Hallo,
eieiei, was für ein Morgen. Ich entschuldige mich im Vorfeld für die detailreiche Nacherzählung, aber irgendwem muss ich einfach davon berichten.
Nachdem wir seit drei Tagen vergeblich auf ein Häufi gewartet haben, konnte ich es heut morgen sehen. Im Anschlag. Hat mir quasi gewunken und sich dann wieder versteckt. Dann nochmal gewunken und wieder versteckt.
Hab versucht den Knirps abzuhalten, das mündete in fürchterlichem Weinen, also wieder abgebrochen... in der Hoffnung, dass der Stuhlgang ohne meine Intervention irgendwann seinen Weg nach draußen findet. Weil er durch seine gestrige Impfung zu allem Überfluss auch noch generell total unzufrieden und auch leicht fiebrig war, hat er dann ein Zäpfchen bekommen und ich hab ihn erstmal schlafen gelegt. Danach, hallelujah, kam in Kombination mit hochrotem Kopf, Pressgeräuschen und anschließendem bitterlichen Weinen endlich die Erlösung.
Nun zum eigentlichen Punkt... das, was ich in der Windel fand, war ein sehr fester, kompakter Klumpen. Fotos erspare ich euch, ihr könnt es euch sicher vorstellen. ;) Hab mit einem Feuchttuch darauf gedrückt und es hatte in etwa die Konsistenz von Playdoh. Also wahrscheinlich echt unangenehm raus zu pressen. Danach kam dann ohne viel Anstrengung noch eine "normale" (seine aller-erste!) Wurst hinterher. Aber dieser erste Klumpen hat ihm offensichtlich richtiges Unwohlsein und Schmerzen bereitet.
Der Zwerg bekommt seit 2-3 Wochen Beikost. Nicht nach Plan, sondern so eine Mischung aus BLW und Brei, je nachdem was ich grade so da habe. Vorgestern hat die Oma ihm eine halbe, zerdrückte Banane gefüttert. Die war wohl schon sehr reif, was ja glaube ich eigentlich gut für den Stuhlgang ist, aber ich fürchte, dass man den harten Klumpen doch darauf schieben könnte. Ansonsten isst er immer mal kleine Mengen Haferjoghurt (also nicht Joghurt mit Hafer, sondern pflanzlicher Joghurt aus Hafer), meistens pur, manchmal gemischt mit selbstgekochtem Apfelmus oder Hipp-Obstbechern. Auch in der Hoffnung, dass die den Stuhl schön weich halten, aber scheinbar Pustekuchen. Ansonsten gabs hier die Tage 2-3 zerdrückte Himbeeren, vielleicht ein 1x1cm großes Stück Avocado und Kleinstmengen Bananenpancakes. Breiförmiges geht besser als Fingerfood, da isst er auch schonmal 1-2 Esslöffel auf einmal.
Meine Frage zu dem Thema: Was habt ihr für Tipps, um den Stuhlgang bei der Beikosteinführung schön weich zu halten? Ich möchte so einen Kaka-Kampf ungern nochmal erleben, ich hab richtig mit gelitten. :(
Was hilft? Öfter anlegen, damit er genug trinkt? Ab und zu Tee oder Wasser? Wasser biete ich ihm zum Essen aus einem Schnapsglas an, aber er trinkt wenn es hoch kommt ein paar Tropfen, das Meiste spuckt er aus. Er stillt aber noch genau so viel wie vor der Beikosteinführung. Kann ich ihm ansonsten mal Tee oder so aus dem normalen Milchfläschchen anbieten? Und welche Nahrungsmittel könnt ihr noch empfehlen, die die Verdauung unterstützen?
Das morgendliche Kaka-Drama...
Hi, das klingt ja sehr unangenehm. Wie alt ist dein Sohn? Zeigt er alle Beikostreifezeichen?
Verstopfung durch die Beikosteinführung ist leider gar nicht so selten. Das ganze Verdauungssystem muss schließlich erst lernen, sich auf die festere Nahrung umzustellen und sie zu verdauen.
