Hallo liebe Mamas,
eigentlich wollte ich so langsam vom Stillen tagsüber wegkommen. Meine Tochter (13M) isst sehr gut und ne Zeit lang hat sie fast gar nicht mehr getrunken. In den letzten Wochen, mit mehr kognitiver Reife, fordert sie es wieder mehr ein, in dem sie mir auf die Brust zeigt. Sie nuckelt dann aber überwiegend und tankt so meiner Meinung nach ihre Nähe. Will es ihr deswegen nicht verwehren. Langfristig weiß ich aber nicht, wie ich damit umgehen soll.
War das bei jemand ähnlich? Hat das wieder von alleine aufgehört oder habt ihr interveniert?
Freue mich über die Erfahrungen.
Anne ⭐️
Jetzt wird eingefordert
Hallo 🙋♀️, mit ca. einem Jahr kommt nochmal ein kräftiger Schub wo es sein kann, dass die Brust vermehrt wieder verlangt wird. Ich weis es nur deshalb weil ich schon öfters Ratsuchende Mamas in meiner Stillgruppe zu diesem Thema gelesen habe. Vielleicht findest du ihm Internet dazu mehr, wie lange der Schub dauert usw.
Die Frage könnte von mir sein 🙃
Unsere Tochter ist 14 Monate und seit ca. 3 Wochen zeigt sie auf meine Brüste und sagt laut und deutlich "da da" in der Stufe 1, in der Stufe 2 versucht sie dann mein Oberteil hoch zu ziehen. Wenn ich dann nicht "bediene", bekommt sie einen kleinen Tobsuchtsanfall 🙈😅
Ich weiß gerade auch nicht, wie ich damit umgehen soll und lese mal mit...
Überlege dir, was DU möchtest 😊
Dein Kind kann jetzt kommunizieren und wird daher immer deutlicher machen, was es möchte.
Wenn du weiter überall stillen möchtest, dann musst du damit leben, dass sie es einfordert. Ggf. Kann man an der Art der Kommunikation arbeiten 😉
Ihr könnt auch nur zuhause stillen oder in bestimmten Situationen.
Oder eben kuscheln statt stillen.
Das musst du für dich entscheiden, welcher Weg deiner ist. Alle sind ok und es gibt mit Sicherheit noch vieeeele andere
Hallo!
Das ist völlig normal in dem Alter und hört auch wieder auf ☺️