Hallo,
ich bin eine "noch schwangere" mit meinem ersten. Ich frag mich seit längerem - ist ein Beistellbett sinnvoll? Es ist ja schon etwas teuer aber bei uns im Schlafzimmer würde nur ein Beistellbett grad so noch reinpassen (also nicht das Babybett mit 70x140). Ist es arg nervig, nachts aufzustehen und das kleine zu holen? Was würdet ihr für einen Rat geben - und wie oft (in welchem Stundentakt) wird denn so gestillt? Ihr merkt - ich hab noch keine Ahnung (aber ja auch noch ein bisschen Zeit - 27SSW). Vielen lieben Dank für eure Tipps und Erfahrungen.
Lg Alex
An alle Stillmamas - ist ein Beistellbett sinnvoll??
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Hallo Alex!
Ich bin zwar keine Still-Mama (Tim hat immer die Flasche bekommen), aber meiner Meinung nach tust du dir, bzw euch keinen Gefallen wenn du das Baby in eurem Schlafzimmer schlafen lässt.
Es sollte schon sein eigenes Zimmer haben, wo es von Anfang an schläft. Denn euer Schlafzimmer wird das Einzige sein, wo ihr noch ein bischen "euer Reich" habt. Gut, jeder ist anderer Meinung, aber ich seh es so.
Wir haben in Tim´s Zimmer so einen super bequemen Stuhl mit Fußhocker hingestellt, da konnte ich mich dann nachts immer reinlümmeln, wenn Tim die Flasche bekommen hat. Das würde ich auch jederzeit wieder so machen.
Normalerweise trinken sie alle 3-4 Stunden. In Wachstumsphasen meist alle 2 Stunden 
Ja, dafür braucht man Nerven, aber die Phasen gehen vorbei 
Gruß, Anja
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Hallo Alex,
also ich habe Finn gestillt (am Anfang ca. alle 3 Stunden). Er hat bis zum 5. Monat bei uns im Schlafzimmer in einer Wiege geschlafen. Dann ist er umgezogen in sein eigenes Zimmer und in sein größeres Bett (Gitterbett).
Nachts gestillt habe ich allerdings nicht lange. Finn hat nach ca. 6 Wochen bereits 5-6 Stunden am Stück geschlafen und brauchte das sehr schnell nachts nicht mehr.
Ich hab ihn immer mit zu mir ins Bett genommen zum Stillen. Fand das immer am bequemsten.
LG
Martina mit Finn (30.06.05) und Krümel im Bauch (18+0)
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Hallo Alex !
Ich kann mich nicht anschließen. Wir haben ein Beistellbett, das Wohl-Fix Bett, das ist 100x50 cm groß und SEHR praktisch.
Unser Sohn wollte wochenlang rund um die Uhr alle 2-3 Stunden gestillt werden und wacht immer noch mindestens 3-4 Mal pro Nacht auf.
Wenn ich da auch noch jedesmal aufstehen müsste - Gute Nacht !
Anfangs möchte man sein Kind sowieso nicht weit weg von sich haben (im Normalfall !), Du kannst es dann immer noch ausquartieren, wenn Ihr Eure Ruhe haben möchtet.
Schau mal bei www.zwerge.de, da kannst Du es anschauen.
Ich bereue es eher, daß ich damals bei unserer Tochter noch nichts von einem Beistellbett wußte 
Liebe Grüße,
Katrin mit Emilia-Sofie (26 Monate, 11 Monate gestillt) und Nevio (6 Monate), der immer noch gestillt wird
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Hi,
also wir haben auch eins und ich werde es beim 2ten wieder so machen....nun ist mein Mann handwerklich sehr geschickt und hat es daher kostengünstiger nachgebaut!
Und keine Angst vor den Sprüchen: "Dein Baby bekommst du nie wieder raus aus eurem Bett/Zimmer!" Das ist Quatsch! Wenn du das wirklich willst, ist es kein Problem. Ich habe Fynn mit 4,5 Monaten daran gewöhnt, in seinem Bettchen einzuschlafen. Es gab 2 kurze Proteste, das wars. Inzw. passt er ins Beistellbettchen nicht mehr so wirklich rein. Er wird aber noch immer nachts gestillt und bleibt dann in meinem Bett liegen.
Diese Bettchen sind wirklich viel wert, besonders bei den nächtl. Fressattaken im Entwicklungsschub!!!
LG
Claudia
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Hallo Alex,
der Kleine schlief immer in meinem Bett. Erst hatte ich so ein kleines Bett, welches man ins Bett reinstellt. Das war ungünstig.
In der zweiten Woche lag der kleine Mann dann ohne dieses Bett - direkt neben mir und es war super!!!