Biete Ballaststoffreiche Nahrung an, wie Vollkornbrot etc. und achte auch eine ausreichende Fettgehalt des Essens. Biete häufiger die Brust an und Wasser zum Essen.
Ich arbeite als Beikostberaterin, bei Fragen kannst du mir auch gern privat schreiben.
Er ist am 10.05. geboren, also knapp über 6 Monate. Beikostreifezeichen sind alle da, das war mir auch wichtig, bevor er irgendwas bekommt. (Oma hätte ihn gern pünktlich mit 4 Monaten gefüttert. :D)
Ich hab schon öfter gelesen, dass man auch ein paar Tropfen Öl zum Essen geben kann, bzw. in den Brei o.ä. mischen, welches Öl eignet sich denn da am besten für die Knirpse? Und wie viel sollte man da in etwa dazugeben?
Danke dir! =)
Ich kann dir Leinöl (bitte auf gute Qualität achten) empfehlen. Das ist super für den Stuhlgang.
Ist auch Geruchs-und Geschmackslos. Jeweils 1TL unters Essen rühren.
Ich habe schon gehört, dass ein Gläschen oder selbstgemachter Brei hilfreich ist, in dem Pflaume enthalten ist.
Zum Trinken würde ich einen Trinklernbecher empfehlen, zB "NUK Learner Cup Edelstahl".
Ökotest hat Mikroplastik und andere Schadstoffe in Teebeuteln gefunden (zB auch im Klebestreifen), deshalb kaufe ich nur noch Biotee (da waren die Testergebnisse meistens besser) oder losen Tee.
Fenchel in Tee ist mittlerweile umstritten, wegen Estragol.
Ich habe ChatGPT noch kurz befragt, aber schau bitte bei den Empfehlungen nochmal nach, ab welchem Alter diese gegeben werden können.
Soweit ich bisher gelesen habe, sollte man möglichst mit Gemüse beginnen und ein neues Lebensmittel immer erst nach einigen Tagen einführen.
ChatGPT:
Ballaststoffreiche Nahrungsmittel:
Um den Stuhl weicher zu machen, sind ballaststoffreiche Lebensmittel sehr hilfreich.
Dazu gehören:
Pflaumen und Pflaumenmus: Diese sind bekannt dafür, die Verdauung zu unterstützen.
Himbeeren und andere Beeren:
Diese enthalten nicht nur Ballaststoffe, sondern auch viel Flüssigkeit.
Haferflocken:
Diese können in verschiedenen Formen angeboten werden, z.B. als Brei.
Avocado:
Diese ist nicht nur nährstoffreich, sondern enthält auch gesunde Fette, die die Verdauung unterstützen können.
Vermeidung von stopfenden Lebensmitteln:
Einige Lebensmittel können den Stuhl fester machen. Dazu gehören Bananen (besonders unreife), Karotten und Reis. Es könnte hilfreich sein, diese in Maßen zu geben, bis sich die Verdauung stabilisiert hat.
Regelmäßige Mahlzeiten:
Versuche, regelmäßige Essenszeiten einzuführen. Dies kann helfen, den Verdauungsrhythmus zu fördern.
Bewegung:
Sanfte Bewegungen und Spielaktivitäten können ebenfalls helfen, die Verdauung zu unterstützen. Lass ihn krabbeln oder sich bewegen, wenn er dazu bereit ist.
Trinken:
Lass dein Baby experimentieren: Manchmal hilft es, wenn du deinem Baby die Möglichkeit gibst, selbst mit dem Becher oder der Flasche zu experimentieren.
Vorbildfunktion: Trinke selbst aus einem Becher oder einer Flasche, während dein Baby zuschaut. Babys lernen oft durch Nachahmung.
Regelmäßige Angebote: Biete regelmäßig Wasser an, auch wenn dein Baby nicht immer trinken möchte. Manchmal braucht es Zeit, bis sie sich an das Trinken gewöhnen.
