Milchzucker!!!!

Hallo Ihr Lieben!!!!#freu

Wie oft darf man Milchzucker in de Flasche geben wenn Baby Verstopfung hat???

Steht leider nicht auf der Vverpackung mit drauf!!!!#kratz

LG,yvonne mit sophie(3) unf finn 6 wochen

1

Ich gebe immer 2 Teelöffel in die Flasche. In jede! Hab KIA gefragt.

2

Hallo Yvonne,

also, mit Milchzucker wäre ich vorsichtiger.

In jede Flasche 2 TL wie meine Vorrednerin schreibt, finde ich zuviel. Das arme Kind explodiert ja vor Blähungen.

Ich habe Konstantin ab und an mal höchstens einen viertel TL in die Flasche gegeben. (Auf Anraten der Apothekerin, da mir mein KiA ganz davon abgeraten hatte)

Kinder können sich auch an Milchzucker gewöhnen und dann geht es nicht mehr ohne.

Info's über Milchzucker findesst Du auch auf der Internetseite:
Babyernaehrung.de

LG Susanne

3

Mein Kind, liebe Susanne, explodiert ganz bestimmt nicht vor Blähungen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Weniger bringt nix!

Aber vielleicht sollte ich das nächste mal lieber hier nachfragen statt den Kinderarzt!!!!!!!!!!

5

Na, dann hat Dein Kind aber Glück !!!

Ich spreche zum einen aus eigener Erfahrung, weil es mir selbst mit Milchzucker auch so geht. Zum anderen ist mein Kind alleine von nur einem 1/4 TeeLöffel Milchzucker fast explodiert vor Blähungen und Schmerzen.

Und andere Mütter, KiÄ, Hebammen vertreten "Gott sei Dank" meine Meinung.

Man hat das wohl mal früher so gemacht, dass man Kindern mit Verstopfungen automatisch in jede Flasche Milchzucker mit reingegeben hat.

Aber schon alleine der Verstand sagt einem doch, dass das in die Abhängigkeit führt.

Was gibst Du denn Deinem Kind, wenn Milchzucker nicht mehr hilft ?

Liebe Grüße

Susanne, die sich auf ihren Verstand verläßt !

weitere Kommentare laden
4

Hallo Yvonne,

ganz ehrlich: ich finde es schlimm, dass es immer noch Kiä gibt, die dieses Zeugs gutheissen !!! Bei uns in der Praxis wurde das zum Glück nicht praktiziert, das ist auch viel besser so.

Es gibt bei Verstopfung soo viel andere Möglichkeiten zu helfen, als Milchzucker zu verabreichen. Das kann auf Dauer echt schädlich für die Mäuse werden, ganz ehrlich.

Aber das musst Du schon selbst wissen, ich will hier nicht den Moralapostel der Nation spielen; nur meine Meinung hierzu wollte ich jetzt gerade mal loswerden...*zwinker*

LG,

Melanie mit Lara Kristin

7

Ihr macht immer nur die Sachen schlecht. Dann nenn doch wenigstens ein paar der besseren Methoden. Das würde ja wohl eher helfen!

11

Hallo erst einmal,

wie immer Du auch heissen magst...Deinem Nicknamen machst Du nämlich leider keine Ehre :-(

Ich kann mich nicht daran erinnern, irgend etwas schlecht gemacht, sondern lediglich meine Meinung dazu geäussert zu haben - und das darf man hier ja wohl, oder #kratz

Ehrlich gesagt bin ich hier bei urbia schon sehr lange mit von der Partie, aber so etwas ist mir auch noch nicht passiert...zumal ja eine andere Mama hier um Hilfe gefragt hat und nicht Du ;-)

Aber nun gut, es gibt durchaus andere Methoden, die sich - bei meiner Tochter und anderen Kindern auch - bewährt haben.

Man kann beispielsweise die Trinkmenge mit mehr Wasser strecken. So bekommt das Kind mehr Flüssigkeit zugeführt, denn das ist die Hauptursache bei Verstopfung - Milchzucker trocknet den Darm übrigens aus...so viel zu dem Thema. Ach und es gibt auch die Möglichkeit, statt Wasser die Flasche mit Fencheltee anzurühren. Das hilft auch gegen Blähungen sehr gut. Im Allgemeinen also viel viel trinken lassen, neben der Flasche, versteht sich; Fencheltee ist gerade bei so kleinen Baby's am ratsamsten. Natürlich ungezuckert...

Dann kann man - statt "Einläufe" wie z. B. Microklist - dem Kind Fieber messen. Das Thermometer sanft in den After einführen, wenn es drin ist, ganz ganz vorsichtig die Spitze nach unten führen; dadurch entsteht innerhalb des Darmes eine Art Bewegung bzw. dieser wird stimuliert. Nimmt man übrigens entsprechende Thermometer (es gibt ja babygerechte) und führt das wirklich sanft aus, gibt es im übrigen keine Verletzungen !!! Es gibt nämlich Mama's, die der Ansicht sind, dass sie ihrem Kind damit wehtun (könnten).

Sanfte Bauchmassagen, am besten kreisförmig um den Nabel herum, regen auch gerne zum Stuhlgang an. Hier gibt es u. a. "Windsalbe", wobei auch hier die einen sagen, sie hilft, die anderen sagen, sie hilft nicht. Das ist unterschiedlich, da jedes Kind anders ist - und somit reagiert auch jedes anders.

Wärme ist auch effektiv, ob Wärmflasche selbst oder Kirschkernkissen erwärmt...darauf achten, dass das Wasser bzw. die Temperatur nicht zu heiss und es dem Kind angenehm ist !!!

Dann gibt es noch die Kümmelzäpfchen, doch auch hier gilt es: ausprobieren...

Spezialnahrungen, wie z. B. Aptamil Comfort, gibt es auch; die beugen Verstopfungen vor, heisst es und sorgen für eine ausgeglichene Darmflora und einen regelmässigen Stuhlgang.

Ja und zu guter Letzt bleibt noch - zur Vorbeugung von Blähungen und durchaus auch, um dem Kind Bauchweh zu ersparen - Lefax...1-2 Spritzer in die Flasche, die Milch wird dadurch entschäumt und so gelangt weniger Luft in den Bauch des Kindes. Auch hier schwören andere wiederum auf Sab Simplex-Tropfen...von denen bin ich persönlich halt nicht so angetan :-)

Es dauert halt alles seine Weile, bis der Darmtrakt eines Neugeborenen/Säugling's ausgereift ist bzw. sich alles normalisiert. Bei den einen geht es sofort, bei anderen dauert es eben eine Weile.

So, ich denke, das war jetzt wirklich aussagekräftig genug für Dich, oder ???

Wie meine Vorschreiberin schon richtig mitgeteilt hat: der Ton macht die Musik.

Dennoch liebe Grüße,

Melanie mit Lara Kristin

weitere Kommentare laden