Zum Stillen habe ich mich nur auf die Seite gedreht. Musste ich später nicht mehr Windeln wechseln, bin ich kaum wach geworden.
Wir kauften ihm ein Bett als er ca. 1 Jahr alt war.
Leider habe ich keine Erfahrungen mit diesen Balkonen, habe aber schon viel positives gelesen.
LG
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Hallo!
André hat das erste Jahr bei uns im Schlafzimmer geschlafen und ist dann völlig problemlos in sein eigenes Zimmer umgezogen.
In der ersten Zeit hatte er einen Stubenwagen. Das fand ich aber unpraktisch.
Also haben wir sein normales Gitterbett auf die gleiche Höhe wie unser Bett gestellt und eine Gitterseite abgebaut. Das Bettchen habe ich dann direkt an mein Bett gestellt. Das war für uns eine super Lösung. Er konnte lange darin liegen und wir hatten keine doppelte Geldausgabe (der Stubenwagen stammte noch von mir als Baby - ein bißchen "Nostalgie" 
).
Als André angefangen hat, sich zu drehen, habe ich einfach das Gitter wieder drangebaut.
André hat zeitweise nachts nur einmal getrunken, zeitweise aber auch drei bis fünf Mal in der Nacht oder sogar öfter. Daher war es mit dem Bettchen direkt neben meinem super.
LG Silvia
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hallo alex!
wir kamen gut ohne aus. moritz schlief anfangs am liebsten in seinem kinderwagen. der war schön "eng" und kuschelig. hat außerdem von anfang an bis 4 uhr durchgeschlafen - d.h. wir mußten nicht oft laufen 
lg
ingrid
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Huhu Alex,
hmm... schwierig schwierig... als erstes gebe ich dir einen ganz wichtigen Tipp.... Höre auf deine Gefühle ... das ist das Wichtigste und lasse dir von niemandem reinreden.
Ich kann nicht nachvollziehen, wie man ein so kleines Wesen schon ausquartieren kann.
Da ist "es" 9 Monate ganz nah bei der Mama und plötzlich soll es in einem riesengroßen Bett in einem noch größerem Zimmer ganz alleine schlafen?
Unglaublich...
Wir haben das Babybay... und Arian schläft bei uns im Bett. Das Babybett hab ich seit er ca. 2 Monate alt war. Anfangs hatten wir auch nen Stubenwagen - den fand ich aber irre unpraktisch, weil ich dauernd aufstehen musste, wenn der Kleine Hunger hatte.
Da gab mir meine Hebamme den Tipp, den Kleinen doch zu uns ins Bett zu holen. Das wäre für uns alle entspannter und ich bräuchte mich nur noch zum Stillen hindrehen und gut ist.
Gesagt getan :)
Das Babybay haben wir halt zur Sicherheit, falls er mal rüberrollt... er wird ja nun auch mobiler.
So schläft Arian also bei uns im Bett und ich sage dir, er schläft total ruhig - er weiß ja, die Mama ist da.
Überleg dir gut, was du machst... es ist für deinen kleinen Sonnenschein.
Es gibt immer wieder die verschiedensten Meinungen, das sag ich dir gleich :) Aber handle einfach nach deinem Gefühl... es ist kein Verbrechen, sein kleines Baby mit ins Bett zu nehmen.. und verwöhnen kannst es jetzt eh noch nicht, nur Liebe geben - und das ist ja wohl das Schönste auf der Welt :)
Ganz liebe Grüße und alles alles Gute für euch
Jeannie + 
Arian *2.10.06
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Also ich hatte auch diese große Frage mit dem Bett wo ich mich nicht entscheiden konnte. Stillbett 55x90 oder Kinderbett 70x140. Da wir auch ein kleines Schlafzimmer haben, passte das Stillbett grad mal so rein.
Bin heute sehr zufrieden mit dem Stillbett/Beistellbett.
Die Krümel weinen in der Nacht vor allem oft, weil Ihnen z.B. der Schnuller rausfällt oder Bauchweh haben oder eben an die Brust möchten und da ist das Bett nebenan schon sehr praktisch.
Vor allem sollte man Neugeborene immer in der Nähe haben, auch eine Vorsichtsmaßnahme bez. dem Kindestot. Und bis 3Monate kann man ein Baby nicht verwöhnen.
Unser Krümel will alle 3Stunden futtern. Aber glaub mir wenns soweit ist, merkst du schon ob dein Krümel Hunger hat, ob er/sie nur Bauchweh hat oder nur kuscheln möchte.
Alles Gute noch für die restliche SS und das Beste für dich und die Baby.
LG Roj mit fast 1Monat