Danke dir.
Einen Trinklernbecher hat er bereits, aber bislang versteht er das Prinzip noch nicht. Hab vorhin mal versucht mit der Milchflasche ein bisschen Wasser zu geben, aber auch das hat er nicht genommen. Aber ich werd mal nach einem geeigneten Tee Ausschau halten, vielleicht hilft ein bisschen Geschmack dabei.
Und Banane wird dann wohl die nächsten Tage radikal eingeschränkt, hatte ja schon die Vermutung, dass die halbe Banane bei Oma neulich zu viel des Guten war. Ansonsten bekommt er nämlich schon einiges von der Liste.
Bei uns klappt es mit dem Trinken auch noch nicht, ich lasse sie es immer wieder versuchen. :)
Wenn man das Baby zwischendurch öfter mal kurz zum Stillen anlegt, nimmt es dadurch viel Flüssigkeit auf (beim Stillen wird erst vor allem der Durst gestillt und erst nach einer Weile der Hunger).
(Oder falls ein Baby mit der Flasche gefüttert wird, ich bin grade nicht sicher, ob du das erwähnt hast, kann man vielleicht nach und nach das Pulver in der Milch reduzieren, während der Beikost.)
Ich wünsche euch weiterhin viel Glück 🌸.
Banane stopft - ist also bei Verstopfung schlecht.
Lieber geriebenen Apfel oder Pflaume geben.
Grundsätzlich würde ich sagen, gib dem ganzen etwas Zeit. Der Darm muss sich ja auch erst am das Essen gewöhnen.
Banane stopft. Apfel- oder Pflaumenmus (natürlich ungesüsst) verdünnt eher.
Wegen dem Wasser: das ist völlig normal. Hier wurde erst drei Monate nach Einführung der Beikost wirklich Wasser getrunken. Einfach zu jedem Essen anbieten. Irgendwann klappt das schon. Noch bekommt dein Kind alles was es braucht aus der Muttermilch
Hallo du,
kann ein Lied davon singen. Unsere 15 Monate alte Tochter kackt ausschließlich unter schreien mit Blut, hart und das trotz täglich bis zu 9 ml Lactulose 😭😭😭
Also sie bekommt abführendes Obst, genügend Flüssigkeit, gutes Öl, genügend Muttermilch und dennoch.
Ich weiß keinen Rat mehr...
Wollte dir jedenfalls sagen, bevor es gar nicht geht mit den sonstigen Hausmitteln, kannst du Lactulose in der Apotheke kaufen, in eine Spritze ohne Kanüle aufziehen und direkt in den Mund spritzen. Natürlich nach Rücksprache mit dem Arzt...
Alles Gute!
Wurde sie mal diesbezüglich von Arzt untersucht auf Unverträglichkeiten etc.?
Unsere Kinderärztin besteht drauf, dass Kinder bei Unverträglichkeiten Durchfall haben und keine Verstopfung!
Wenn es hier möglich wäre, den Kinderarzt zu wechseln, hätte ich das längst getan.
Ich bin da schon heulend gesessen, da es mir das Herz zerreißt unsere Tochter so leiden zu sehen. Und dennoch, sie sagt, das wäre halt so bei manchen 🤷♀️
Keine Chance.
Gestern habe ich immerhin eine Überweisung vom Kinderarzt in die Klinik bekommen "für die Sprechstunde schwierige Babys."
Ich werde dort vermutlich einen Sitzstreik abhalten müssen, damit uns endlich geholfen wird. Aber sei es drum!
Hallo, vielleicht kann ich dir als Ernährungsberaterin helfen. Wie alt ist denn dein Kind genau in Monaten?
