wie das Kind ernährt wird. Hauptsache man ist für es da. Je glücklicher und entspannter die Eltern, umso besser geht es dem Kind.
Es wird alles gut! In ein paar Monaten machst du dir gar keine Gedanken mehr. Dann isst dein Kind Beikost und wird mobil - was bedeutet, dass es mit Genuss Schuhsohlen abschlecken wird. Spätestens dann wird dir die Sorge um Pre oder Muttermilch seeeehr irrelevant erscheinen.
Viele Grüße von einer Leidensgenossin
Oh ja, das klingt auch emotional herausfordernd. Du gibst auch wirklich alles dafür. Wir müssen uns auch immer wieder sagen, dass wirklich nicht ALLE anderen stillen. Zum Glück wurde es hier ja auch deutlich, wir sitzen mit einigen anderen gemeinsam in einem Boot. :-*
Danke, ich nehme das auch nochmal als Impuls mit, dass es auf die gesamte Zeit betrachtet eigentlich wieder ein kleiner Anteil ist, in dem man sich soo viele Gedanken darum macht.
Auch dass Bindung und Ernährung nicht zwangsläufig gekoppelt sind,das stimmt.
Wahrscheinlich hast du Recht, rückblickend wird es mir ganz anders vorkommen als jetzt mit den vielen Sorgen.
Da bin ich wirklich mal gespannt, wie das dann mit Beikost etc wird.
Danke danke für deine Worte. ❤️
Ich finde, du hast doch eine super Lösung gefunden. Bist flexibel wenn nötig, quälst dein Kind nicht unnötig und eure Lösung bietet doch viele Vorteile.
Bei mir war es so:
Ich habe mein erstes Kind problemlos vollgestillt und konnte echt nicht verstehen, was andere für ein Problem haben. Ich dachte, die haben sich eben nicht richtig angestrengt und waren zu empfindlich/ungeduldig...
Tja, mein zweites Kind hatte dann eine Gaumenspalte und ich tat echt alles mögliche aber stillen ging einfach nicht weil sie keinen Unterdruck erzeugen konnte. Auf einmal stand ich auf der anderen Seite. Es war so schrecklich, ich pumpte zwar 4 Monate ab, aber die ganzen Vorteile des stillens waren damit ja dahin, sowas wie die Temperatur passt sich an, die Zusammensetzung der Muttermilch stimmt sich auf die Tageszeit und das Immunsystem des Babys ab... (Das alles bietest du deinem Kind ja mehrfach am Tag!!)
Ich habe mehrmals deswegen geheult weil ich so traurig war und mich als so schlechte Mutter fühlte ohne stillen.
Nun beim 3.Kind sollte wieder alles klappen: keine Spalte! ABER: Das stillen tat von Anfang an dauernd weh und wurde nicht besser - es lag am Zungenband. Trotz Schnitt, Stillberaterin, Logopädin usw. kann ich zwar vollstillen ABER es ist meist alles andere als angenehm:-/. Leider kein Vergleich zu Kind 1.
Also bei mir hat es echt drei Kinder gebraucht, bis ich begriffen habe, dass es bei einer Stillbeziehung auf beide Seiten ankommt und man manchmal tun kann was man will, aber wenn das Baby andere Pläne hat, dann sollte man sich und das Baby nicht quälen.
Also leg dein schlechtes Gewissen ab, du hast alles getan was in deiner Macht steht und ich denke z.B. rückblickend, es hätte meinem zweiten Kind besser getan, wenn ich weniger gepumpt hätte und dafür mehr Nerven und Geduld übrig gehabt hätte...
Und lass dich nicht verunsichern von vollstillenden Mamas, die haben eben auch nur eine begrenzte Erfahrung- ich dachte auch, mein erstes Kind wäre ein normaler Maßstab.
Noch so ein wertvoller Beitrag. Vielen Dank für deine Geschichte und diese aufbauenden Worte.
Da hast du wirklich einen umfangreichen Erfahrungsschatz. Ich kann mir vorstellen, dass das wirklich auch nicht einfach ist, wenn du die "einfache Variante" kennst und danach diese Herausforderungen zu meistern hattest.
Was du schreibst, ist so wahr. Wir sind ein Team und es zählen beide Seiten. In unserem Fall ist das effektive Saugen der springende Punkt, da kann ich war mit Pumpen und anderen Techniken "nachhelfen", aber was soll man sonst tun, wenn die Milch zwar da ist, das Baby sie aber nicht ausreichend abholen kann?
Manchmal frustriert es mich sehr und habe dann zB die Gedanken "alle anderen Babys können das". Deine Worte verdeutlichen mir, dass das nicht immer der Fall ist und mal wieder das Vergleichen einfach zu nichts führt. Ich nehme das nochmal mit, was du sagst - es ist nicht alles schlecht an der Kombi-Lösung.
Danke auch für den Appell an das (schlechte) Gewissen. Die Verunsicherung ist tatsächlich sehr schnell da. Aber ich werde mir Mühe geben es wieder lockerer zu sehen. 🙏
Huhu,
jeder Tropfen Muttermilch ist viel Wert. Wie die anderen ja schon geschrieben haben, gibst du deinem Kind so viel mit.
Ich konnte/kann beide Kinder nur Teilstillen. Ich habe tubuläre Brüste und kann deswegen nicht genügend Gewebe bilden. Es hat bei meiner Tochter nur für wenige Tage vollstillen gereicht und bei meinem Sohn immerhin für drei Wochen.
Seitdem wurde pre zu gefüttert.
Ich habe mich da nie verrücjt gemacht. Ich war früh, dass ich Teilstillen konnte (meine Schwester konnte nie Stillen) und genieße diese kuschligen Momente. Auf der anderen Seite freut sich auch det Papa über kuschelige Momente.
Ich bin selber ein Flaschenkind, mein Mann wurde voll gestillt. Er hat Allergien und oft mit Krankheiten zu kämpfen, ich habe beides nicht. Es muss also nicht zwingend schlechter sein nur mit Pre groß zu werden.
Ich stille meinen Sohn immer noch und er braucht zB Nachts nur die Btust. Tagsüber halt auch mal eine Flasche. Das ist OK, ihn geht es gut und ich genieße das Stillen immer noch.
Ihr habt doch einen guten Weg gefunden. Mach sich nicht verrückt und genieße die schönen Momente. Die Zeit verfliegt soooo schnell und sie werden so unglaublich schnell groß... Viel zu schnell um sich über so etwas Gedanken zu machen. Genieße einfach die kuscheligen Momente beim Stillen.
Liebe Grüße
Regenbogeneinhorn
Jeder Tropfen Muttermilch ist Gold!! Aber hast du es mal mit abpumpen versucht? Hatte bei meinem großen Kind auch zuerst kaum Milch.. nahm nicht zu usw. Meine Welt brach zusammen wegen pre Flaschen. Habe mir eine Handpumpe geholt. Habe dann nach dem stillen gepumpt oder die andere Brust, die nicht gestillt wurde. Jeden Tag mehrfach und dann nach 9 Wochen hatte ich wieder genug mich um voll zu stillen