hallo,
kann man otriven oder ähnliche (mit dem gleichen wirkstoff) auch verwenden (in geringer menge oder sogar niedrigdosierte für säuglinge) wenn man stillt?
andere nasentropfen (meersalz etc ) bringen gar nix bei mir. ich bin so erkältet und kann nachts gar nicht einschlafen, da meine nase so zu ist...
lg poulette
nasentropfen und stillen
Hallo!
Es ist ganz WICHTIG, dass du Nasentropfen benutzt.
Nasenspray ist besser, wegen verteilen.
Nimm Nasensprays für Kinder - weiß nicht ob das Otrivin für Kinder ist...?
Ich hab bei meiner Erkältung keine Nasentropfen genommen und schleppe jetzt seit 3 Wochen eine Nebenhöhlenentzündung mit mir rum.
Stilltee hilft auch gut.
Außerdem Eisenkraut - kannst dir Sinupret aus der Apotheke holen, das ist rein pflanzlich - da ist auch eisenkraut drin.
Außerdem mal zum Arzt gehen, wenns dir wirklich mies geht - husten muss auch bekämpft werden, wenn er länger als ne woche dauert.
Gute besserung
LG
Kathrin + Jonas Antares *24.10.06
hallo,
ja, otriven gibts sogar für säuglinge wenn ich mir aber so die nebenwirkungen durchlese.... vielleicht ist es ja noch doch ein unterschied, ob meine maus den wirkstoff oral über die milch aufnimmt?
lg poulette
Hallo Poulette,
Du kannst Deine ganz normalen abschwellenden Nasentropfen benutzen, auch wenn Du stillst.
LG, Andrea
hallo,
ist also ungefährlich? auch wenns in die muttermilch übergeht?
gestern hab ich einen tropfen von den säuglingsotriven benutzt, das wirkte schon ein bisschen. hab mir aber trotzdem gedanken danach gemacht....
lg poulette
Hallo poulette,
Der Wirkstoff wird auch beim Säugling über die Nasenschleimhaut aufgenommen.
Wenn bei Dir der Wirkstoff über die Nasenschleimhaut aufgenommen wird gelangt natürlich ein Teil in Dein Blut, aber nicht viel. Der größte Teil wird dann über Deine Leber herausgefiltert , der Rest verteilt sich in Deinem Blut (große Verdünnung) und gelangt dan eventuell noch in Spuren in die Muttermilch. Vielleicht gibts dann noch eine homöopatische Wirkung.
Solltest Du wirklich noch unsicher sein, ruf bitte in Berlin beim embryotoxikologischen Institut an.
LG, Andrea