Grundsätzlich ist es normal, dass der Beikost Beginn die Verdauung schwierig macht. Ich würde die Menge deshalb nur langsam steigern damit der Darm sich gewöhnen kann. Lebensmittel die nicht zu sehr stopfen die ihr jetzt verwenden könntet: Kuhmilchnaturjoghurt, Obstmus insb Pflaume, gekochte Zucchini und Kürbis, damit würde ich jetzt so 1-2 Wochen vor allem weiter machen und eher wenige andere Lebensmittel füttern.
Wenn es wiederholt Verstopfungsprobleme gibt würde ich ganz unbedingt zur Kinderärztin gehen, es gibt hier ungefährliche Medikamente, Laxipeg ist z.b. eine gute Sache. Chronische Verstopfungen können üble Probleme nach sich ziehen das würde ich ernst nehmen.
Haferjoghurt würde ich einem Beikost Kind übrigens nicht geben. Das sind leere Kalorien ohne viel Mehrwert. Kuhmilch Joghurt ist top und wenn ihr lieber pflanzliche Produkte wollt nehmt welche auf Soya oder Erbsenbasis die B12/Calcium/Vitamin D und bestenfalls auch Jod zugesetzt haben, z.b. von Alpro.
Danke für die ausführliche Antwort, er ist am 10.05. geboren, also knapp über 6 Monate. Beikostreifezeichen sind alle erfüllt.
Zuhause gibt es nur pflanzliche Produkte, aber dann steige ich auf Soja um. Danke für den Hinweis. Bei den Großeltern gibt es regelmäßig auch tierische Produkte, insbesondere, damit er auch mit den Allergenen in Kontakt kommt. Würde nur zuhause keinen Sinn machen, da ich selbst vegan lebe und die Reste entsprechend nicht verwerten würde. Das wäre mir zu viel Abfall bei den Mengen, die so ein kleines Kind verspeist.
Obstmus hab ich glücklicherweise schon ein bisschen fertig besorgt und auch selbst gemacht, Zucchini und Kürbis sind ein guter Tipp. =)
Wie steht es mit Karotten und Süßkartoffel? Das hab ich für ihn beides bereits gedämpft und eingefroren und mag er ganz gern, oder ist das eher hinderlich? Es verkommt ja nicht im Gefrierschrank...
Und ja, natürlich werd ich zum Arzt, wenn es so bleibt. Ich war heute schon drauf und dran den Hörer in die Hand zu nehmen, aber dann kam es ja doch noch raus. Wenn sich das aber wiederholt, werde ich auf jeden Fall zum Kinderarzt gehen. Von meiner Nichte weiß ich, dass sowas spätestens dann wirklich problematisch wird, wenn die Kinder realisieren, dass Stuhlgang = Schmerzen bedeutet und dann auch noch bewusst "verkneifen"... :/ Daher möchte ich echt nicht, dass sich das weiterhin so durchzieht.
Ja du bist ja echt schon super informiert!
Mit Karotte wäre ich erstmal zurückhaltend, das wirkt stopfend. Süsskartoffel weniger, aber da würde ich jetzt je nach Essbegeisterung des Kindes nicht zuuuu viel geben bis sich die Verdauung normalisiert.
Zur pflanzlichen Ernährung: das ist ein sehr komplexes Thema und ich würde dir empfehlen, dich da noch mehr zu informieren. Ein Kind kann vegan ernährt werden aber das braucht sehr viel Wissen und die Nahrungsmittelauswahl muss sehr viel bewusster erfolgen um alle wichtigen Nährstoffe abzudecken. Stichwort Hafer vs Soja/Erbse (Cholin!, Proteine, Kalorien), Eisen, Calcium, Jod, Vitamin D,...
Es wäre für euch sehr wahrscheinlich sinnvoll einiges zu supplementieren fürs Kind, da müsstet ihr euch individuell beraten lassen, das ist wichtig. Aus dem Bauch raus wird das Kind sehr wahrscheinlich bald zu kurz kommen an Jod, Vitamin D (vegane Kinder müssen oft mehr nehmen) und Eisen. Wie viel hängt aber eben von eurer Ernährung ab. Ab und zu tierische Produkte bei den Grosseltern ist gut, wird das aber nicht ausreichend abdecken.
Ich empfehle dir also eine Ernährungsberatung zu machen mit jemand der sich mit veganer Beikost auskennt oder eine gut informierte Kinderärztin zu suchen (am besten beides). Dazu Literatur zum Thema beschaffen.
Stillst du noch? Dann wirst auch du sehr stark auf deine Nährstoffversorgung machen müssen. Machst du das und kennst dich aus?
aus eigener Erfahrung:
wenn bei uns nix mehr ging mit Kaka gabs hier Pflaumen/Birnen Muß, das hat gut geholfen. Wenn er Heidelbeeren oder Himbeeren bekommt ist es immer schwieriger mit dem Stuhlgang. Karotte hat bei uns auch oft eher verstopft, Kürbis war da besser geeignet. Den kannst du ja auch gut als BLW machen.
Ansonsten sollte man halt auf Ballaststoffreiche und Vollkornkost setzten und schauen das das Kind ausreichend trinkt, das wurde ja schon geschrieben.
Mit pre Milch würde ich nicht anfangen, wenn sie das nicht kennt, dann lieber öfter kurz stillen.
Es gibt auch pflanzliche Kümmel zäpfchen für Babys. Die machen den Stuhlgang weich, das gab es bei und wenn es 5 Tage am Stück kein Stuhlgang gab. Das könntest du mal deine Hebamme fragen.
Isst dein Kleinkind viel diese Baby Maisstangen/Reiswaffeln oder bekommt Brot mit hohem Dinkel- und Weizenanteil ? Das in Kombination mit wenig trinken sorgt auch schnell für Verstopfung.
Huhu,
"Fertigkram" bekommt er bis auf das fertige Obstmus (100% Frucht ohne Zuckerzusatz) nichts, Brot haben wir uns noch nicht ran getraut. Die Bananenpancakes, die ich ihm mal gebraten hatte, waren tatsächlich mit Weizenmehl gebacken, allerdings hat er davon so wenig gegessen, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass es daran lag.
Ich schiebe es weiterhin auf die halbe Banane, das war einfach zu viel des Guten. :D
Danke für die Tipps, Kümmelzäpfchen hab ich schon oft gelesen. Da informier ich ich mal, wenn das Problem bestehen bleibt. Ich hoffe aber, dass wir es schlicht über Ernährung geregelt bekommen.
Was - bei uns - auf jeden Fall auch gut geholfen hat, falls du eine Trage oder ein Tuch hast: Mehr tragen. Da wird der Bauch gewärmt, was hilfreich ist wenn sich etwas Bauchweh einstellt, die Haltung ist ziemlich "ideal" und gleichzeitig wird das Kind halt dabei permanent bewegt, sofern du dich bewegst. das regt die Verdauung an. Ebenso kannst du regelmäßig mit den Beinen Rad fahren, wenn es auf dem Rücken liegt - zum Beispiel bei jedem wickeln oder so.
Also grundsätzlich alles was Richtung Bewegung geht ist gut. Wenns gerne strampelt, dann das vermehrt fördern.
An sich ist es aber halt schon so: Der Darm muss sich umstellen und umgewöhnen, und das kann am Anfang leider auch zu Problemen führen. Die Umstellung gelingt dann aber eigentlich relativ rasch. Ich drücke euch die Daumen!
Tragen und Strampeln tun wir schon sehr viel. :/ Da er auch häufig Blähungen hat (glücklicherweise ohne Bauchweh oder so, aber er pupst seit der Geburt schon verdammt viel) gehört Fahrradfahren sowieso zu unserem täglichen "Workout" am Wickeltisch. Und wenn wir zuhause sind strampelt er sehr viel auf der Spieldecke.
Ich hoffe, es wird sich bald einspielen. Hab jetzt ja schon einige hilfreiche Tipps bekommen. =) Danke.